• Aktuelles

            • Unsere Rodelwelt - Wir, das Rodelteam der MS Matrei, sind begeisterte Kunstbahnrodler! 

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              Leni: "Hallo! Ich bin Leni Neubauer aus der 2b und ich rodle schon seit 4 Jahren. Ich finde Eiskanalrodeln cool, weil man sich einfach - wenn man die Bahn hinunter fährt - frei fühlt. Meine größten Erfolge heuer waren der 2. Platz bei der Tiroler Meisterschaft, der 3. Platz im ASVÖ Gesamt-Cup und der 4. Platz bei den internationalen FIL Jugendspielen, bei dem 29 Teilnehmer dabei waren, und ich beste Österreicherin wurde. 😀 Mein größtes Ziel ist bei Olympia mit zu fahren.

              Ich freue mich auf weitere Rennen und Bahnen. ✨"

               

              Leonie: "Ich bin Leonie, 11 Jahre alt und liebe Kunstbahnrodeln. Es macht sehr viel Spaß und ich habe viele Freunde dazu gewonnen.

              Mein größter Erfolg ist bis jetzt der 3. Platz beim Startwettkampf.

              Mein größtes Ziel ist es bei einer Olympiade um Medaillen mit zu fahren, aber jetzt freue ich mich erstmals auf neue Herausforderungen und weitere Wettkämpfe."

               

              Lorenz: "Hallo mein Name ist Lorenz Kienast, ich bin 11 Jahre alt und gehe in die 1d.

              Ich liebe Kunstbahnrodeln und konnte auch schon viele Erfolge erzielen. Zum Beispiel wurde ich Österreichischer- und Tiroler Meister, außerdem erreichte ich den 3. Platz bei der Weltjugendchallenge und  habe den ASVÖ-Cup gewonnen.

              Man muss dazu sagen, dass es ein sehr besonderer Sport ist, der aber extrem viel Spaß macht. Kunstbahnrodeln ist zwar anspruchsvoll, sollte aber ein Punkt auf jeder Bucketlist sein und ist auf jeden Fall einen Versuch wert."

               

              Felix: "Ich bin Felix und fast 14 Jahre alt. Ich rodle seit meinem 7. Lebensjahr im Eiskanal.

              Ich liebe die Geschwindigkeit und die Herausforderung jeder Bahn.

              Schulisch geht es für mich bald an einer Leistungssportschule weiter, und ich hoffe, meine sportlichen Ziele erreichen zu können."

               

              Training und Wettkämpfe

              Dreimal pro Woche trainieren wir intensiv – aber nicht nur im Eiskanal! Neben den Fahrten auf der Rodelbahn gehört auch Athletiktraining zu unserem Programm. Kraft, Schnelligkeit und Koordination sind entscheidend, um auf dem Eis Höchstleistungen zu bringen. Am Wochenende stehen im Winter viele Rennen an, bei denen wir uns mit nationalen und internationalen Sportlern messen.

              Doch das Training endet nicht im Winter – denn wie es so schön heißt: Wintersportler werden im Sommer gemacht! Auch in den warmen Monaten arbeiten wir fleißig an unserer Fitness, um bestens vorbereitet in die Saison zu starten.

               

              Unsere Strecken

              Unsere Heimstrecke ist die Kunsteisbahn in Igls, wo wir den Großteil unseres Trainings absolvieren. Derzeit findet dort ein großer Umbau statt. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich die neue Kurve und das neue Ziel auf unsere Fahrten auswirken werden.

              Zusätzlich fahren wir im Winter auch auf den Bahnen in Bludenz, Oberhof und Altenberg, um verschiedene Bedingungen kennenzulernen und uns bestmöglich auf Wettkämpfe vorzubereiten.

               

              Diese Saison konnten wir bereits einige Siege und Top-Platzierungen einfahren – ein Beweis für unser hartes Training und unseren starken Teamgeist!

               

              Erste Schritte im Rodelsport

              Jedes Jahr gibt es für Kinder von 8 bis etwa 11 Jahre die Möglichkeit, an einem Schnupperrodeln im Eiskanal in Igls teilzunehmen. Diese Veranstaltung findet zweimal pro Saison statt und bietet die Gelegenheit, erste Erfahrungen auf der Bahn zu sammeln. Wer Spaß am Rodeln findet, kann anschließend ins regelmäßige Training einsteigen.

               

              Gemeinsam mit unseren engagierten Trainern bilden wir eine starke Rodelfamilie, die sich gegenseitig unterstützt und immer wieder neue Erfolge feiert.

