• Aktuelles

            • Sporttag der MS-Matrei

            • Heuer fand zum zweiten Mal der von unserem Sportlehrer Peter Huber organisierte Sporttag statt. Dabei konnten unsere SchülerInnen viele verschiedene Sportarten ausprobieren und im Team Punkte für die Gesamtwertung sammeln. Zahlreiche Vereine hatten sich auch heuer wieder bereiterklärt, Stationen zu betreuen und ihre Sportart bzw. ihren Verein vorzustellen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei allen mitwirkenden Vereinen und Sponsoren bedanken.

               

              FF Matrei am BrennerMSC

              Wipptal Motorsport ClubWBSC

              BogenschützenVCWWW

              Volleyballverein Wipptal

              Haie Innsbruck Eishockey

              Bücherei Matrei

              SV Matrei Fußball

              SV Matrei Rodeln

              FC Wipptal

              Bergrettung und Alpenverein

              Kletterturm+Kraxelburg

              Rollstühle Annaheim

              Österreichsicher Behindertensportverband

              LC-Basecamp Matrei

              Jugendzentrum Matrei

              Tiroler Versicherung Riesenwuzzler

              Die Jause wurde uns von Aste Brot, Metzgerei Türk und Spar-Markt Matrei spendiert.

              Ein besonderes Dankeschön gilt natürlich Herrn Peter Huber, der die ganze Veranstaltung geplant und koordiniert hat. Ohne seinen Einsatz wäre dies alles nicht möglich gewesen.

               

            • Die 1b trotzte den Wetterprognosen und sammelte Müll auf der Bergeralm

            • Mittwoch, 03. Juli 2024: Nebel, nur 5°C und viel Regen in den Bergen.. das war die wenig zuversichtliche Wetterprognose für unseren Wandertag.

              Trotzdem machte sich die 1b zu den Bergbahnen Bergeralm auf. Unser Plan war eine Säuberungsaktion auf der Trasse der Seilbahnen. Warm eingepackt, gut ausgerüstet mit Handschuhen, Säcken und Müllzangen und vor allem hoch motiviert stiegen wir am hohen Turm aus der Gondel und wurden schon von der Sonne begrüßt.

              Nach einem Besuch am Gipfelkreuz wanderten wir bei bester Sicht und angenehmen Temperaturen in Gruppen hinunter zur Mittelstation. Nachdem uns alle die Sammelleidenschaft gepackt hat, füllten sich die Säcke im Nu und wurden bald richtig schwer.

              Im Restaurant Bärentraum wurden wir schon erwartet und nach der Abgabe unserer Funde mit Würstel, Pommes und Skiwasser belohnt.

              Insgesamt konnten ganze 19 Kilogramm Müll eingesammelt werden. Darunter befanden sich

              • Getränkedosen (die teilweise vor unserem Geburtsdatum getrunken wurden)
              • Tunfisch- und Jausenfleisch-Dosen (zersetzen sich erst nach 500 Jahren)
              • Glasflaschen (mit denen der Wald 4000 Jahre lang zu kämpfen hat)
              • Zigarettenstummel (die zwar in 5 Jahren verrotten aber 200 Liter Wasser verunreinigen)
              • Papiertaschentücher (die sich erst nach vielen Jahren auflösen)
              • Kunststoffe aller Art, Farben, Größen und Formen
              • Styropor und Matratzenschaumstoff (ganz besonders schlecht für die Umwelt)
              • Teile von Skistöcken, Skischuhen und Bindungen
              • Teile von Silvesterraketen
              • Drähte und Schrauben
              • Ski-Handschuhe
              • Ein Block Wachs für Skifelle
              • Ein einzelner Schuh
              • Ein Unterhemd
              • Eine zerbrochene Schneeschaufel
              • Eine E-Zigarette mit Batterie
              • 1 Euro
              • Und leider noch vieles mehr ☹

              Wir hatten einen schönen Wandertag mit Sonnenschein, Murmeltier- und Amphibien-Sichtungen, jeder Menge Spaß und vor allem einer richtig guten Tat für unsere Natur.

