• Aktuelles

            • Berufspraktische Tage der vierten Klassen

            • Erste Eindrücke von den berufspraktischen Tagen:

               

              Ich, Romeo Gasser, war in der Volksbank Landeck und dort durfte ich vieles erleben. Am ersten Tag hat mich mein Vater mitgenommen und mir alle seine Mitarbeiter vorgestellt und das ganze Bankgebäude gezeigt, außerdem die ganzen Programme, die die Arbeiter am Computer haben und wie sie funktionieren. In der Mittagspause gingen wir immer essen. Am nächsten Tag war ich bei der Kassa. Dort kamen Kunden der Bank, die Überweisungen Umbuchungen und vieles mehr machten. Am Mittwoch kam ich in die Hauptkassa. Dort wurden mir alle Tresore gezeigt und ich habe große Summen an Geld gesehen. Ich habe auch mit einer bestimmten Maschine Geld gezählt. Das muss man immer zweimal machen, um zu prüfen ob dieselbe Summe dabei rauskommt. Das hat viel Spaß gemacht.  Mir wurden auch alle Geräte gezeigt wie zum Beispiel ein „Cash Recycler‘‘ oder ein Münzenzähler. Wir hatten auch Besprechungen mit einer Partnerfirma und einem Kunden meines Vaters. Ich war auch bei einer Mitarbeiterin, die mir die Wertpapierverwaltung gezeigt hat. Es waren sehr viele interessante Eindrücke und ich konnte nicht alles verstehen, aber es hat mir einen guten Einblick verschafft und ich könnte mir vorstellen, eine Lehre mit Matura in der Bank zu machen.

               

              Am 05.02.2024 konnten die vierten Klassen einen Einblick in verschiedene Berufe bekommen. Jede/r Schüler/innen suchte sich eine Firma aus, welche er/sie gerne näher kennenlernen durfte. Da man auch bei mehreren Firmen „schnuppern“ konnte, meldeten sich viele für die die ersten zwei Tage in einer Firma an und die restlichen Tage konnte man eine andere besuchen.

              Ich entschied mich für die Bäckerei Pardeller in Steinach. Dort konnte ich viel über diesen Beruf lernen. Viele sagen, dass Bäcker/innen nur hinter der Theke stehen und Kuchen oder Brot verkaufen. Das stimmt allerdings nicht so ganz. Bäcker/innen tun viel mehr als nur verkaufen. Die Bäckerei Pardeller hat noch dazu ein Café. Dort müssen die Tische abgeräumt werden, das Geschirr muss frisch gewaschen werden und die verschiedenen Kaffees müssen zum jeweiligen Tisch serviert werden. Hin und wieder passiert auch ein Missgeschick und man verschüttet einen Kakao oder Kaffee. Diese Sauerei muss man natürlich auch wegwischen…

              Die Bäcker/innen müssen spätestens um 04:30 Uhr aufstehen um pünktlich bei der Arbeit zu sein. Die Bäckerei öffnet zwar erst um 07:00 Uhr, aber man muss die ganzen Belege für die verschiedensten Lieferorte vorbereiten, das ganze Brot in die Regale einräumen und um diese Jahreszeit werden natürlich auch ganz viele Faschingskrapfen in ihre Kartons eingepackt und verkauft.

              Hannah Hörtnagl 4a   

               

              Vom 5. bis 8. Februar fanden die berufspraktischen Tage der vierten Klassen statt. Der Betriebsleiter der Firma Schafferer machte mit uns einen Rundgang durch die ganze Firma und zeigte uns auch alle  Maschinen.  Alle Viertklässler haben sich für die Zukunft verschiedene Berufe angeschaut. Ich war bei Schafferer Holzbau- Holzhaus schnuppern. Ich durfte mit vielen verschiedenen Fahrzeugen fahren und durfte auch ein Holzhaus zusammenschrauben. Ich bin jeden Tag um 6:30 Uhr aufgestanden, weil wir um 7:00 Uhr angefangen haben zu arbeiten. Um 9:00 Uhr haben wir gejausnet und die Pause dauerte 20 Minuten. Dann ging es weiter mit dem Zusammenbau der Holzhäuser. Um 12:00 Uhr hatten wir Mittagspause bis 12:55. Ich fuhr jeden Tag nach Hause, da ich nicht weit weg wohne. Dann ging es weiter. Um 15:00 Uhr hatten wir eine Kaffeepause. Wir mussten bis 17:00 Uhr arbeiten. Ich durfte die Hauswände isolieren, einen kleinen Schacht zusammen und auch Bretter hobeln. Die Woche hat mir sehr gut gefallen.

