• Aktuelles

            • Girls'-Day und Boys'-Day

            • Girls Day– wir machen mit!

               

              Unserer Schule wurden 25 Plätze von Arbeitsmarktgemeinschat zugewiesen. Damit alle Mädchen die Chance bekamen in technische Berufe hineinzuschnuppern, konnten wir noch folgende Betriebe gewinnen, bei denen wir uns recht herzlich für die wertvolle Unterstützung und Bemühung bedanken:

               

              EM Heizung Sanitäre Erhart GmbH (Ausgezeichneter Lehrbetrieb 2020 -2025), 6150 Steinach

              Schafferer Holzbau, 6145 Navis

              Scharo Installationen GmbH, 6143 Matrei am Brenner

              Auer GmbH KFZ Meisterbetrieb, 6143 Matrei am Brenner

              Hannes Obojes Wohngestaltung, 6143 Matrei am Brenne,

              Eller Türen – Eller Möbel, Tischlerei Eller, Brennerstraße 86, 6143 Matrei am Brenner

              Dort lernten sie spannende (Lehr-)Berufe kennen und konnten verschiedene handwerkliche oder technische Tätigkeiten selbst ausprobieren.
              Unsere Schülerinnen lernten an diesem Tag Lehrberufe im Bereich Handwerk kennen. Im Vordergrund standen das praktische Ausprobieren und der direkte Austausch mit Menschen, die in diesen Bereichen arbeiten.
               

               

               

              Boys Day – wir machen mit!

               

              Nach wie vor entscheiden sich nur wenige Buben für soziale und erzieherische Berufe.

              Darum war es uns wichtig, dass unser Schüler einmal die Gelegenheit bekommen, in einem frauendominierten Arbeitsumfeld hineinzuschnuppern und erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Das hilft bei der künftigen Berufswahl und es können vielleicht sogar Talente entdeckt werden.

              Bei folgenden Betrieben und Einrichtungen möchten wir uns besonders für ihre Unterstützung und Bemühung herzlich bedanken:

               

              Kindergarten – Kinderkrippe Ellbögen

              Kindergarten Navis

              Mellis Hairstyling, Steinach am Brenner

              VS Matrei am Brenner

              Marienapotheke, Steinach am Brenner

              Spar Supermarkt, Steinach am Brenner

              „Welcher Beruf passt zu mir?“ Viele Jugendliche sind unsicher bei der Berufs- und Studienwahl und orientieren sich deshalb an den Geschlechterklischees, die sie und ihr Umfeld verinnerlicht haben. So wählen Mädchen oft Berufe mit hohem Frauenanteil, und Buben häufig solche mit hohem Männeranteil. Die Folge: Junge Menschen schränken ihr Berufswahlspektrum stark ein.

               

               

               

               

               

               

               

               

            • Schülerliga-Turnier in Hall

            • Am 24.04.2024 bestritt unser Schülerliga-Fußballteam ein weiteres Turnier in Hall in Tirol. Voller Eifer und hochmotiviert traten unsere Spielerinnen und Spieler das erste Match gegen den Veranstalter Hall an. Nach 15 dominanten Minuten und einem 0:0 Endstand konnte unser Team den ersten Punkt nach Hause fahren.

              Im zweiten Spiel mussten sich unsere Matreier gegen das Grieser Team von Peter Huber behaupten. Nach einem spannenden Spiel und ebenfalls einem Endstand von 0:0 konnten beide Teams einen Punkt mitnehmen.

              Im nächsten Spiel standen wir einem starken Gegner, der Sportmittelschule Absam gegenüber. Leider unterlagen wir 0:4 gegen den anschließenden Turniersieger.