              Wir sind stolz, Teil dieses tollen Sports zu sein und freuen uns auf viele weitere spannende Rennen und Erlebnisse!

               

            • Naturbahnrodel-Workshop im Rodelsportzentrum Navis

            • Knapp 70 begeisterte Schülerinnen und Schüler nahmen im Rahmen des Wintersporttages an einem spannenden Naturbahnrodel-Workshop im Rodelsportzentrum Navis teil. In Zusammenarbeit mit dem SV Navis (Sektion Rodel) und unter der Anleitung erfahrener Trainer erhielten die Kinder wertvolle Tipps zur richtigen Technik, zur Kurvenlage und zum sicheren Bremsen.Nach einer kurzen Einführung ging es direkt auf die Rodelbahn, wo die Kinder ihr Können unter Beweis stellen konnten. Mit viel Freude und Eifer verbesserten sie ihre Fahrtechnik und erlebten hautnah, wie viel Spaß der Naturbahnrodeln machen kann.Besonderer Dank gilt Björn Kierspel und den Gemeinden Matrei und Navis für die Hilfe bei der Organisation.Der Wintersporttag war für alle Kinder ein voller Erfolg – ein sportliches Erlebnis, das sicherlich lange in Erinnerung bleiben wird!

            • Erfolgreiches Schulschirennen der MS Matrei: Sport, Spaß und Spannung

            • Am 21. Februar 2025 veranstaltete die Mittelschule Matrei am Brenner in Kooperation mit dem SV Matrei, um Wolfgang Gredler und dem SC Trins ein Schulschirennen am Schilift in Trins. Bei Kaiserwetter und perfekten Pistenverhältnissen stürzten sich 111 wagemutige Schüler aus dem Starthaus auf die anspruchsvolle Strecke, die mit zahlreichen Wellen und Schlüsselstellen gespickt war.

              Gleich mit Startnummer 1 sorgte die Erstklässlerin Sarah Knaus für Furore: Mit einer Zeit von 35,07 Sekunden markierte sie die Bestzeit bei den Mädchen und sicherte sich verdient den Titel der Schülermeisterin. Bei den Burschen setzte sich der TSV-Kaderläufer Philipp Stöckl aus der vierten Klasse mit einer beeindruckenden Zeit von 31,88 Sekunden durch. Die Nachwuchstalente David Omminger und Fabio Glatzl aus den ersten Klassen waren ihm mit nur 0,35 bzw. 1,14 Sekunden Rückstand dicht auf den Fersen.

              Podestplätze:

              1. Klasse w:    Sarah Knaus, Leni Jenewein, Katharina Thurnn

              1. Klasse m:    David Omminger, Fabio Glatzl, Elias Mader

              2. Klasse w:    Leni Zingerle, Leonie Hölzler, Miriam Stolz

              2. Klasse m:    Ben Miller, Jonas Glatzl und Filip Fattor

              3. Klasse w:    Hannah Mayr, Selina Penz, Lorena Mader

              3. Klasse m:    Jonas Hilber, Elias Anreiter, Rafael Heufler

              4. Klasse w:    Linda Mumelter, Sophia Wörtz, Valentina Haas

              4. Klasse m:    Philipp Stöckl, Manuel Omminger, Lucas Berger

               

              Die Zuschauer – bestehend aus Freunden, Familien und Klassenkameraden – feuerten jeden Läufer mit tosendem Beifall an. Für zusätzliche Stimmung im Zielgelände sorgten die beiden Lehrer Evi Hasler und Bernhard Mair als engagierte Platzsprecher.

              Dank großzügiger Sponsoren war das Rennen für alle Teilnehmer kostenlos. Die Raiffeisenbank Matrei am Brenner spendierte Pokale für die Podestplätze sowie Medaillen für alle weiteren Schüler. Die Firma Spar versüßte das Event mit großen Tafeln Milka-Schokolade für jeden Rennläufer.

              Neben den Bestzeiten gab es auch weitere spannende Wertungen: Norah Grünbacher sicherte sich in der Richtzeitwertung einen prall gefüllten Geschenkkorb mit regionalen Delikatessen, bereitgestellt von der Landmetzgerei Türk. Die Klasse mit den meisten Teilnehmern wurde ebenfalls belohnt: Die 1c mobilisierte 16 von 19 Schülern und durfte sich über köstliche Gebäckstücke – darunter Nussschnecken, Krapfen, Croissants und Topfengolatschen – freuen, großzügig gesponsert von der Bäckerei Aste. Zum krönenden Abschluss wurden im Rahmen einer Tombola zehn Eintrittskarten für das FLIP LAB Innsbruck verlost.