              Vielen Dank an die Bergbahnen Bergeralm für die Lifttickets und die gute Stärkung im Restaurant und an die Gemeinde Matrei für die Bereitstellung von Müllzangen!

              Schöne Grüße,

              Peter Anegg und Barbara Wander

            • Die 4c nahm sehr erfolgreich beim weltweiten Schüler-Programm „Solve for Tomorrow“ teil

            • Bei „Solve for Tomorrow“ handelt es sich um ein globales Programm, bei dem 3. und 4. Klassen von Mittelschulen ein ganzes Schuljahr lang teilnehmen. Dabei erarbeiten die Schüler und Schülerinnen kreative Lösungen für die Probleme von morgen und sollen möglichst fächerübergreifend Naturwissenschaften, Technik und Informatik anwenden.

              Finanziell unterstützt wird das Programm von der Firma SAMSUNG, in Österreich betreut durch „Teach for Austria“.

              Heuer haben Klassen aus über 50 Ländern teilgenommen, darunter auch unsere 4c.

              Das Thema der heurigen Challenge war der Klimawandel und die Folgen von Naturkatastrophen – ein Thema, das wie für das Wipptal geschrieben war, ist das Einzugsgebiet der Schule doch besonders stark von Klimawandel-bedingten Extremwettereignissen betroffen.

              Nach einigen Einführungs-Stunden zum Thema Klimawandel, lustigen und kreativen Challenges wie dem Bauen von Spaghetti-Türmen oder tragfähigen Klebeband-Brücken und einem Workshop bei uns in der Schule, arbeitete die Klasse intensiv in Kleingruppen und präsentierte ihre Projektideen.

              Letztendlich einigten wir uns auf zwei Themen:

              Ein Schutzwald-Projekt, das sich mit den Folgen der verheerenden Windwürfe im Wipptal beschäftigte und Lösungen für die schnelle Schadholzbeseitigung und Aufforstung der Flächen vorschlug, sowie eine Notfall-App für Schüler*innen, die in Situationen wie dem Rekordschneefall vom 23.Februar 2024 und den damit einhergehenden Straßensperren nach Ellbögen und Navis schnelle Informationsweiterleitung und Hilfe für Betroffene anbieten sollte.

              Nach der ersten Präsentation unserer Projekt-Ideen konnten wir die Jury überzeugen und wurden im April von SAMSUNG zu einem Prototyping Day in Wien eingeladen.

              Da wir die Klasse mit der weitesten Anreise waren, nutzten wir die Gelegenheit mit einem zweitägigen Aufenthalt in der Hauptstadt, wo wir unter anderem auch das Haus des Meeres und den Prater besuchten.

              Beim Workshop war auch die Presse, einige Gäste aus Politik und Wirtschaft vor Ort, sowie als Überraschung für die Schüle*innen, auch auf Instagram und TikTok bekannte österreichische Influencer. Ein gelungener Kurz-Trip!

              In der letzten Phase des Projekts haben wir unsere Ideen konkretisiert und verfeinert, über QR-Codes  auf Plakaten unsere Zielgruppe zur Teilnahme an Umfragen gebeten und – ein ganz besonderes Highlight – auch die Bürgermeister der Gemeinden Navis und Matrei interviewt. Bei Patrick Geir waren wir im Matreier Gemeindeamt sogar persönlich eingeladen.

              Trotz tollem Feedback der Jury konnten wir das große Finale leider nicht für uns entscheiden.

              Dennoch hatten wir eine gute Zeit, konnten unsere eigenen kreativen Ideen ausarbeiten, haben unsere Problemlösungskompetenz geschärft, neue digitale Medien und Techniken kennengelernt und letztendlich überzeugend und sattelfest sogar vor der Kamera und größerem Publikum präsentiert.