              Mit Blick auf das letzte Spiel, war uns klar, dass wir 3 Punkte holen müssen. Vor uns lag ein schwieriges Wipptal-Derby gegen einen starken Gegner aus Steinach. Mit einem Sieg konnte die Hoffnung auf ein Endspiel weiterbestehen. Nach Anpfiff dauerte es nicht lange, bis beide Teams ins Spiel fanden und sehr gute Torchancen auf beiden Seiten verzeichnen konnten. Unsere Matreier Kicker überzeugten schon bald mit sehr tollen Spielzügen, einer eisernen Abwehr und wurden schlussendlich mit dem Führungstreffer durch Valentina Hörtnagl belohnt. Nun, da der Torbann gebrochen war, zeigte unser Team noch mehr Klasse und Kampfgeist. Wenige Minuten nach der Führung, konnten die ebenso kampfstarken Steinacher jedoch ausgleichen. Während unser Torhüter Leo Stolz die Mauer einrichten wollte, wurde er von einem wunderschön geschossenen Freistoß überrascht. Dieser ließ sich dadurch nicht verunsichern und rettete uns weiterhin mehrmals durch seine Glanzparaden.Die Stimmung am Sportplatz Hall an der Lend kochte, als die letzten Minuten dieses spannenden Derbys anbrachen. Mit nur wenigen Sekunden auf der Uhr, wagte Eliyah Demir einen gezielten Weitschuss aus zweiter Reihe, welcher den gegnerischen Torwart überraschte und uns somit den Sieg mit einem Endstand von 2:1 verschaffte.

              Schließlich landeten wir an zweiter Stelle in unserer Gruppe. Punktegleich mit Gries am Brenner hofften wir auf ein Endspiel um Platz 3 und 4. Trotz gleich vielen Punkten, gleichem Torverhältnis und einem Unentschieden im direkten Duell, konnte sich Gries am Brenner durch mehr geschossene Tore für das Endspiel qualifizieren. Mit insgesamt zwei Unentschieden, einem Sieg und nur einer Niederlage erreichte unser Team den 6. Platz des Schülerligaturniers und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Trainern sowie den Gegnern. Mit von der Partie waren Filip Fattor, Thomas Peer, Benedikt Penz, Jonas Glatzl, Eliyah Demir, Marko Stankovic, Rafael Heufler, Jakob Gauglhofer, Max Peer, Sophia Huter, Valentina Hörtnagl, Nino Öttl, Leo Stolz. Wir, die Betreuer (Hr. Spörr und Hr. Pichler), sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis, stolz auf unsere Mannschaft und freuen uns auf eine weitere sportliche Saison der Fußball-Schülerliga.

            • Pumptrack - ein Abenteuer auf zwei Rädern

            • Am Montag, dem 22.4.2024 veranstaltete die 1c einen Klassenausflug zur Pumptrackstrecke in Innsbruck. Die mit Wellenbahnen und Steilkurven gespickte Strecke löste anfängliche Skepsis bei manchen Schülern aus. Nach einer kurzen Einführung der Instruktoren und den ersten Runden auf der Strecke, wich diese jedoch purer Begeisterung. Dank zahlreicher Sponsoren war sowohl die Benützung der Strecke als auch das Ausleihen perfekt gewarteter Fahrräder kostenlos.

            • Stärkeabend der 1c

            • Beim Stärkeabend, am 11. April 2024 stellten die Schüler der 1c ein Programm auf die Beine, das die Gäste begeisterte.

              Die beiden Klassensprecher Leonie und Jonas moderierten den Abend, der mit einem stimmigen Musikstück von Taylor Swift eingeleitet wurde. Anschließend konnten die geladenen Gäste, bestehend aus Familien und Freunden, spektakuläre Kastensprünge im Turnsaal bestaunen. Darauf folgten akrobatische Küren am Reck und am Boden, die in tosendem Applaus endeten.  

              Anschließend erzählten die Kinder den Interessenten an ihren Ständen von ihren Faszinationen und Stärken. Neben gelungen Gemälden und Werkstücken, wurden sogar kulinarische Schmankerln zum Besten gegeben.

              Nach regem Treiben an den Ständen, wurde der Abend noch mit gut geprobten Theaterstücken auf Englisch abgerundet.