              Simon Vogelsberger 4a

               

              In der Schnupperwoche war ich im Kindergarten und in der Kinderkrippe. Am ersten Tag durfte ich in der Kinderkrippe sein. Dort musste ich um sieben Uhr mit der Arbeit anfangen. Mir hat es gut gefallen, da ich viele verschiedene Dinge tun durfte und es sehr abwechslungsreich war. Wir haben gemeinsam Spiele gespielt und Lieder gesungen. Wenn die Kinder hungrig waren, haben wir alle zusammen gejausnet. Da die Kinder vor der Jause mit vielen verschiedenen Spielzeugen gespielt haben, mussten wir nachher das Ganze auch wieder aufräumen. Dabei haben die meisten Kinder sehr fleißig mitgeholfen. Als wir mit dem Aufräumen fertig waren, sind wir noch raus an die frische Luft gegangen.

              Im Kindergarten war es so ähnlich wie in der Kinderkrippe. Die Kinder durften mit verschiedenen Spielzeugen spielen. Wenn sie wollten, konnten sie auch malen oder basteln. Im Kindergarten dürfen sich die Kinder selber aussuchen, wann sie essen wollen und können dann einfach ihre Jause auspacken. Gleich wie in der Krippe müssen dann aber alle zusammenhelfen und aufräumen. Dann haben wir uns alle in einem Sitzkreis versammelt. Dort haben wir zusammen ein Buch angeschaut und nachher noch gesungen. Zum Schluss sind wir alle rausgegangen und die Kinder konnten mit Fahrzeugen spielen, bis sie abgeholt wurden.

              Mir hat die Schnupperwoche gut gefallen, da es wirklich abwechslungsreich und nett war. Die Kinder waren alle sehr nett und freundlich.

              Melanie Kienast 4a

               

              Am ersten Tag stand ich um halb sieben in der Früh auf, denn ich musste um 8:15 im Gerätewerk Matrei sein. Danach holte mich der Chef des Bereiches ab und wir machten einen Rundgang. Er erklärte und zeigte mir die wichtigsten Räume und den Arbeitsplatz. Als wir das hinter uns hatten, stellte er mir die Mitarbeiter vor. Sie fokussieren sich auf Metalltechniker/Werkzeugbau. Anschließend wurde ich einem Mitarbeiter zugeteilt. Er arbeitet an einer Fräsmaschine, die aber auch bohren und formen kann. Bei ihm war ich den ganzen Tag und er erzählte mir das Wichtigste. Am nächsten Tag musste ich ein wenig früher in die Arbeit kommen und ich ging zu einem anderen Mitarbeiter mit einer anderen Maschine. Insgesamt hat der Werkzeugbau eine Standbohrmaschine, mehrere Fräsmaschinen, eine Schleifmaschine und eine Erodiermaschine. Am Mittwoch half ich bei der Endmontage. Jeden Tag habe ich auch den Lehrlingen geholfen zu putzen. Am Donnerstag musste ich noch einen Test schreiben und dann durfte ich nachhause gehen. Die Lehrzeit zum Metalltechniker dauert dreieinhalb Jahre. Mir hat es im Gerätewerk sehr gut gefallen, weil dort nette Mitarbeiter sind, es gute Arbeitszeiten gibt und der Gehalt im ersten Lehrjahr ist sehr gut. Ich würde diesen Betrieb anderen weiterempfehlen.

              Julian Garber 4a

               

              In der Schnupperwoche war ich zwei Tage in der Raiffeisenbank Matrei und weitere zwei Tage im Sparmarkt Matrei. Der erste Tag begann um 8 Uhr. Mir wurde erklärt, wozu es die Bank gibt. Dann hatte ich auch schon meine zweistündige Mittagspause. Um 14 Uhr ging es wieder weiter. Dann leerten wir die Münzzählautomaten. Am zweiten Tag zählte ich das Geld im Tresor und danach wurde mir erklärt, was man in der Buchhaltung macht. Am Nachmittag habe ich den Bankomaten befüllt und zählte noch das übrige Geld im Schalter. Am Ende bekam ich ein wenig Geld. Es hat mir dort sehr gut gefallen.