              Besonders erfreulich: Um das Rennen noch zugänglicher zu gestalten, übernahm der Bürgermeister von Matrei, Patrick Geir, die Kosten für die Liftkarten der Schüler – ein großartiges Zeichen der Unterstützung für den Nachwuchssport.

              Das Schulschirennen 2025 war ein voller Erfolg und wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben. Ein großes Dankeschön an alle Helfer, Sponsoren und Unterstützer, die dieses Event möglich gemacht haben!

              Ein besonderes Dankeschön gilt Spörr Roman, der für die Planung und Organisation des Schulskirennens verantwortlich war. 

              Einen Abstecher zum Skirennen machte auch unsere Winterwandergruppe, die von Steinach nach Trins wanderte. Natürlich wurden dabei alle Rennläufer begeistert angefeuert. Hier noch ein paar Fotos:

              Die Gruppe der EisläuferInnen zogen ihre Bahnen in der Eishalle in Steinach. 

            • Lesung mit Karin Ammerer

            • Die dritten Klassen bekamen heute Besuch von der Autorin Karin Ammerer, die ihr Buch „Auf der Flucht“ vorstellte. Darin wird die Geschichte von Mayssam erzählt, die mit ihrer Familie vor dem Krieg in Syrien flieht. Auf dem Weg nach Europa wird sie von ihren Angehörigen getrennt und muss sich gemeinsam mit ihrer Cousine alleine durchschlagen.Ammerer las und erzählte auf sehr fesselnde Weise aus ihrem Buch und teilte dabei auch eindrucksvoll ihre persönlichen Erfahrungen mit Geflüchteten. Sie ließ zudem viel Raum für Fragen der Schüler:innen.

              Du möchtest auch noch ein weiteres Buch von Karin Ammerer kennenlernen? In unserer Bücherei finden sich zahlreiche Bücher von ihr, wie "Daddy cool", "Liebe oder was?" oder "Superstar gesucht".

            • Märchenerzählerin Claudia Edermair begeistert unsere Erstklässler

            • Am Freitag, den 7. Februar 2025, fand im Turnsaal der Mittelschule Matrei am Brenner eine besondere Märchenstunde statt. Die Erzählerin Claudia Edermair begeisterte unsere Erstklässler:innen mit Märchen der Gebrüder Grimm.70 Kinder und ihre Lehrpersonen lauschten aufmerksam den Erzählungen und den Klängen des alpenländischen Brummeisens (einer besonderen Maultrommel). Durch ihre lebendige Vortragsweise und musikalische Begleitung schuf Frau Edermair eine fesselnde Atmosphäre.Ein herzliches Dankeschön an Claudia Edermair für diesen besonderen Vormittag sowie an das Tiroler Kulturservice für die Unterstützung.

            • Berufspraktische Tage

            • Ich war im Altersheim Fulpmes. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich musste mit den Leuten reden und manchen musste ich auch das Essen geben. Es gab sogar einen Kuchentag mit sehr leckerem Kuchen. Das Coolste an dieser Arbeit war das Reden mit den Leuten. Ein paar haben von ihrem früheren Leben erzählt. Das war sehr cool. Am Nachmittag musste ich Handtücher zusammenfalten und dann auf die Zimmer aufteilen. Ich habe wirklich einen tollen Einblick in den Beruf erhalten. Die Pfleger und das Personal waren sehr nett und hilfsbereit. Ich bedanke mich sehr beim Altersheim Fulpmes für diese tolle und erlebnisreiche Woche.

              Anika 4b

               

              Ich war beim Land Tirol in der Servicestelle Geleichbehandlung und Antidiskriminierung. Es hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, beim Land Tirol zu arbeiten. 

              Ich durfte in die Servicestelle hineinschnuppern und habe einen guten Einblick ins Berufsleben bekommen. 

              Ich habe auch jemanden kennengelernt, der selbst sehbehindert ist und er hat mir geziegt, wie er auf der Straße mit dem Blindenstock zurechtkommt. Er hat mir auch gezeigt, wie er arbeitet und welche Hilfsmittel er benötigt.

              Mir hat die Schnupperwoche sehr gut gefallen und ich möchte mich beim Land Tirol bedanken, für die Möglichkeit, hier zu schnuppern.

              Sarah Höllrigl 4b

               

              Hier einige Berichte von SchülerInnen über die berufspraktischen Tage:

              Ich war für ein paar Tage im Kindergarten Ellbögen und habe dort ganz viel erlebt. Ich wollte wissen, wie es ist, mit kleinen Kindern zu arbeiten und habe viel Spaß gehabt.

