• Aktuelles

            • 50 Jahre HS/NMS Matrei

            •  

              Am 23. 11.2018 fand im Gemeindesaal in Pfons ein großartiger Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Hauptschule bzw. Neuen Mittelschule Matrei am Brenner statt.

              Genau 50 Jahre sind vergangen, seit die Gemeinden Matrei, Mühlbachl und Pfons mit Weitblick den wichtigen Beschluss fassten, eine Hauptschule zu bauen. Im Wipptal bestand seit den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts nur in Steinach eine Hauptschule. Aus verschiedenen Gründen (ein immer stärker werdender Zuzug der SchülerInnen aus Matrei, Mühlbachl, Pfons und Navis in die HS Steinach, die Benachteiligung der Abgänger der VS-Oberstufen gegenüber HauptschülerInnen bei der Suche nach einer Lehrstelle bzw. bei der Aufnahme in weiterführende Schulen) wurde dieses Bauvorhaben notwendig.

              Der HS-Betrieb begann im Schuljahr 1968/69 mit zwei Klassen im Gebäude der Volksschule Matrei (auch mit Naviser SchülerInnen). Erst mit Beginn des Schuljahres 1970/71 war das HS-Gebäude bezugsfertig.

              Die Schülerzahlen entwickelten sich rasant und 1984/85 war ein Erweiterungsbau auf der Nordseite notwendig geworden, auch weil die Umstellung auf das Leistungsgruppensystem neue Räumlichkeiten erforderte.

              Nach fast vierzig Jahren, in denen der Zahn der Zeit am Gebäude genagt hatte, erschien 2006/07 eine umfassende Renovierung des Schulgebäudes unausweichlich.

              Mit dem Schuljahr 2013/14 startete die Schule dann ihren Unterricht in der Organisationsform der Neuen Mittelschule.

               

              Und so gab es an diesem Tag einiges zu feiern. Dir. Mag. Reinhard Tschaikner stellte mit seinem Lehrerteam ein abwechslungsreiches, begeisterndes und mit viel Applaus bedachtes Programm auf die Beine. Viele Persönlichkeiten aus der örtlichen Politik, dem Bildungsbereich, unser Herr Dekan Ortner, ehemalige Direktoren, pensionierte Lehrpersonen, der aktuelle Lehrkörper, viele Eltern und vor allem ca. 100 aktive Kinder machten den Abend zu einem besonderen Erlebnis. Ein bunter Abend aus Singen, Theaterspiel, Tanz und Turnvorführungen ließ die Schule bei ihrem Jubiläum von ihrer besten Seite erscheinen. Auch ehemalige SchülerInnen zeigten ihr Können an verschiedenen Instrumenten.

              Der Verbandsobmann und Pfoner Bürgermeister Alexander Woertz und der Vertreter der Bildungsdirektion Tirol, Dr. Werner Mayr, würdigten in ihren Redebeiträgen die Leistungen und den Stellenwert der Schule für die fünf Verbandsgemeinden.

            • JugendOK

            • Auch heuer fand wieder der Aktionstag JugendOK der Einsatzkräfte statt. Am Dienstag, dem 09.10.2018, fuhren die SchülerInnen der 2. Klassen mit dem Bus nach Trins. Dort war ein Stationsbetrieb vorbereitet. Es gab folgende Stationen:

              Bleib Sauber!

              Hier musste man mit einer "Rausch-Brille" einen Parcour bewältigen. Außerdem wurden die Jugendlichen über den Konsum von Alkohol und anderen Suchtmitteln aufgeklärt.

              Kommissar Rex

              Die Hundeführer der Polizei stellten ihre vierbeinigen Mitarbeiter vor und demonstrierten uns die Arbeit eines Polizeihundes.

              Die Feuerwehr stellt sich vor!

              Hier bekamen wir einen Einblick in ein Feuerwehrauto und durften Bergeschere und Hochdruckstrahlrohr ausprobieren.

              Spannung und Action

              Mit einem Nachtsichtgerät galt es, in einem verdunkelten Raum verschiedene Gegenstände zu finden.

