• Aktuelles

            • Stärkeabend der 1b

            • Eines der wichtigsten Ziele der Schule soll es sein, die Stärken der Kinder zu fördern. Daher veranstaltete die 1b am 10. April ihren Stärkeabend. Dieser Abend stand ganz im Zeichen der vielfältigen Talente unserer SchülerInnen. Die Kinder präsentierten stolz diese ihren Eltern und Verwandten. Ein paar Eindrücke von den vielfältigen Talenten, Hobbys und Vorlieben seht ihr hier:

            • Robotics-Workshop in der HTL-Anichstraße

            • Am Mittwoch, dem 17. April, durften die SchülerInnen der 3c-Klasse einen Robotics-Workshop in der HTL Anichstraße besuchen. Zuerst bekamen wir von Herrn Alexander Jäger eine kurze theoretische Einführung in die Welt der Roboter. Mit unseren iPads lernten wir einen Roboiter zu steuern und zu programmieren. Dabei verwendeten wir die Programmiersprache C und wurden von mehreren Schülern der HTL unterstützt, Am Ende mussten wir eine knifflige Roboter-Challenge lösen und bekamen auch ein kleines Geschenk zum Abschied. Wir möchten uns bei Herrn Alexander Jäger und seinen Schülern für den lehrreichen und spannenden Vormittag bedanken. 

            • Stärkeabend der 1a

            • Am 09.04.24 zeigten Schülerinnen und Schüler ihre vielfältigen Talente bei einem Stärkeabend, zu dem alle Erziehungsberechtigten der Klasse eingeladen waren.

              Die musikalische Begabung präsentierte die Gruppe mit Falcos „Rock me Amadeus“. Dabei wurden die Sängerinnen und Sänger von Geigerinnen aus der Klasse und ihrem Musiklehrer, Herrn Bernhard Mair begleitet. Sie rockten das ganze Schulhaus!

              Auch ihre Englischkenntnisse stellten die Schüler: innen unter Beweis und überraschten damit, was nach so kurzer Zeit des Fremdsprachenunterrichts möglich ist.

              Klassenvorständin Monika Peer-Riedl und ihre Schülerinnen und Schüler sorgten für einen gelungenen Abend, bei dem jede und jeder seine vielfältigen Talente zeigen durfte und erklären konnte, worauf er/sie besonders stolz sind.

               

              Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr seid SPITZE!

            • Die 3c baut und restauriert Wildbienenhotels

            • Die Schüler der 3c haben mit viel Elan und handwerklichem Geschick an zwei Vormittagen die bestehenden Bienenhotels der Gemeinde Matrei am Spielplatz Statz (ein Projekt von Frau Obojes-Signitzer) renoviert, sowie zwei besonders schöne neue Hotels gebaut.

              Dazu kamen Schilfrohr und angebohrte Hartholzscheite zum Einsatz. In diesen Röhren werden die Bienen bis zu 8 Kammern anlegen und darin einen Pollenvorrat einlagern und je ein Ei legen. Im zugedeckelten Röhrchen entwickeln sich die Larven, die nach dem Winter als junge Bienen losschwärmen, um die Pflanzen in ihrer Umgebung zu bestäuben.

              Unsere Nisthilfen bestaunen und die fleißigen Bienen beobachten, können Sie jederzeit am Spielplatz Statz, am essbaren Schulweg und demnächst auch auf unserem Schulgelände.

              Der Frühling ist da, alles blüht und auch die Insekten sind wieder fleißig unterwegs. Mit fast einer Million Arten sind die Insekten die artenreichste Tierklasse auf unserem Planeten.

              Bei uns in Tirol gibt es etwa 400 Wildbienenarten. Dazu zählen zum Beispiel die Mauerbienen, die Sandbienen oder die Gartenhummeln. Ja, richtig gelesen, auch die Hummeln sind Wildbienen!

              Bienen sind die wichtigsten Bestäuber für unsere Pflanzen und nicht nur für unsere Lebensmittelversorgung, sondern auch für die Erhaltung der Artenvielfalt unerlässlich.

              Wildbienen sind friedlich und stechen uns nicht. Anders als die Honigbiene, die der Imker im Kasten hält, leben die meisten Wildbienen als Einzelgänger. Es gibt also keine Arbeiterinnen, Königinnen oder Drohnen sondern nur Männchen und Weibchen.

              Viele Bienen sind aktuell leider stark bedroht, sei es durch Pestizide oder Düngung, durch Bienenkrankheiten oder durch die Verschiebung der Jahreszeiten und ungewöhnliche Temperaturen durch den Klimawandel.