              Danke an die Veranstalter für die Unterstützung!

              Schöne Grüße,

              Peter Anegg und Walburga Wiener

               

               

            • Die 1b erreicht den zweiten Platz beim WKO Schulwettbewerb „ski creative“

            • Rechtzeitig vor Schulschluss erreichten uns heute tolle Nachrichten von der WKO aus Wien:

              Unser großes Projekt in den Wintermonaten konnte die Jury überzeugen und wir haben Österreich-weit den 2.Platz belegt.

              Aufgabe bei „ski creative“ war es Papiervorlagen einer Gondel möglichst kreativ zu gestalten.

              Wir haben allerdings nicht nur Papier bemalt, sondern fächerübergreifend gearbeitet, wobei wir nicht nur viel Spaß hatten, sondern auch richtig viel gelernt haben:

              Wir haben am Projektnamen getüftelt und ein Wortspiel gewählt, eine KI benutzt um ein Logo zu entwerfen, mussten rechnen und Maßstäbe ausmessen, haben eine Liftanlage mit Stützen und Stationen gebaut, neue Maltechniken und die Arbeit mit Pappmachee und Rauputz kennen gelernt, haben uns Marketing-Strategien von Skigebieten angeschaut und uns zu guter Letzt mit Filmtechnik, Videoschnitt und Vertonung beschäftigt.

              Schlussendlich konnten wir in der Schule, auf etwa 15m², unseren Mitschülern und Eltern stolz unser fiktives Skigebiet „Eltrevis“ präsentieren und ein Video einreichen, das sich sehen lassen kann:

              https://youtu.be/1D0c1pVZhqg

               

              Nur einer Klasse aus Vorarlberg mussten wir uns geschlagen geben. Weitere Infos zum Bewerb und das Gewinnervideo findet ihr hier:

              https://www.wko.at/oe/transport-verkehr/seilbahnen/ski-creative

               

              Der Podestplatz ist definitiv ein weiteres Highlight unseres Schuljahres! Wir freuen uns auf den gewonnenen Skitag aber genießen zuallererst die die wohlverdienten Sommerferien 😊

               

              Liebe Grüße,

               

              Peter Anegg

               

            • Schule am Bauernhof

            • Über das Projekt „Schule am Bauernhof“ hat die 4b den Hof der Familie Isser in Mützens besucht. Wir lernten viel über die Lärchenwiesen und wie wichtig es ist, die Wiesen jedes Jahr zu räumen. Wir schauten uns die Lärchen als Baum genau an und auch, was sonst noch so alles auf der Wiese und im Wald wächst. Danach stärkten wir uns mit einer leckeren Jause, bei der sogar die Lärchennadeln als Gewürz verwendet wurden. Anschließend ging es noch in den Stall. Zum Schluss durften wir unsere Kräfte beim Melkwettbewerb und Tau ziehen messen. Ein Highlight waren auch die Babykatzen auf dem Hof. Alles in allem ein gelungener Vormittag, bei dem wir viel gelernt, aber auch viel Spaß hatten. Vielen Dank an Helga Isser, die sich für uns die Zeit genommen hat und uns super durch den Vormittag führte.

            • Die 1b auf der Kinder-Erlebnis-Messe „Weltenbummler“

            • Am 25.Juni 2024 besuchte die Klasse 1b die Erlebnis-Messe „Weltenbummler“ in Innsbruck.

              Dort erwartete sie ein großes Angebot an Ständen und Workshops, wo man in verschiedene Branchen und Berufe schnuppern konnte.

              So wurden beim ÖAMTC wichtige Regeln für die Verkehrssicherheit wiederholt und im Gurteschlitten konnte ein Aufprall bei 30 km/h erfühlt werden.