              Am Mittwoch begann ich wieder um 8 Uhr im Spar. Dort räumte ich zuerst Regale ein, nachdem hatte ich um 10 Uhr eine 30-minütige Pause gehabt hatte. Danach ging ich zum Brot und half mit, das Brot wegzuräumen. Um 14 Uhr konnte ich schon nach Hause gehen. Am nächsten Tag war ich wieder bei den Regalen und räumte Schokolade ein. Nach einiger Zeit konnte ich mir ansehen, was man im Büro alles machen musste. In den letzten zwei Stunden war ich noch mal beim Brot.

              Insgesamt hat mir diese Woche sehr gut gefallen, da ich abwechslungsreiche Sachen ausprobieren durfte und alle Mitarbeiter so nett waren. Ich könnte mir vorstellen einmal bei der Bank zu arbeiten.

              Sandra Hörtnagl 4a

            • Unsinniger Donnerstag - die Narren sind los!

            • Matrei ist ja die Faschingshochburg im Wipptal und diese Tradition spiegelt sich auch an unserer Schule wieder. Zahlreiche SchülerInnen und Schüler kamen verkleidet zum Unterricht. Da an diesem Schultag auch einige Schüler schulärztliche Untersuchung hatten, musste unser Schularzt Dr. Anreiter Mickey-Mäuse und andere Tiere untersuchen. Ob er sich wohl nun auch zum Veterinär ausbilden lassen wird, ist uns aber noch nicht bekannt. Auch die Lehrer bewiesen Humor und erschienen zum Teil verkleidet zum Unterricht. Geparden, Zebras, Schmetterlinge, Bienen,... standen hinter dem Pult und unterrichteten das bunte Volk. 

            • Between the lines

            • „Between the lines“ ist ein unterhaltsames Konzert für Schüler*innen aller Altersklassen, die durch die Studierenden des Mozarteums erleben können, wie viel Freude das Musizieren macht. Am 7. Feber besuchten wir mit den ersten, zweiten und dritten Klassen die Veranstaltung im Haus der Musik in Innsbruck. Die SchülerInnen waren von dem bunten Musikmix begeistert und wurden von den Musizierenden auch in das Konzert eingebunden. Es konnte mitgeklatscht und gerapt werden. Maßgeblich beteiligt an der Organisation war das Musiklehrerteam unter der Federführung von Herrn Christian Wegscheider, der neben seiner Lehrtätigkeit bei uns auch einige Stunden am Mozarteum unterrichtet. 

               

            • Lyrik trifft zeitgenössische Kunst auf Schloss Trautson

            • Liebe Schulgemeinschaft, 

              lassen Sie sich die Möglichkeit nicht entgehen und besuchen Sie die Ausstellung! 

              Solange der Vorrat reicht, wird auch das Lyrikbüchlein verkauft. 

               

              Wir freuen uns auf regen Besuch! 

               

               

            • Skiwoche im Skigebiet Kitzbühel

            • Heuer fand vom 29. Jänner bis zum 2. Feber die Skiwoche im Skigebiet von Kitzbühel statt. Untergebracht waren wir im Jugendhotel Noichl in Aurach. Die SchülerInnen schreiben über diese Woche Folgendes:

              Unsere tolle Skiwoche:

              Heuer fand die Skiwoche für die zweiten Klassen in Aurach bei Kitzbühel statt. Wir besichtigten mit unserer Gruppe sogar die weltberühmte Streif in Kitzbühel. Aber das Coolste an der Skiwoche war für mich die Shoppingtour in Kitzbühel mit meinen Schulfreundinnen. Am Freitagnachmittag fuhren wir alle gesund und erschöpft nach Hause.

              Volderauer Sonja 

              Die Anreise war cool, weil wir einen Doppeldeckerbus gebucht hatten. Dienstag und Mittwoch waren tolle Tage, weil die Piste so gut war. Am Donnerstag hatten wir einen coolen Discoabend. Am Freitag ging es leider wieder nach Hause. Das war nicht so toll, weil ich gerne länger geblieben wäre. 

              Hanna Kienast

              Am Montag durften wir mit einem Doppeldeckerbus ins Skilager fahren. Das war echt cool. Als wir dort ankamen, ging es gleich auf die Piste. Das Essen war auch sehr lecker. Wir durften am Abend in die Disco gehen, da hatten wir sehr viel Spaß. Am Allerbesten fand ich die Streif, das war echt spannend. Am Donnerstag machten wir Kitzbühel unsicher. Am Freitag ging es wieder ab nach Hause. Eine coole spannende Woche ging zu Ende und wir hatten sehr viel Spaß. 