              Mit simplen Nisthilfen können wir aber bereits einen Beitrag gegen das Bienensterben leisten und unsere fleißigen Bestäuber unterstützen.

              Vielen Dank an Frau Obojes-Signitzer für die tolle Unterstützung!

              Schönes Grüße,

              Peter Anegg und die Schüler der 3c 

            • Installationsarbeiten der 3.Klasse

            • Im Zuge des BBO-Unterrichts konnten die Schüler:innen einen Einblick in den Beruf des Installateurs gewinnen. Die Jugendlichen konnten kleine Arbeiten mit Rohren selbst ausprobieren, mit Wärmebildkameras Leitungen in den Wänden finden und mit einer Kanalkamera das Innere einer Absaugung entdecken. Vielen Dank an die Firma „Werner Huter Installationen“, die es den Schülerinnen und Schülern mit viel Geduld und Engagement ermöglicht hat selbst in die Rolle des Installateurs zu schlüpfen.

            • Joghurt selbst gemacht!

            • Im Biologieunterricht der 2b-Klasse wurde das Thema "Bakterien" im Biologieunterricht von Frau Graf genauer behandelt. Dass Bakterien auch nützlich sein können, haben die Schüler am Beispiel der Milchsäurebakterien kennengelernt. Sie stellten zuhause selbst Joghurt her (ohne maschinelle Hilfe) und dokumentierten das mit Fotos und dem mitgebrachten selbsterzeugten Joghurt, das durchwegs vorzüglich schmeckte und mit vitaminreichen Früchten verfeinert wurde. 

            • Besuch des Konzentrationslagers Dachau

            • Die SchülerInnen der vierten Klassen besuchten im Rahmen ihres Geschichtsunterricht am 3. April das Konzentrationslager Dachau. Diese Exkursion bildete einen wertvollen Beitrag zum Geschichtsverständnis unserer SchülerInnen.

              Gedenkstätte Dachau
              1933 errichteten die Nationalsozialisten ihr erstes Konzentrationslager in
              Dachau. Die einst angesehene Künstlerstadt wird zum Synonym des NS-Terrors.
              Von den mehr als 200.000 Häftlingen wurden 41.500 ermordet. 1965 wurde die
              KZ-Gedenkstätte eröffnet, die jährlich von etwa 700.000 Menschen besucht
              wird. Zu den häufigsten Strafen gehörte auch die Prügelstrafe, bei der der
              Häftling über einen Holzbock geschnallt wurde und die Schläge, die er erhielt,
              mitzählen musste. Verlor er dabei das Bewusstsein, wurde die Strafe
              wiederholt. Heinrich Himmler, Polizeipräsident von München und ab 1934
              Reichsführer SS, ließ es östlich der Stadt Dachau auf dem Gelände einer
              ehemaligen Munitionsfabrik errichten.

              Unser Erlebnis in Dachau
              Als wir das Museum betraten, wurden wir einem Guide zugeteilt, der uns durch
              die dunklen Kapitel des Konzentrationslagers führte. Die Dame übergab uns Kopien
              von originalen Ausweisen früherer Insassen, während wir die düsteren Gänge
              erkundeten. Wir hörten Interviews von Überlebenden, die ihre erschütternden
              Geschichten erzählten. Der Guide führte uns zum Appellplatz, wo die Gefangenen
              gezählt wurden, und zeigte uns die bescheidenen Schlafplätze und sanitären
              Einrichtungen. Sie erklärte die knappe Ernährung: Malzkaffee zum Frühstück,
              Mittagssuppe mit wenig Fleisch und abends zwei Scheiben Brot mit Käse oder
              Aufstrich. Wir erfuhren von den grausamen Bestrafungen im Lager, vom
              Stehgefängnis und den Prügelstrafen. Schließlich führte sie uns zur Gaskammer und
              den Orten, an denen Leichen verbrannt und begraben wurden. Das Museum
              hat uns sehr geschockt und war sehr lehrreich, weil es uns die Vergangenheit vor Augen geführt hat.

              Julian Garber, 4a

               

              Eine kurze Information zu Dachau:

              Die KZ-Gedenkstätte Dachau liegt westlich von München und am Rande von Dachau. Sie wurde am 5. Mai 1965 als Mahnstätte und Erinnerungsort auf dem ehemaligen Häftlingsgelände des Konzentrationslagers Dachau errichtet. Seit 2003 befindet sie sich in Trägerschaft der Stiftung Bayerische Gedenkstätten.