            • Stärkeabend der 1b

            • Eines der wichtigsten Ziele der Schule soll es sein, die Stärken der Kinder zu fördern. Daher veranstaltete die 1b am 10. April ihren Stärkeabend. Dieser Abend stand ganz im Zeichen der vielfältigen Talente unserer SchülerInnen. Die Kinder präsentierten stolz diese ihren Eltern und Verwandten. Ein paar Eindrücke von den vielfältigen Talenten, Hobbys und Vorlieben seht ihr hier:

            • Robotics-Workshop in der HTL-Anichstraße

            • Am Mittwoch, dem 17. April, durften die SchülerInnen der 3c-Klasse einen Robotics-Workshop in der HTL Anichstraße besuchen. Zuerst bekamen wir von Herrn Alexander Jäger eine kurze theoretische Einführung in die Welt der Roboter. Mit unseren iPads lernten wir einen Roboiter zu steuern und zu programmieren. Dabei verwendeten wir die Programmiersprache C und wurden von mehreren Schülern der HTL unterstützt, Am Ende mussten wir eine knifflige Roboter-Challenge lösen und bekamen auch ein kleines Geschenk zum Abschied. Wir möchten uns bei Herrn Alexander Jäger und seinen Schülern für den lehrreichen und spannenden Vormittag bedanken. 

            • Stärkeabend der 1a

            • Am 09.04.24 zeigten Schülerinnen und Schüler ihre vielfältigen Talente bei einem Stärkeabend, zu dem alle Erziehungsberechtigten der Klasse eingeladen waren.

              Die musikalische Begabung präsentierte die Gruppe mit Falcos „Rock me Amadeus“. Dabei wurden die Sängerinnen und Sänger von Geigerinnen aus der Klasse und ihrem Musiklehrer, Herrn Bernhard Mair begleitet. Sie rockten das ganze Schulhaus!

              Auch ihre Englischkenntnisse stellten die Schüler: innen unter Beweis und überraschten damit, was nach so kurzer Zeit des Fremdsprachenunterrichts möglich ist.

              Klassenvorständin Monika Peer-Riedl und ihre Schülerinnen und Schüler sorgten für einen gelungenen Abend, bei dem jede und jeder seine vielfältigen Talente zeigen durfte und erklären konnte, worauf er/sie besonders stolz sind.

               

              Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr seid SPITZE!

            • Die 3c baut und restauriert Wildbienenhotels

            • Die Schüler der 3c haben mit viel Elan und handwerklichem Geschick an zwei Vormittagen die bestehenden Bienenhotels der Gemeinde Matrei am Spielplatz Statz (ein Projekt von Frau Obojes-Signitzer) renoviert, sowie zwei besonders schöne neue Hotels gebaut.

              Dazu kamen Schilfrohr und angebohrte Hartholzscheite zum Einsatz. In diesen Röhren werden die Bienen bis zu 8 Kammern anlegen und darin einen Pollenvorrat einlagern und je ein Ei legen. Im zugedeckelten Röhrchen entwickeln sich die Larven, die nach dem Winter als junge Bienen losschwärmen, um die Pflanzen in ihrer Umgebung zu bestäuben.

              Unsere Nisthilfen bestaunen und die fleißigen Bienen beobachten, können Sie jederzeit am Spielplatz Statz, am essbaren Schulweg und demnächst auch auf unserem Schulgelände.

              Der Frühling ist da, alles blüht und auch die Insekten sind wieder fleißig unterwegs. Mit fast einer Million Arten sind die Insekten die artenreichste Tierklasse auf unserem Planeten.

              Bei uns in Tirol gibt es etwa 400 Wildbienenarten. Dazu zählen zum Beispiel die Mauerbienen, die Sandbienen oder die Gartenhummeln. Ja, richtig gelesen, auch die Hummeln sind Wildbienen!

              Bienen sind die wichtigsten Bestäuber für unsere Pflanzen und nicht nur für unsere Lebensmittelversorgung, sondern auch für die Erhaltung der Artenvielfalt unerlässlich.