              Zum Thema Automatisierung und Robotik war das MCI vor Ort, mit Roboterarmen die von den Schülern gesteuert werden konnten, ein Entsorgungs-Workshop klärte über die Wichtigkeit von richtiger Trennung und Recycling auf und in der Tourismus-Welt konnten die Aufgaben einer Gastronomiefachmann/frau ausprobiert werden.

              Beim Landwirtschafts-Workshop lernten die Schüler über Produkte aus Tirol und konnten sich im Melken messen, beim Apotheker-Workshop durften sie selbst Salben und Tees herstellen.

              Auch der Tiroler Fischereiverband, eine Versicherung, die Feuerwehr und einige Handwerksberufe wurden vorgestellt und konnten direkt ausprobiert werden.

              Natürlich kam der Spaß dabei nicht zu kurz! Eine Hüpfburg, Rätsel, diverse Spiele und ein Hindernisparcours waren bei den kleineren und größeren Besuchern sehr beliebt.

              Schönes Grüße,

              Peter Anegg und Barbara Wander

            • Berufssafari

            • Am Montag, den 24. Juni 2024 war die 3c Klasse mit dem Klassenvorstand Andreas Gatt und der BO-Lehrerin Barbara Wander im WiFi und hat dort eine Berufssafari absolviert. Wir sind um 7:54 mit dem Zug von Matrei zum Hauptbahnhof in Innsbruck gefahren. Von dort aus sind wir dann mit dem Bus weiter zum WiFi. Wir hatten zwar ein paar Problemchen, unseren Bus zu finden, aber letztendlich haben wir es dann geschafft. Im WiFi angekommen sind wir per Los in drei Gruppen eingeteilt worden und besuchten dann mit einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin sechs Stationen, welche verschiedene Berufsrichtungen repräsentierten.

              Die erste Station, die ich mit meiner Gruppe besuchte, war Gesundheit und Beauty. Hier konnte man Puppen frisieren, seine Gruppenmitglieder massieren, Knetmasse, die Ablagerungen zwischen den Zähnen darstellte, aus einem Gebiss entfernen, Kleidung entwerfen und noch vieles mehr.

              Die zweite Station war Medien und Technologie. Bei dieser Station konnte man mit VR-Brillen Minecraft programmieren und einen DM anschauen, Fotos machen und in einem Buchstabensalat Wörter suchen.

              Die dritte Station, die meine Gruppe besuchte, hieß, Metall und Elektro, bei der wir 1, 2 oder 3 gespielt haben, Drähte zu Skulpturen formen konnten, usw. Nach dieser Station hatten wir Pause und bekamen vom WiFi Laugensemmeln, Äpfel und Apfelsaft.

              Nach dieser kurzen Pause gingen wir weiter zur Station Tourismus und Lebensmittel. Dort hatten wir die Möglichkeit, Sätze vom Deutschen ins Englische zu übersetzen und umgekehrt, Zöpfe zu flechten wie ein Bäcker oder mit Knetmasse Rosenblüten zu formen. Man konnte auch ein Läderratespiel spielen, was den Jungs ein wenig schwergefallen ist.

              Bei Handel und Büro haben wir eine Rechnung für bestimmte Sachen anfertigen müssen, was mir persönlich am meisten Spaß gemacht hat.

              Nach Handel und Büro sind wir als Letztes in die Bauakademie gegangen und haben dort kurz den Lehrlingen bei ihrer Arbeit zugesehen. Danach kamen wir in einen Raum, wo wir eine Mauer aus Ziegeln oder ein Haus aus Holz anfertigen konnten.

              Wir haben ganz am Anfang auch ein kleines Heftchen bekommen, wo zu jeder Station ein paar kleine Aufgaben drin waren. Das haben wir dann bei der jeweiligen Station bearbeitet.

              Um ca. halb zwei haben wir dann die Heimreise angetreten und sind dann um 14:05 Uhr wieder am Bahnhof in Matrei angekommen. Es war ein sehr schöner Tag und ich kann die Berufssafari nur weiterempfehlen.