              Benjamin Gillhof

               

              Die Skiwoche war bombastisch. Wir waren jeden Tag skifahren. Nach dem Abendessen spielten wir coole Spiele. Das Essen war auch ganz gut. Ich fand es cool, dass es am Donnerstag eine Disco gab. Aber das beste war die Zeit, die wir alle zusammen verbracht haben. 

              Denis Scrob

               

              Letzten Montag trafen wir uns in der Früh beim Spar in Matrei. Wir waren ungefähr 60 Kinder und 6 Lehrpersonen. Mit dem Bus fuhren wir ungefähr 2 Stunden nach Aurach. Im Jugendhotel Noichl bekamen wir unsere Zimmer. Am Nachmittag starteten wir unseren ersten Schitag. Fast die ganze Woche war sehr schönes Wetter. Am Abend aßen wir immer in der Unterkunft. Den nächsten Tag verbrachten wir auch mit Schifahren. Am Mittwoch fuhren wir nach Kitzbühel und fuhren mit der Hahnenkammbahn in das Skigebiet Kitzski. Am Donnerstag sind wir nur den halben Tag skifahren gegangen. Am Nachmittag sind wir nach Kitzbühel gefahren und haben die Stadt angeschaut. Am Freitag sind wir am Vormittag noch skifahren gegangen. Zu Mittag haben wir bei der Metzgerei Krimbacher eine sehr leckere Leberkäsesemmel gegessen. Um 15:30 sind wir dann mit dem Bus nach Hause gefahren.

              Christoph Geir

               

               

               

               

            • Besichtigung des Bio-Heizwerkes

            • Die 2a-klasse bekam die Gelegenheit das Bio-Heizwerk und den Recyclinghof in Matrei zu besichtigen. Die SchülerInnen bekamen eine tolle Führung, bei der alle Fragen beantwortet wurden. Hier ein paar Eindrücke von der Veranstaltung:

            • Unser Skiass schlägt wieder zu!

            • Am 27.01. und 28.01. fuhr Stöckl Philipp aus der 3a seine ersten Landescup-Slaloms in Reith im Alpachtal und erzielte wieder gute Platzierungen:

              27.01. – 6. Platz (Dritter in seinem Jahrgang)

              28.01. – 6. Platz (Zweiter in seinem Jahrgang)

              Aufgrund seiner Leistungen wurde Philipp für die ÖSV-Schülertestrennen in Damüls (Vorarlberg) nominiert und konnte dort ebenfalls sehr gute Platzierungen erreichen:

              Mittwoch 31.01.              –             Riesentorlauf    –            5. Platz

              Donnerstag 01.02.           –             Slalom                 -        2. Platz (anbei ein Foto von der Siegerehrung)

               

              Am 4. Feber nahm Philipp beim Bezirkscup-Riesentorlauf in der Axamer Lizum teil und erreichte den 2. Platz (Erster in seinem Jahrgang).

              Wir gratulieren und wünschen weiterhin viel Freude beim Skifahren!

            • Eröffnungsfeier der Ausstellung "Zeitgenössische Kunst trifft Lyrik -Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich"

            • Matrei am Brenner - Thema auf meinbezirk.at

               

              Am Donnerstag, dem 25.1. fand auf Schloss Trautson im Beisein von Ladeshauptmann Anton Mattle, dem Bereichsleiter des pädagogischen Dienstes HR. Mag. Dr. Werner Mayr, Schulqualitätsmanager Dipl.-Päd. Josef PALLHUBER, sowie der Bürgermeister der Verbandsgemeinden die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Zeitgenössische Kunst trifft Lyrik - Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich!" statt.

              Frau Schwab Leonie hatte mit ihren SchülerInnen ein Lyrikprojekt gestaltet, bei dem alte Bilder aus der Dorfchronik mit Gedichten der SchülerInnen verknüpft wurden. Diese Gedichte und Bilder wurden in einem Lyrikband abgedruckt und sind in der Ausstellung auf Schautafeln zu bewundern. Daneben werden die Werke zeitgenössischer Künstler zum Thema "Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich!" präsentiert. Durch die äußerst gelungene Feier führte Stefan Pircher. Die Musiklehrer Evi Hasler und Bernhard Mair gstalteten mit den dritten und ersten Klassen die musikalischen Beiträge zur Feier. Im Laufe der nächsten Tage werden alle SchülerInnen die Gelegenheit bekommen, die Ausstellung zu besuchen. Ein Dankeschön gilt allen mitwirkenden SchülerInnen und LehrerInnen, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben. 