              Wildbienen sind friedlich und stechen uns nicht. Anders als die Honigbiene, die der Imker im Kasten hält, leben die meisten Wildbienen als Einzelgänger. Es gibt also keine Arbeiterinnen, Königinnen oder Drohnen sondern nur Männchen und Weibchen.

              Viele Bienen sind aktuell leider stark bedroht, sei es durch Pestizide oder Düngung, durch Bienenkrankheiten oder durch die Verschiebung der Jahreszeiten und ungewöhnliche Temperaturen durch den Klimawandel.

              Mit simplen Nisthilfen können wir aber bereits einen Beitrag gegen das Bienensterben leisten und unsere fleißigen Bestäuber unterstützen.

              Vielen Dank an Frau Obojes-Signitzer für die tolle Unterstützung!

              Schönes Grüße,

              Peter Anegg und die Schüler der 3c 

            • Installationsarbeiten der 3.Klasse

            • Im Zuge des BBO-Unterrichts konnten die Schüler:innen einen Einblick in den Beruf des Installateurs gewinnen. Die Jugendlichen konnten kleine Arbeiten mit Rohren selbst ausprobieren, mit Wärmebildkameras Leitungen in den Wänden finden und mit einer Kanalkamera das Innere einer Absaugung entdecken. Vielen Dank an die Firma „Werner Huter Installationen“, die es den Schülerinnen und Schülern mit viel Geduld und Engagement ermöglicht hat selbst in die Rolle des Installateurs zu schlüpfen.

            • Joghurt selbst gemacht!

            • Im Biologieunterricht der 2b-Klasse wurde das Thema "Bakterien" im Biologieunterricht von Frau Graf genauer behandelt. Dass Bakterien auch nützlich sein können, haben die Schüler am Beispiel der Milchsäurebakterien kennengelernt. Sie stellten zuhause selbst Joghurt her (ohne maschinelle Hilfe) und dokumentierten das mit Fotos und dem mitgebrachten selbsterzeugten Joghurt, das durchwegs vorzüglich schmeckte und mit vitaminreichen Früchten verfeinert wurde. 

            • Besuch des Konzentrationslagers Dachau

            • Die SchülerInnen der vierten Klassen besuchten im Rahmen ihres Geschichtsunterricht am 3. April das Konzentrationslager Dachau. Diese Exkursion bildete einen wertvollen Beitrag zum Geschichtsverständnis unserer SchülerInnen.

              Gedenkstätte Dachau
              1933 errichteten die Nationalsozialisten ihr erstes Konzentrationslager in
              Dachau. Die einst angesehene Künstlerstadt wird zum Synonym des NS-Terrors.
              Von den mehr als 200.000 Häftlingen wurden 41.500 ermordet. 1965 wurde die
              KZ-Gedenkstätte eröffnet, die jährlich von etwa 700.000 Menschen besucht
              wird. Zu den häufigsten Strafen gehörte auch die Prügelstrafe, bei der der
              Häftling über einen Holzbock geschnallt wurde und die Schläge, die er erhielt,
              mitzählen musste. Verlor er dabei das Bewusstsein, wurde die Strafe
              wiederholt. Heinrich Himmler, Polizeipräsident von München und ab 1934
              Reichsführer SS, ließ es östlich der Stadt Dachau auf dem Gelände einer
              ehemaligen Munitionsfabrik errichten.

              Unser Erlebnis in Dachau
              Als wir das Museum betraten, wurden wir einem Guide zugeteilt, der uns durch
              die dunklen Kapitel des Konzentrationslagers führte. Die Dame übergab uns Kopien
              von originalen Ausweisen früherer Insassen, während wir die düsteren Gänge
              erkundeten. Wir hörten Interviews von Überlebenden, die ihre erschütternden
              Geschichten erzählten. Der Guide führte uns zum Appellplatz, wo die Gefangenen
              gezählt wurden, und zeigte uns die bescheidenen Schlafplätze und sanitären
              Einrichtungen. Sie erklärte die knappe Ernährung: Malzkaffee zum Frühstück,
              Mittagssuppe mit wenig Fleisch und abends zwei Scheiben Brot mit Käse oder
              Aufstrich. Wir erfuhren von den grausamen Bestrafungen im Lager, vom
              Stehgefängnis und den Prügelstrafen. Schließlich führte sie uns zur Gaskammer und
              den Orten, an denen Leichen verbrannt und begraben wurden. Das Museum
              hat uns sehr geschockt und war sehr lehrreich, weil es uns die Vergangenheit vor Augen geführt hat.