               

              Sophia Woertz 3c

            • Schwimmwoche der ersten Klassen

            • Auch heuer fand wieder die Schwimmwoche der 1. Klassen im Stubay statt. Ziel war es, die Schwimmfertigkeiten zu verbessern und je nach Können, Leistungsabzeichen zu erschwimmen. Einige Schnappschüsse von der Schwimmwoche machen Lust auf Sonne und Strand. Dafür sollten jetzt alle Erstklässler gerüstet sein - naja, so lange dauert es ja nicht mehr, bis wir in die Ferien starten.

            • Übernachtung am Meißnerhaus

            • Als Abschluss hat die 4b auf dem Meißnerhaus übernachtet. Gestartet sind wir mit der Patscherkofelbahn auf die Bergstation und wanderten anschließend auf den Gipfel des Patscherkofels. Weiter gings über die Boschebenalm zu unserem zweiten Gipfel, der Viggarspitze. Stolz und doch schon recht müde wanderten wir abwärts zum Meißnerhaus, wo wir unsere Lager bezogen, uns mit einem guten Essen stärkten und im Anschluss natürlich das Fußballspiel der Österreicher verfolgten.

            • Erste Eindrücke vom Fußballturnier

            • Rechtzeitig vor der Fußball EM fand ein weiterer sportlicher Höhepunkt im Schulleben statt. Packende Spiele, schöne Tore und begeisterte Fans waren auch auf unserem Schulfußballplatz zu finden. Am 12. Juni veranstalteten nämlich die SchülerInnen der 4. Klassen wieder das traditionelle Schulfußballturnier. Höhepunkt war das Lehrer-Schüler-Spiel, bei dem sich heuer die Lehrer knapp geschlagen geben mussten, nachdem im Vorjahr noch der Sieg an die Lehrer gegangen war. Wir gratulieren unseren sportlichen Schülern zu ihren Leistungen und wünschen ihnen weiterhin viel Freude am Fußball. 

              Die Siegerteams in der Gruppe der 1. und 2. Klassen waren das Mädchen- sowie das Burschenteam der 2b-Klasse und in der Gruppe der 3. und 4. Klassen die Mädchen der 4a und die Burschen des 4bc-Teams.

            • Sommersportwoche der 3. Klassen in Altenmarkt

            • Sommersportwoche

              Montag: Am ersten Tag der Sommersportwoche fuhren wir mit einem Doppeldecker-Bus nach Salzburg. Unsere erste Station war das Salzbergwerk in Hallein am Dürnberg. Dort stiegen wir 210 Meter in die Tiefen des mittelalterlichen Bergbaus. Nach diesem spannenden Erlebnis fuhren wir zu unserer Unterkunft dem Ennstaler Hof. Dort aßen wir lecker zu Abend und bezogen die Zimmer.

              Dienstag: Nach einer erholsamen Nacht fuhren wir mit einem Bus zur Festung Hohenwerfen und mussten erst mal einen Berg besteigen, um zu der Burg zu kommen. Nach einer tollen Führung durch die Burg besuchten wir noch eine Greifvogelschau. Es war atemberaubend, wie gut man Tiere solcher Art trainieren kann. Am Nachmittag fuhren wir mit einer echt steilen Gondel auf einen Berg. Dort gab es einen Wanderweg in schwindelerregender Höhe, der zur Eisriesenwelt führte. Mit Gaslampen ausgerüstet erkundeten wir die Eismassen in der Höhle. Es war kalt aber wunderschön.

              Mittwoch: Am nächsten Morgen lernten wir die Technik des Bogenschießens und konnten auf Gummiziele schießen. Ich finde, dass es super viel Spaß gemacht hat. Nach dem Mittagessen, das wir uns selber aus dem Essen des Frühstücksbuffets zusammengestellt hatten, gingen wir in einen Kletterpark (Alpinpark). Dort gab es einen Flying Fox, wo man aus 26 Metern in eine Seilrutsche springen musste. Außerdem gab es ein Seil zum Abseilen und drei Brücken in unfassbarer Höhe. Man sollte dabei definitiv keine Höhenangst haben.