            • Vortrag für Eltern zum Thema Safer Internet

            • Über 60 Erziehungsberechtigte nahmen am Vortrag "Safer Internet, Smartphone & Co" teil. Danke an Herrn Sebastian Holzknecht für die lebensnahen Beispiele und die praktischen Tipps, wie mit herausfordernden Themen umgegangen werden kann. 

            • Besuch der Lehrlingsmesse

            • Die hybride Lehrlingsmesse Tirol stand ganz im Zeichen der jungen Schüler:innen.

              In verschiedenen Themengebieten und Stationen wurde die spannende Welt der Lehrberufe präsentiert und Orientierung, Information und Kontakte zu herausragenden Ausbildungsbetrieben angeboten.

              Welche Fertigkeiten und Talente müssen junge Menschen mitbringen, um in Zukunft sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze zu erhalten? Wie müssen sich Ausbildung, Beruf und Karriere entwickeln, um ein Leben lang am Ball zu bleiben?

              Die Schüler:innen

              … konnten sich über Berufe, Betriebe und Karrieremöglichkeiten informieren.

              … erlebten die Vielfalt der Lehrberufe.

              … konnten bei Hands-on Stationen Berufe ausprobieren und abwägen, ob der Beruf zu ihnen passen könnte oder nicht.

               

            • Experience im Kaufhaus Tyrol

            • Leider fiel der geplante Theaterbesuch am 21.12. wegen der Erkrankung eines Schauspielers ins Wasser. Glücklicherweise hatte Frau Peer-Riedl eine ausgezeichnete Idee, was man mit großer Zustimmung der Eltern anstelle dessen unternehmen könnte.

              Sie konnte einen Besuch beim Veranstalter "Experience" im Kaufhaus Tyrol organisieren. Es handelt sich dabei um eine Reise in das Herz und die Seele Tirols. In fünf verschiedenen Räumen wird eine Zeitreise mit Virtual Reality-Brillen geboten, welche die Kinder in die Geschichte unseres Landes führt. Historische Persönlichkeiten wie Ötzi, Kaiser Max und Andreas Hofer werden ebenso vorgestellt wie auch die Kunst, die Natur und die Tradition unseres Landes.

            • Die Weihnachtsgeschichte als Legofilm

            • Die ersten Klassen gestalteten mit Hilfe von Legomännchen eine Verfilmung der Weihnachtsgeschichte. Die Religionslehrerin Birgit Bachmann hatte dazu Fiona Schafferer und Juliane, die beiden Jugendleiterinnen des Dekanats Matrei, eingeladen. Die sehr gut gelungenen Ergebnisse könnt ihr auf der Homepage bewundern:

               

            • Besuch im STAIR-LAB der Universität Innsbruck

            • Am 19. Dezember durften die Robotics-Gruppen der dritten und vierten Klassen an der technischen Universität in Innsbruck das STAIR-Lab besuchen. 

              Unter der Leitung von Simon M. Haller-Seeber lernten die SchülerInnen, wie man einer Künstlichen Intelligenz mittels Beispielbilder beibringt, verschiedene Verkehrsschilder richtig zu erkennen. Die Schüler zeichneten zuerst die Verkehrsschilder selbst auf und machten dann Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven, mit deren Hilfe der KI das Erkennen der Schilder beigebracht wurde. Dann wurde ein fahrbarer Roboter so programmiert, dass er vor dem entsprechenden Schild entweder stehen bleibt oder eine Kurve macht. Das Programmieren erfolgte ähnlich wie bei unseren Legorobotern mit Hilfe eines Blocksystems, sodass die SchülerInnen das recht rasch im Griff hatten und eifrig verschiedene Programme zusammenstellten. Zwischendurch wurden wir mit Keksen und Lebkuchen verwöhnt,.

              Dann ging es in die Werkstatt. Dort gab es verschiedene 3D-Drucker zu bestaunen und wir durften dem Laser-Cuter bei der Arbeit zusehen. 

              Wir bedanken uns bei Herrn Simon Haller-Seeber und seinem Team für diesen lehrreichen und unterhaltsamen Einblick in die Welt der Computer und Roboter. Außerdem bedanken wir uns bei Herrn Schnöller Lukas, der uns auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht hat und auch die Anmeldung für uns erledigt hat. 