              Julian Garber, 4a

               

              Eine kurze Information zu Dachau:

              Die KZ-Gedenkstätte Dachau liegt westlich von München und am Rande von Dachau. Sie wurde am 5. Mai 1965 als Mahnstätte und Erinnerungsort auf dem ehemaligen Häftlingsgelände des Konzentrationslagers Dachau errichtet. Seit 2003 befindet sie sich in Trägerschaft der Stiftung Bayerische Gedenkstätten.

              Unser Tagesablauf:

              Die vierten Klassen waren am Mittwoch, den 03.April 2024 in der KZ-Gedenkstätte in Dachau. Wir starteten am Bahnhof Matrei am Brenner und sind mit dem Bus nach Dachau gefahren. Dort angekommen hat uns unsere Führerin begrüßt und uns in zwei Gruppen eingeteilt. Nun konnte die Führung beginnen.

              Als Erstes gingen wir zu einem alten Bahnsteig und Überbleibsel von Schienen. Dort haben wir uns umgeschaut und haben zwei Häuser entdeckt, dann hat uns unsere Führerin erklärt, dass diese Häuser noch Originale aus dieser Zeit sind. Früher waren dort eine Bäckerei und der Sitz des Leiters vom KZ in Dachau.

              Es waren mal vier Häuser dort, aber die anderen zwei haben sie später abgerissen. In den zwei abgerissenen Häuser waren Waffen- und Maschinen-Fabriken. Der Platz, auf dem wir standen, war früher der Eingang des KZ und komplett ausgeleuchtet, damit man sehen konnte, ob ein Häftling fliehen wollte oder wer sich dort befand. Denn wenn man dort als Häftling fliehen wollte und man erwischt wurde, mussten die SS Soldaten, die dort Wache standen, so lange schießen, bis der Häftling tot war.

              Als Nächstes gingen wir zu den Bewachungstürmen und unsere Führerin hat uns erzählt, dass dort die Zäune unter Starkstrom waren, sodass es unmöglich war, über den Zaun zu fliehen. Auch auf den Bewachungstürmen waren immer Soldaten. Es galt auch die Regel, wenn man als Häftling den Grasstreifen auch nur betreten hatte, wurde man erschossen. Danach sind wir ins Museum gegangen und dort hat sie uns noch weitere Sachen erklärt.

              Danach gingen wir zu den Schlafräumen der Häftlinge. Dort haben wir uns die Schlafkammer und die Klos angeschaut. Dann hat uns unsere Führerin erzählt, dass kurz bevor das KZ aufgelöst wurde, dort in den Schlafkammern bis zu dreimal so viel Häftlinge drinnen waren wie eigentlich ausgelegt. Viele mussten auf dem Boden im Sitzen schlafen, nur sehr wenige hatten ein eigenes Bett.

              Unser letzter Halt waren die Gaskammer und die Einäscherungsöfen des KZ. Dort haben wir festgestellt, dass am Anfang die Häftlinge gar nicht wussten, dass sie in die Gaskammer gingen, sondern in das so genannte Brausebad.

              Nach unserem Besuch sind wir wieder mit unserem Reisebus zum Matreier-Bahnhof gefahren.

              Ich fand die KZ Gedenkstätte Dachau sehr interessant und ich würde es weiterempfehlen, denn man lernt dort sehr viel über die Geschichte des KZ und über den zweiten Weltkrieg. Außerdem lernt man, wie es den Leuten, die in dieser Zeit gelebt haben und den Häftlingen im KZ ergangen ist.

              Marie Kiechl (4b)