              Der Kindergarten Ellbögen ist ein toller Ort für Kinder. Es gibt viele Räume zum Spielen und einen großen Garten mit Rutschen und Schaukeln. Die Erzieher sind nett und helfen den Kindern, wenn sie etwas nicht können.

              Ich durfte ganz viele Sachen machen:

              - den Erziehern helfen, auf die Kinder aufzupassen

              - mit den Kindern malen, basteln und Bücher anschauen

              - mit ihnen draußen auf dem Spielplatz spielen

              - beim Essen helfen und aufräumen

              Ich habe gelernt, dass kleine Kinder viel Liebe und Geduld brauchen. Man muss ihnen gut zuhören und freundlich sein.

              Manchmal war es nicht so einfach. Zum Beispiel, wenn jemand traurig war. Aber die Erzieher haben mir gezeigt, wie man helfen kann und wie man ruhig bleibt.

              Im Kindergarten Ellbögen sind alle Kinder nett zueinander und haben eine gute Harmonie.

              Ich fand es super im Kindergarten Ellbögen! Es hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viele tolle Dinge erlebt. Vielleicht möchte ich später auch mit Kindern arbeiten.

              Magdalena Schaiter 4c

               

              Vom Montag bis Donnerstag in der Woche vor den Semesterferien war ich in der Marien-Apotheke in Steinach. Dort wurde ich sehr gut aufgenommen und mir wurde sehr viel gezeigt und gelernt.
              In der Apotheke durfte ich Warenverkäufe machen, Medikamente verräumen und Tees und Cremes mixen. Es hat mir sehr gut gefallen und ich überlege, ob ich nochmal dort schnuppern gehen soll. Ich wurde von einem Lehrmädchen betreut, sie hat mir alles sehr gut erklärt. Sie hat mir auch sehr viel Lob gegeben.
              Ich war sehr froh über meine Entscheidung. Danke, dass ich dabei sein durfte!

              Melanie Penz 4c

               

              Während meiner Schnuppertage in der Maschinenbauabteilung des Gerätewerks Matrei konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln. Am ersten Tag war ich ein bisschen aufgeregt, aber die Mitarbeiter waren total nett und haben mir alles genau erklärt. Besonders cool fand ich die großen Maschinen und wie präzise damit gearbeitet wird. Es war spannend zu sehen, wie aus einfachen Metallteilen fertige Bauteile entstehen. Am meisten Spaß gemacht hat es mir, selbst kleine Aufgaben zu übernehmen, zum Beispiel Werkstücke zu messen oder Kanten zu entgraten. Es hat sich gut angefühlt, selbst mit den Händen zu arbeiten und ein Teil des Teams zu sein.

              Es gab nur ein paar Kleinigkeiten, die mir nicht so gefallen haben. Die Werkstatt war ziemlich laut, und ich musste mich erst daran gewöhnen. Außerdem gab es einige Aufgaben, die sich oft wiederholt haben, wie das Messen oder das Nachbearbeiten von Teilen. Das war manchmal ein bisschen langweilig, gehört aber wohl einfach dazu.

              Insgesamt haben mir die Schnuppertage aber echt gut gefallen. Die Leute waren nett, das Arbeiten mit den Maschinen war spannend, und ich konnte viel Neues lernen. Auch wenn es manchmal anstrengend war, kann ich mir gut vorstellen, später in diesem Bereich zu arbeiten!

              Felix Kienast 4c

               

              Wochenplan korrigieren, bei Sachaufgaben helfen, Experimente, das sind alles Sachen, die ich von Montag den 3. Februar bis Donnerstag den 6. Februar in der Volksschule in Matrei am Brenner im Rahmen der berufspraktischen Tage machen durfte. Ich, Sophia Woertz möchte euch in diesem Text ein wenig erzählen, was ich alles in diesen vier Tagen erlebt habe. Am Montag wurden meine Freundin und ich freundlich von der Direktorin empfangen. Sie hat uns dann in unsere Klassen begleitet. Ich durfte die ganze Woche über die nette 4a Klasse und ihre Klassenlehrerin Julia begleiten. In dieser Zeit gehörten Wochenplan korrigieren, den Volksschülern bei Sachaufgaben helfen, beim Präsentieren von Referaten, zuschauen, wie die Kinder ein Gummibärchen, das in Wasser gefallen war, probiert haben, wiederzubeleben, Sitzkreise und in der Pause „versteinerte Hexe“ spielen zu meinem Alltag. Fun Fact: Es wurde auch um mich gestritten.
              Ich möchte mich nochmal bei der Klasse und bei Julia bedanken, dass ich so nett aufgenommen worden bin. Es war eine tolle Erfahrung und ich würde mich sehr über ein Wiedersehen freuen.