            • Christbäume mal anders

            • Festlich geschmückte Christbäume machen die Weihnachtszeit besonders. Dass die Dekoration nicht immer aus gekauften fabriksfertigen Behängen sein muss, zeigt ein Projekt der 1. Klassen unserer Schule. In Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Matrei gestalteten die Schüler und Schülerinnen Holzleitern, die mit upgecyceltem Material geschmückt wurden. Die Kinder durften ihrer Kreativität freien Lauf lassen….und

              aus unterschiedlichsten natürlichen Materialien entstanden nachhaltige, weihnachtliche Motive.  Mit viel Freude, Hingabe und Engagement wurde gearbeitet und nun können die Christbäume bestaunt werden – einmal in der örtlichen Raiffeisenbank und einmal in der Aula unserer Schule.

              Abschließend möchten wir uns nochmals bei der Raiffeisenbank Matrei für die gute Zusammenarbeit bedanken.

            • Erfolgreiche Teilnahme an der First-Lego-League

            • Am Donnerstag, dem 30. November, war es soweit. Elf Teams aus Südtirol, Osttirol und Nordtirol trafen sich am BFI in Innsbruck, um sich in der First Lego-League zu messen. Dabei galt es einen Roboter zu bauen und zu programmieren, der auf dem Spielbrett in 2 Minuten und 30 Sekunden möglichst viele Aufgaben erledigen sollte. Daneben war noch eine Forschungsaufgabe zu bearbeiten und diese zu präsentieren. Das Bauen und Programmieren des Roboters hatten Meisel Florian und Hageneier Johanna übernommen. Die Forschungsaufgabe bearbeiteten die Drittklässler/innen Utku Omminger, Signitzer Paula, Wörtz Sophia, Berger Lukas, Tobias Heel, Dejakum Sabrina und Bacher Julia. Der gelungenen Präsentation der Forschungsaufgabe folgten drei Läufe des Roboters, bei dem der beste gewertet wurde. Dabei erreichte unser Roboter 190 Punkte, mit etwas mehr Glück wäre noch mehr möglich gewesen. Trotzdem durften wir uns über einen guten Platz im Mittelfeld freuen. Als Belohnung für die tolle Arbeit gab es ein brandneues Lego-SPIKE-Prime-Set, das wir im nächsten Jahr beim Wettbwerb verwenden können. Bisher haben wir ja noch mit den alten EV3 Robotern gearbeitet. 

              Wir gratulieren allen Teilnehmern und besonders Coach Wolfgang Schafferer zu ihrer tollen Leistung.

            • Lawinen-Informationstage für Schulen im Euregio-Infopoint

            • Sicherheitslandesrätin Astrid Mair sagte: „Es ist wichtig, bereits junge Menschen für die Gefahren im alpinen Raum zu sensibilisieren.“ 

              Welche Arten von Lawinen gibt es? Wie verhalte ich mich bei Lawinengefahr richtig? Wo finde ich Informationen rund um die aktuelle Lawinensituation? Diese und viele weitere Fragen wurden SchülerInnen im Rahmen der Lawinen-Informationstage im Euregio-Infopoint in Innsbruck in den vergangenen drei Tagen, von Montag bis Mittwoch, beantwortet. Insgesamt haben sich dabei 45 SchülerInnen von drei Schulen rund um das Thema Lawinengefahr schlau gemacht. Die Lawinen-Informationstage haben in diesem Jahr als Pilotprojekt stattgefunden und sollen nun als jährlicher Fixpunkt vor Winterbeginn etabliert werden.Umfangreiche Infos von Lawinen-ExpertInnenDie Lawinen-Informationstage wurden von der Euregio gemeinsam mit dem Lawinenwarndienst des Landes Tirol als Informationsschwerpunkt für SchülerInnen ins Leben gerufen.

              Patrick Nairz, Leiter des Lawinenwarndienstes des Landes Tirol, erklärt: „Im Rahmen von 90-minütigen Informationseinheiten haben wir in die Grundlagen der Lawinenkunde eingeführt. Das hat bei den verschiedenen Arten von Lawinen und deren Eigenheiten angefangen und bei der richtigen Tourenplanung aufgehört. Um die Jugendlichen bestmöglich abzuholen und einen nachhaltigen Lerneffekt zu erreichen, haben wird allen voran auch die interaktiven Tools der Euregio-Lawinenausstellung genutzt.“

              Quelle: https://www.tirol.gv.at/presse/meldungen/meldung/lawinen-informationstage-fuer-schulen-im-euregio-infopoint/