              Donnerstag: Nach einer weiteren guten Nacht machten wir uns auf, um mit Mountaincarts den Berg runter zu düsen. Es war sehr holperig und super schnell, aber hat ganz besonders viel Spaß gemacht. Nach zwei Fahrten kehrten wir zum Hotel zurück und grillten. Am Abend besuchten wir noch die Therme Amade und rutschten Looping- und Trichterrutschen.

              Freitag: Am Freitag hieß es die Sachen packen und auf Wiedersehen zu dem Hotel mit Pool, Fußballplatz, Trampolin, … zu sagen.  Zurück nach Tirol fuhren wir über den Pass Thurn und Kitzbühel.

              Felix Kienast 3c

            • Lesung mit dem “Drachologen” Franz S. Sklenitzka

            • Franz Sales Sklenitzka zählt zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren Österreichs und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Österreichischen Kinderbuchpreis“.

              Am Montag, dem 29. Mai durften die Klassen 1b und 1c eine spannende Lesung mit Franz Sales Sklenitzka im Turnsaal erleben. Der Autor beeindruckte die Schülerinnen und Schüler mit seinen packenden Geschichten und tollen Illustrationen. Er las nicht nur aus seinem bekanntesten Buch „Drachen haben nichts zu lachen“ vor, sondern weckte auch Interesse an seinen anderen Werken wie „Das Goldene Drachen-Lexikon“, „Bei uns ein Drache? Dass ich nicht lache“ und dem Leseabenteuer „Der Schatz im Ötscher“.

              Wir freuen uns besonders über die Originalzeichnungen, die bald unsere Bibliothek schmücken werden.

              Wir möchten uns herzlich bei Franz S. Sklenitzka und der Tiroler Kulturservicestelle für diese wertvolle Erfahrung bedanken!

            • Für das Leben lernen - Reifen zu wechseln ist kinderleicht

            • Gott sei Dank gibt es bei uns auch recht praktisch veranlagte Lehrer! Das sieht man auch daran, dass es schon seit eingen Jahren eine schöne Tradition ist, dass pünktlich zu Frühlingsbeginn die Werkgruppe von Herrn Pfeifer in der vierten Klasse zum Reifenwechsel antritt. Als Belohnung gab es für die fleißigen Jungs und Mädchen ein Eis! 

            • Volkstanzkurs der 1. Klassen

            • So viele schick gekleidete Erstklässler hatten wir noch nie! Am Freitag, dem 17. Mai, tummelten sich zahlreiche Lederhosenträger und Dirndlträgerinnen an unserer Schule, bevor sie die Reise nach Innsbruck zum Volkstanzkurs im Haus der Musik antraten. Offensichtlich machte das Tanzen allen Spaß, wie die folgenden Fotos beweisen:

            • Die 1b auf Exkursion: Nandus in Matrei

            • Passend zum großen Thema „Vögel“ im Biologie Unterricht, besuchten die Schüler der 1b die Nandus der Familie Niederleimbacher.

              Diese schönen Laufvögel sind ursprünglich im südamerikanischen Grasland zuhause, fühlen sich aber auch bei uns im Wipptal sichtlich wohl. Fliegen können Nandus nicht, sind aber mit bis zu 60 km/h sehr flotte Läufer.

              Als hauptsächliche Pflanzenfresser sind sie hinter dem Betriebsgelände des Gerätewerks Matrei für das Kurzhalten der Wiese zuständig. Gerne schauen sie aber auch durch’s Fenster den technischen Zeichnern bei ihrer Arbeit über die Schulter.