              Unser Tagesablauf:

              Die vierten Klassen waren am Mittwoch, den 03.April 2024 in der KZ-Gedenkstätte in Dachau. Wir starteten am Bahnhof Matrei am Brenner und sind mit dem Bus nach Dachau gefahren. Dort angekommen hat uns unsere Führerin begrüßt und uns in zwei Gruppen eingeteilt. Nun konnte die Führung beginnen.

              Als Erstes gingen wir zu einem alten Bahnsteig und Überbleibsel von Schienen. Dort haben wir uns umgeschaut und haben zwei Häuser entdeckt, dann hat uns unsere Führerin erklärt, dass diese Häuser noch Originale aus dieser Zeit sind. Früher waren dort eine Bäckerei und der Sitz des Leiters vom KZ in Dachau.

              Es waren mal vier Häuser dort, aber die anderen zwei haben sie später abgerissen. In den zwei abgerissenen Häuser waren Waffen- und Maschinen-Fabriken. Der Platz, auf dem wir standen, war früher der Eingang des KZ und komplett ausgeleuchtet, damit man sehen konnte, ob ein Häftling fliehen wollte oder wer sich dort befand. Denn wenn man dort als Häftling fliehen wollte und man erwischt wurde, mussten die SS Soldaten, die dort Wache standen, so lange schießen, bis der Häftling tot war.

              Als Nächstes gingen wir zu den Bewachungstürmen und unsere Führerin hat uns erzählt, dass dort die Zäune unter Starkstrom waren, sodass es unmöglich war, über den Zaun zu fliehen. Auch auf den Bewachungstürmen waren immer Soldaten. Es galt auch die Regel, wenn man als Häftling den Grasstreifen auch nur betreten hatte, wurde man erschossen. Danach sind wir ins Museum gegangen und dort hat sie uns noch weitere Sachen erklärt.

              Danach gingen wir zu den Schlafräumen der Häftlinge. Dort haben wir uns die Schlafkammer und die Klos angeschaut. Dann hat uns unsere Führerin erzählt, dass kurz bevor das KZ aufgelöst wurde, dort in den Schlafkammern bis zu dreimal so viel Häftlinge drinnen waren wie eigentlich ausgelegt. Viele mussten auf dem Boden im Sitzen schlafen, nur sehr wenige hatten ein eigenes Bett.

              Unser letzter Halt waren die Gaskammer und die Einäscherungsöfen des KZ. Dort haben wir festgestellt, dass am Anfang die Häftlinge gar nicht wussten, dass sie in die Gaskammer gingen, sondern in das so genannte Brausebad.

              Nach unserem Besuch sind wir wieder mit unserem Reisebus zum Matreier-Bahnhof gefahren.

              Ich fand die KZ Gedenkstätte Dachau sehr interessant und ich würde es weiterempfehlen, denn man lernt dort sehr viel über die Geschichte des KZ und über den zweiten Weltkrieg. Außerdem lernt man, wie es den Leuten, die in dieser Zeit gelebt haben und den Häftlingen im KZ ergangen ist.

              Marie Kiechl (4b)

               

            • Schitage

            • Von Dezember bis März hatten elf Kinder der 1. und 2. Klassen die Chance, an den Schitagen der MS Matrei auf der Bergeralm teilzunehmen. An fünf Nachmittagen konnten die Kinder durch gezielte technische Tipps, spielerische Übungen und freies Fahren die Freude und Sicherheit am Schifahren intensivieren.

              Die Schitage richteten sich vor allem an Kinder, die noch kein Schitraining besuchen. Durch bestens präparierte Pisten, traumhafte Winterkulissen und die harmonische Gemeinschaft der Kinder, wurden die Schitage zu einem vollen Erfolg.  

              Wir danken unserem Kollegen Roman Spörr für die Organisation und Durchführung des Projektes! 

            • Erfolgreiche Teilnahme am Jugendredewettbewerb

            • Auch heuer durften wir wieder drei VertreterInnen zur Bezirksausscheidung des Jugendredewettbewerbs schicken. In der schulinternen Qualifikation hatten sich Spörr Sophia ("Warum wir KI in der Schule nicht ignorieren sollten"), Emma Peer ("Gleichberechtigung im Sport") und Florian Pfeifhofer ("Kein Stress mit ADHS") durchgesetzt. Alle unsere TeilnehmerInnen machten bei der Bezirksausscheidung eine sehr gute Figur. Sophia glückte sogar der Sprung aufs Stockerl, sie belegte Platz drei, knapp gefolgt von Florian und Emma, die punktegleich auf den vierten Gesamtrang kamen. Florian glückte noch das Kunststück, zum Publikumsliebling gekürt zu werden. Wir gratulieren unseren drei RednerInnen recht herzlich und freuen uns mit ihnen über die ausgezeichneten Leistungen.