            • Mut zu Träumen - Preisverteilung Friedensplakatwettbewerb

            • Auch heuer veranstaltete der Lions-Club wieder einen Zeichenwettbewerb. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautete "Mut zum Träumen". Zahlreiche SchülerInnen hatten im Zeichenunterricht fleißig an einer kreativen Umsetzung des Themas gearbeitet. Am Montag, dem 06. November, wurden die von den SchülerInnen entworfenen Plakate dann ausgezeichnet. Der Präsident des Lions-Club Stubai-Wipptal Karl Marmsoler und die Vorstandsmitglieder Denifl Hans und Hammer Richard nahmen die Prämierung vor. Den dritten Platz holte das Plakat von Samuel Plank vor dem Plakat von Maite Gonzales. Das Siegerplakat stammt von Amelie Felder aus der 3c. Es wird nach Wien geschickt und nimmt an der Österreichausscheidung teil. Für alle anderen TeilnehmerInnen gab es einen leckeren Faschingskrapfen. Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen und bedanken uns recht herzlich beim Lions-Club Wipptal-Stubai für die Faschingskrapfen und tollen Preise. 

            • Wienwoche der vierten Klassen

            • Hier könnt ihr einige Berichte über die Wienwoche lesen. Fotos folgen noch!

              Kurz vor den Herbstferien besuchten die 4. Klassen unsere Bundeshauptstadt und verbrachten dort aufregende und lehrreiche Tage. Nachdem die Vorfreude groß gewesen war, waren es auch die Erwartungen, aber wir sollten nicht enttäuscht werden.Im ORF-Zentrum konnten wir hinter die Kulissen des Fernsehens blicken, bei einer Stadtrundfahrt legten wir einen Stopp beim Hundertwasserhaus und beim Ernst-Happel-Stadion ein, von den Tieren im Zoo waren wir total fasziniert (So süß!), im Time Travel Vienna erlebten wir die Geschichte Wiens hautnah und bei einem Abstecher in die riesige Wiener Kanalisation begaben wir uns auf die Spuren von Falco, Kommissar Rex und weiteren Filmschaffenden, die dort Filme und Videos drehten.Zu den Highlights zählten aber auch das Musical „Falco“ und natürlich der obligatorische Besuch im Prater mit seinen zahlreichen Attraktionen, die einem buchstäblich den Atem raubten. Diese Wienwoche wird uns sicher noch lange in positiver Erinnerung bleiben!

              Sophie Knapp

               

               

              Am Montag, dem 16.10.2023 starteten wir unsere Wienwoche. Wir trafen uns mit den Lehrpersonen Frau Auer, Frau Knapp und Herrn Pfeifer um 5:40 Uhr am Bahnhof in Matrei. Ein paar Minuten später ging die kurze Fahrt nach Innsbruck los. Dort angekommen kamen Herr Schnöller, Herr Pircher und Frau Schwab dazu. Einen Augenblick später saßen wir auch schon in der Westbahn nach Wien. Wohlbehalten angekommen, ging es weiter zu unserer Unterkunft für die nächsten paar Tage.  

              Nachdem wir die schweren Koffer ins Hotel gebracht hatten, schlenderten wir zur U-Bahn, die uns zum ORF - Studio brachte. Dort lernten wir, wie es in einem Studio abläuft und was man dafür braucht, um ein perfektes Bild fürs Fernsehen zu erschaffen. 

              Nach der Besichtigung war es schon Zeit fürs Abendessen, welches wir uns immer in Buffetform schmecken ließen. Anschließend vertrieben wir uns den Abend in der Lounge mit Gesellschafts- oder Kartenspielen und hatten sehr viel Spaß dabei. Um 22 Uhr galt dann für uns alle Zimmer- und Bettruhe 

              Am nächsten Tag gab es erstmal ein gutes Frühstück, damit wir gut gestärkt und mit voller Energie die Stadt in Form einer Stadtrundfahrt besichtigen konnten. Nach diesem Ereignis ging es weiter zum Schloss Schönbrunn. Dort wanderten wir hinauf zur Gloriette und besuchten anschließend den Zoo Schönbrunn. Um 16:30 Uhr war Treffpunkt am Haupteingang/Ausgang. Danach ging es zurück in die Unterkunft, wo wir uns bei einem leckeren Abendessen stärken konnten und den Abend gemütlich ausklingen ließen. 