              Die Schüler durften sogar zu den Nandus in’s Gehege gehen und sie mit der ein oder anderen Löwenzahn Blüte füttern. Dabei lernten sie das soziale Verhalten der neugierigen Vögel kennen, saßen mit ihnen zusammen in der Wiese aber erlebten sie auch im vollen Laufschritt.

              Vielen Dank an Frau Niederleimbacher für die Unterstützung und dieses tolle Erlebnis!

              Schöne Grüße,

              Peter Anegg, Barbara Wander und die Schüler der 1b

            • Auflauf am Kraftsee

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              Am 8. Mai 2024 fand die 1. Wipptal Trail Trophy neben dem Kraftsee beim Bildungshaus St. Michael in Matrei am Brenner statt. Dabei handelt es sich um eine schulübergreifende Laufveranstaltung der Mittelschulen Gries, Steinach und Matrei. Teilnahmeberechtigt waren insgesamt rund 120 Athletinnen und Athleten aller vier Jahrgänge.

              Zu absolvieren war eine zwei Kilometer lange Schleife vom Kraftsee aus südwärts in den Wald und hinter dem Bildungshaus über 90 anstrengende Höhenmeter wieder Richtung Norden zurück auf die Straße zum asphaltierten Schlusssprint vor dem Ziel. Die Bedingungen waren ob des immer wieder leicht einsetzenden Regens nicht perfekt, aber die Sicht war klar und die Temperatur angenehm frisch.

              Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich gegen 11 Uhr ein, um sich aufzuwärmen, noch etwas zu trinken und einen kleinen Bissen zu sich zu nehmen. Die Stimmung war lebhaft, aber auch leicht nervös, da viele der jungen Läuferinnen und Läufer zum ersten Mal an einem Traillauf teilnahmen. Lehrer und Eltern standen unterstützend zur Seite und sorgten dafür, dass alle sich sicher und bereit fühlten.

              Im Ziel angekommen, wurden die Läuferinnen und Läufer von jubelnden Mitschülern, Eltern und Lehrerinnen und Lehrern empfangen. Nach den Strapazen gab es für alle mit allerlei Snacks und Getränken vollgepackte Jausensackerl, die großzügigerweise von der Raiffeisenbank Matrei am Brenner und Umgebung organisiert wurden.

              Ausgezeichnet wurden pro Jahrgang die jeweils drei schnellsten Läuferinnen und die drei schnellsten Läufer. Weitere Preise wurden an die und den Tagesschnellste/n vergeben. Die Schulwertung, für welche die Zeiten aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Schule gemittelt wurden, ging in diesem Jahr mit einer famosen Durchschnittszeit von 11 Minuten und 32 Sekunden nach Steinach. Somit wandert – zumindest bis Mai 2025 – der Wanderpokal der Wipptal Trail Trophy nach Steinach.

              Umrahmt und moderiert wurde die ganze Veranstaltung von Bernhard Mair, dessen Musikwahl sowie die energiegeladenen Ansagen und die positiven Kommentare die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei bester Laune hielten und sie motivierte, ihr Bestes zu geben.

              Die 1. Wipptal Trail Trophy war ein voller Erfolg. Sie förderte nicht nur die sportliche Betätigung, sondern auch die Zusammenarbeit und den Austausch der drei Mittelschulen des Wipptals. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen stolz und vielleicht auch mit neuen Freundschaften nach Hause. Die zweite Ausgabe der WTT wird im kommenden Jahr, das wurde gleich nach dem Lauf entschieden, von der MS Steinach organisiert. Wir freuen uns schon!