            • Turn 10 - Landesmeisterschaft im Geräteturnen

            • Rolle, Rad, Handstand, Radwende, Überschlag, Aufschwung, Umschwung, Mühle,...

              Mit diesen und noch vielen anderen Übungen durften drei Mannschaften der MS-Matrei bei den Landesmeisterschaften in Schwaz teilnehmen und ihr Können unter Beweis stellen. Die Mädchen turnten an den Geräten Boden, Balken, Reck und Kasten und zeigten, wofür sie das ganze Schuljahr fleißig trainiert haben. Mit einem 9., 7. und 6. Platz konnten wir zufrieden die Heimreise antreten. 

            • Zu Besuch bei den Nandus

            • Nandus sind Laufvögel, die ursprünglich aus Südamerika stammen und seit gut einem halben Jahr auch in Matrei zu finden sind. Familie Niederleimbacher hält einige dieser interessanten Vögel hinter dem Gerätewerk. Nico Niederleimbacher hielt im Rahmen des Biologieunterrichtes ein äußerst interessantes Referat über seine Nandus und da es von der Schule nur etwa eine Viertelstunde Fußmarsch zum Gehege der Laufvögel sind, besuchten wir die Tiere dort. Ein paar Bilder von den exotischen Tieren, die sich in Matrei offensichtlich pudelwohl fühlen, seht ihr hier:

            • Autorenlesung mit Werner J. Egli

            • Werner J. Egli stammt aus der Schweiz und ist einer der bekanntesten Jugendbuchautoren im deutschsprachigen Raum. Auch in unserer Schulbücherei sind zahlreiche seiner Bücher zu finden, unter anderem auch als Klassenlektüre ("Heul doch den Mond an"). Frau Leonie Schwab konnte eine Lesung für die SchülerInnen der dritten Klassen organisieren. In einer humorvollen Mischung von Erzählen und Vorlesen brachte er in der ersten Schülergruppe das Buch "Black Shark" den Jugendlichen näher. Die zweite Schülergruppe nahm er auf eine Reise nach Sibirien mit und er erzählte und las äußerst fesselnd aus seinem Buch "Der letzte Kampf des Tigers". Wir bedanken uns bei ihm für die äußerst fesselnde Stunde und werden demnächst im Deutschunterricht ein Buch des bekannten Autors lesen. Ein weiteres Dankeschön gilt dem Tiroler Kulturservice, das uns die Autorenlesung vermittelt hat. 

            • 3. schulinterner Redewettbewerb

            • Auch in diesem Jahr war es wieder acht Schülerinnen und Schüler ein großes Anliegen, für sie wichtige Themen spannend zu verpacken und bei der Vorausscheidung zum 71. Jugendredewettbewerb zu präsentieren. Gehalten werden mussten die Reden vor einer vierköpfigen Jury und den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen. Besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Patrick Geir und dem ehemaligen Schulbibliothekar Herrn Günther Geir für ihr Erscheinen und Mitwirken in der Jury.

              Die SchülerInnen mussten in sechs bis acht Minuten eine gut vorbereitete Rede zu einem Thema ihrer Wahl halten. Außer einem Konzept waren keine Hilfsmittel erlaubt. Wie bei den weiteren Wettbewerbsstationen auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene, wurde mit einem Mikrofon hinter einem Rednerpult gesprochen. Zu den spannenden Redenthemen zählten:

               

              Hannah Hörtnagl – Die Luegbrücke

              Katharina Wolf – Mentale Gesundheit

              Livia Fattor – Ernährung

              Florian Pfeifhofer – ADHS

              Julia Woertz – Sexuelle Belästigung

              Emma Peer – Gleichberechtigung im Sport

              Melina Braunhofer – Kleidungsvorschriften

              Sophia Spörr – Künstliche Intelligenz

               

              Die beiden Gewinner der Vorausscheidung, Sophia Spörr und Florian Pfeifhofer, fahren zur Bezirksausscheidung und falls es so gut laufen sollte, wie im letzten Jahr, eventuell erneut zum Landesfinale. Wir bedanken uns bei allen Rednerinnen und Rednern für ihre hervorragend vorgetragenen Reden und ihren Mut, vor Publikum zu kontroversiellen und vielfältigen Themen Stellung zu beziehen.

            • Bookflix statt Netflix

            • Wir haben aufgerüstet! Unsere Schulbibliothek präsentiert stolz eine Vielzahl nagelneuer Bücher, die darauf warten, von euch erkundet zu werden. Kommt vorbei und leiht euch euer nächstes Leseabenteuer aus!