              Sophia Woertz

               

            • Schulball 2025

            • Auch heuer organisierte unser "Partytiger" Schnöller Lukas wieder gemeinsam mit Taurer Angie und den Viertklässlern den lang ersehnten Schulball der MS-Matrei am Brenner. Erstmals konnten heuer die SchülerInnen einen Ballkönig und eine Ballkönigin wählen, es gab eine Fotobox, eine Playbackshow, ein leckeres Buffet, Bowle und coole Drinks. Wir bedanken uns bei allen Helfern, den Lehrpersonen, dem Putzpersonal und dem Schulwart, die diesen Ball erst ermöglichen. 

            • Kids on Streif

            • The year six of the MS-Matrei had a nice skicamp with much fun and beautiful skiing days near the Streif.

               

              This year the year six of the MS-Matrei were skiing in Kitzbühel the whole week.  On Monday morning they went by a doubledeckerbus to the Youth Hotel Noichl in Aurach.

              First they moved in their rooms and got dressed with their skiing outfits. They explored the skiing area in Kitzbühel. In the evening they had dinner and played games. The next day after breakfast they went to the ski area by bus. On this day they visited the Streif the first time. After a whole day of skiing they came back to the hotel very tired in the late afternoon. After supper they had much fun with playing games again.

              Also on Wednesday they had a beautiful skiing day. They watched the training for the race and even met Marco Odermatt. In the evening they went on a torchlight hike in the forest. The next day they had an exciting skiing day because they went until Jochberg. After this fantastic day they had a delicious dinner. The highlight was a fantastic disco with good music and dancing. On the last day they took the 3-S-gondola and had a beautiful view. They also jumped in a big airbag with freestyle skis. One of the kids told me that this was really cool. After skiing they went back to Matrei by a doubledeckerbus again.

               

              All in all they had beautiful and sunny skiing days, good food and a great time in Kitzbühel.

               

              By Jonas Glatzl

               

               

              Ski camp near the “Streif“

              Last week skigroups of Matrei`s sixth class went by ski next to the Streif.

              They saw some professional skiers.

               

              Last week, Matrei`s sixth class were at the Skicamp in Kitzbühel. They went by ski next to the “Streif“ and saw some professionsal skiers. Some of them got pictures from Marco Odermatt, Stephan Babinsky and Dominik Paris. Jonas got an autograph from Marco Odermatt on his helmet. The skiarea was the biggest what they have seen so far. One group went by ski to the “Streif“ and they said:“It was very icy.“

               

              By: Elias

               

            • Erfolgreiche Teilnahme an der First-Lego-League

            • Auch heuer war das Team MA3 der Robotics-Gruppe bei der First-Lego-League im BFI in Innsbruck am Start, um sich mit den besten Lego-Programmierern Tirols zu messen. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto "Submerged - Untergetaucht". Heuer mussten die SchülerInnen der 3. Klassen den Forschungsauftrag präsentieren, da sich leider nur wenige Viertklässler für Robotics gemeldet hatten. Im Forschungsauftrag ging es darum, wie man den Hechtbandwurm im Tiroler Achensee bekämpfen könnte. Die Viertklässler rund um das Team von Sabrina Dejakum und Julia Bacher hatten hingegen den Roboter programmiert. Leider hatte im Vorfeld die Grippewelle zu zahlreichen Ausfällen geführt und so mussten Berger Lukas, Signitzer Paula und Scheiber Tobias rasch einspringen. 

              Nach der souveränen Präsentation des Forschungsauftrags vor einer etwa 20-köpfigen Jury mussten die Viertklässler ihren Roboter, dessen Funktionen und dessen Programmierung erklären. Dann ging es mit dem Roboter in die drei Bewerbsrunden. Dort schlug sich unser Team hervorragend. Am Ende landete man punktegleich mit einem weiteren Team auf dem hervorragenden vierten Rang. Insgesamt erzielten wir in unserem besten Run 245 Punkte, ein hervorragender Wert.

              Als Belohnung für unsere Mühe erhielt unser Team einen Spike-Prime im Wert von gut 400 Euro als Preis. 

              Wir möchten unseren Teilnehmern recht herzlich zu diesem Erfolg gratulieren und uns bei Herrn Schafferer bedanken, durch dessen unermüdlichen Einsatz es erst möglich ist, dass wir jedes Jahr ein Team zu diesem äußerst anspruchsvollen und hochkarätig besetzten Wettbewerb entsenden können.