              Abschließend möchten wir uns noch einmal bei allen Unterstützern ganz herzlich bedanken: dem Bildungshaus St. Michael für die Örtlichkeiten, der Gemeinde Matrei und der Freiwilligen Feuerwehr für den Zeltaufbau, dem Laufklub Basecamp für die präzise Zeitmessung, der Raiffeisenbank Matrei und Umgebung für die tollen Jausensackerl und ihre Unterstützung vor Ort, Lukas Peer vom Schulverband und Hans-Peter Hörtnagl für das Erscheinen, die Eröffnungsworte und die Unterstützung vor Ort, unserer Schulleiterin, die für alle Ideen des Lehrkörpers stets offen ist und unterstützt, wo sie nur kann, dem Kollegium, das an der Vorbereitung und Durchführung mitgewirkt hat, unserem genialen Moderator und DJ Bernhard Mair und auch allen Schülerinnen und Schülern, die fleißig angepackt haben, damit die Veranstaltung ein Erfolg wird.

              Danke!

              Andreas Gatt und Stefan Pircher

               

              Ergebnisliste 1. Wipptaler-Trail-Trophy

               

              W1

              1. ELLER Kathrin Steinach 11:34,99

              2. DEPPE Sarah  Matrei 11:46,66

              3. PEER Mia 12 Matrei 11:58,17

               

              M1

              1. RIEDL Matteo Steinach 10:22,82

              2. MESSNER Gabriel Gries 10:41,95

              3. FATTOR Filip Matrei 10:45

               

              W2

              1. HOLZKNECHT Mia Steinach 9:52,08

              2. INDERST Hannah Gries 10:23,58

              3. MADER Fiona Gries 10:41,60

               

              M2

              1. SCHANDL Paul Steinach 9:46,46

              2. HEUFLER Raphael Matrei 9:57,36

              3. HALLER Simon Gries 10:08,87

               

              W3

              1. HOLZKNECHT Nina Steinach 10:15,59

              2. AUER Mona Steinach 10:22,89

              3. SCHANDL Laura  Steinach 10:38,54

               

              M3

              1. HARM Ben 10 Steinach 9:48,30

              2. ALSADI Hamsa Steinach 9:50,27

              3. STÖCKL Philip 10 Matrei 9:53,71

               

              W4

              1. JENEWEIN Magdalena Matrei 11:10,29

              2. STOLL Lia Steinach 11:42,78

              3. PEER Emma Matrei 11:48,95 3

               

              M4

              1. ELLER Daniel Matrei 9:09,90

              2. GARBER Julian  Matrei 9:13,95

              3. STACKLER Florian Steinach 9:20,92

            • Stadtspaziergang mit Christoph W. Bauer

            • Wir, die Schüler:innen der Klasse 4b und die Lehrerinnen Frau Ortner und Frau Schwab, unternahmen gemeinsam mit dem renommierten Tiroler Autor Christoph W. Bauer einen Rundgang durch Innsbruck, um Orte zu besuchen, an denen jüdische Menschen während des Nationalsozialismus vertrieben wurden.Der Spaziergang war inspiriert von seinen Büchern "Die zweite Fremde", "Graubart Boulevard" und "Im Alphabet der Häuser", wir erhielten persönliche Einblicke und tauchten aktiv in die Geschichte ein. Die Tour begann am Landhausplatz, ehemals bekannt als Adolf-Hitler-Platz, der eine tragende Rolle während des Novemberpogroms 1938 in Innsbruck spielte. Anschließend besuchten wir die Herrengasse 1, wo sich die Geheime Staatspolizei - Staatspolizeistelle Innsbruck befand und eine Gedenktafel an den Widerstandskämpfer Robert Moser erinnert. Danach führte uns der Weg in die Gänsebacherstraße in Saggen, dort erfuhren wir mehr über das Schicksal der jüdischen Familien Bauer und Graubart. Wir besichtigten auch die jüdische Synagoge in der Sillgasse und den Eduard-Wallnöfer-Platz (Landhausplatz), wo wir das Befreiungsdenkmal und das Pogromdenkmal betrachteten und darüber sprachen.Wir möchten uns herzlich bei Christoph W. Bauer und der Tiroler Kulturservicestelle für diese wertvolle Erfahrung bedanken!