              Am Mittwoch war um 10 Uhr Time Travel angesagt. Dort wurden wir mit Attraktionen, wie zum Beispiel der Habsburger Show, der Pestgrube, Malereien in Wien, Mozart und Strauss in Wien, Music Ride Wiener Walzer, Fliegeralarm im Luftschutzpunker und der magischen Fiakerfahrt Ride unterhalten. Danach ging’s weiter in die Innenstadt zur Besichtigung des Stephansdoms und wer wollte, konnte auch hinauf aufs Dach gehen. Nachher wurden wir für eineinhalb Stunden entlassen und hatten Freizeit. Das war der Startschuss für eine Shoppingrunde. Anschließend besuchten wir das Parlament. Wir waren alle sehr erstaunt, dass es so strenge Einlassregeln in das Gebäude gibt. Ein Mitarbeiter führte uns durch die Räumlichkeiten und ließ uns sogar bei einer Abstimmung zusehen. Am frühen Abend mussten wir uns in der Unterkunft für den Musicalbesuch Falco schick machen. Wir waren alle sehr aufgeregt und hatten einen tollen gemeinsamen Abend. 

              Am folgenden und vorletzten Tag besuchten wir die 3. Mann Tour, die durch einen Teil des Wiener Kanalsystems führte. Dort roch es etwas streng, aber es war natürlich auch mal interessant, Wien von unten zu sehen ;). Wir trafen uns danach am Spielplatz, der etwas abseits vom Wiener Prater war. Nach einer kurzen Wartezeit ging’s los in den Prater, auf den wir uns schon die ganze Woche freuten. Wir wurden nicht enttäuscht und hatten jede Menge Spaß. 

              Am Tag der Heimreise ließen wir es uns noch ein letztes Mal bei einem sehr ausgiebigen Frühstück gut gehen und dann ging es auch schon mit vielen tollen und lustigen Erinnerungen im Gepäck mit der U-Bahn zum Westbahnhof, wo wir wieder mit der Westbahn nach Innsbruck fuhren und von dort mit dem Zug nach Matrei.  

               

              Hannah Hörnagl 4a

               

              Am Montag trafen sich die drei vierten Klassen um 5:45 Uhr am Bahnhof Matrei. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Innsbruck, um dort in die Westbahn umzusteigen. Nach der fünfstündigen Zugfahrt nach Wien besichtigten wir die ORF- Studios. Am Nachmittag kamen wir im Jufa Hotel an und packten unsere Koffer aus.

              Nach einem guten Frühstück am Dienstag fuhren wir mit einem Bus durch die Stadt. Am Nachmittag besichtigten wir das Schloss Schönbrunn von außen. Wir gingen zuerst zur Gloriette und danach zum Tiergarten.

              Am Mittwoch schauten wir uns beim ,,Time Travel“ die Geschichte Wiens an. Danach spazierten wir ein bisschen durch die Innenstadt. Gegen Mittag hatten wir Zeit, um etwas essen zu gehen. Am Nachmittag machten wir einen Ausflug ins Parlament, um zu sehen, wo die Gesetzte entstehen. Danach eilten wir zurück ins Jufa, um uns für das Falco Musical schön anzuziehen.

              Am Donnerstag wurden wir in drei Gruppen eingeteilt, um die Kanalisation zu gehen. Zuvor besuchten wir das Naturhistorische Museum. Nach einer halben Stunde spazierten wir zur Dritte-Mann-Tour. Danach schlenderten wir durch den Naschmarkt. Am Abend fuhren wir mit der U-Bahn zum Prater, dort hatten wir zwei Stunden Zeit, bis wir uns wieder beim Eingang trafen.

              Der Freitagmorgen startete mit Kofferpacken und danach mit einem ausgebigem Frühstück. Nach der Schlüsselabgabe machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Um 11 Uhr ging unser Zug nach Innsbruck zurück. Wir kamen mit einer Dreiviertelstunde Verspätung in Innsbruck an, mit dem nächsten Zug fuhren wir nach Matrei zurük und begrüßten unsere Familien.

              Mir hat die Wienwoche super gefallen, es war ein richtig tolles Erlebnis für mich und meine Klasse.

              Emma Peer 4a

               

            • Halloween in der 2a

            • Die 2a-Klasse würde wohl ohne jeden Zweifel momentan den Preis der am schönsten dekorierten Klasse gewinnen. Unheimliche Spinnweben ranken sich durchs Klassenzimmer, bemalte Kürbisse sind aufgestellt, die Fenster sind mit bunten Tonpapierfiguren und Blättern beklebt und auf selbstgebastelten Puppenköpfen sprießt grünes Gras anstatt Haar. In so einer Klasse macht der Unterricht offensichtlich mehr Spaß. Danke fürs fleißige Basteln und Dekorieren! Hauptverantwortlich dafür ist Taurer Angie, die offensichtlich ein Gespür für schöne und witzige Klassendeko hat.