              Dem Täter auf der Spur

              Hier wurden Fingerabdrücke und Fußabdrücke gesichert und Spuren am Tatort sichergestellt.

              Warum im Auto angurten?

              Ein Unfall mit 30 km/h wurde simuliert, um den SchülerInnen zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich im Auto anzugurten.

              Explosionsgefahr

              Die Gefährlichkeit eines Fettbrandes wurde demonstriert. Außerdem wurde eine Haarspraydose erhitzt und so zum Explodieren gebracht.

              Technik

              Die Polizei stellte ihre Einsatzfahrzeuge und den Alkomat vor. Außerdem durften sich die SchülerInnen auf das Polizeimotorrad setzen und die schusssichere Weste anlegen.

              Im Anschluss an die sehr informativen Stationen gab es für alle ein Würstel mit Limonade und man konnte noch die Landung des Polizeihubschraubers bewundern. Ein Dankeschön gilt allen Einsatzkräfte für diesen interessanten und informativen Nachmittag.

            • Ein ereignisreicher Tag am „Gschlösshof“ in Patsch

            •  

              Am Mittwoch, den 3. Oktober verbrachte die Klasse 1b mitsamt ihrem Klassenvorstand Frau Gabriele Suitner und der Biologielehrerin Frau Karin Marmsoler einen Vormittag am Bauernhof der Familie Greier.

              Wir fuhren um ca. 8.45 Uhr mit dem Regionalbus über die alte Römerstraße nach Patsch. Dort wurden wir von der Bäuerin Monika herzlich in Empfang genommen und in den Garten geführt.

              Nach einer kleinen Begrüßung und Einführung in den Vormittag machten wir uns auf den Weg in die Felder zum Kartoffelacker. Das Thema der Veranstaltung war die Kartoffel und Frau Monika erklärte uns schon gleich beim Marschieren den Unterschied zwischen einem konventionellen Anbau und einem biologischen.

              Der „Gschlösshof“ ist ein Biobauernhof, der selbstverständlich auf alles Künstliche wie chemische Schädlingsbekämpfung bzw. chemische Düngung verzichtet.

              Die Kinder hatten anschließend eine riesen Gaude beim Ausgraben der verschiedenen Sorten. Besonders beeindruckt waren sie von den „Tartuffeln“ mit der lila Farbe.

              Selbstverständlich konnten die Kinder mit dem Wissen über die Kartoffel aus dem vorangegangenen Biologieunterricht gehörig auftrumpfen.

              Nach einer geraumen Stunde wurden wir vom „Feldtaxi“, Traktor mit Heulader, abgeholt und zum Hof transportiert.

              Dort gab es dann eine zünftige Jause, die aus gekochten Kartoffeln der Sorte Laura, aus Butter, Naturapfelsaft und Schokokuchen bestand.

              Alle Kinder waren mit großem Appetit dabei. Den restlichen Vormittag verbrachten wir dann unter fachkundiger Anleitung der Bäuerin im Stall bei den Milchkühen und Kälbern und bei den zahlreichen freilaufenden Hühnern.

              Alles in allem war der Ausflug ein gelungenes Beispiel dafür, dass „gelebtes“ Lernen Spaß macht und mit Sicherheit auch bleibende Eindrücke hinterlässt.

              Gabriele Suitner, Karin Marmsoler

               

            • Workshop Bachet-Instrumente

            • Als ich in den Raum ging und wusste, dass wir fünf Stunden lang mit diesen Bochet Instrumenten spielen sollen, war ich nicht überzeugt und hatte auch nicht so Lust darauf. Im Raum war ein Kreis aufgebaut mit Steinen und Waldteufelchen. Was Waldteufelchen sind und was man damit machen kann, wusste ich bis zu diesen Zeitpunkt nicht. Wir suchten uns Steine aus und rieben und schlugen sie aufeinander. Danach kamen die Waldteufelchen. Die waren sehr cool. Ich staunte was man alles damit machen kann. Während der Pause richtete Hans die Bachet-Instrumente her. Wie die schon aussahen, sprach mich sehr an. Eine Freundin und ich gingen zu den Glasstäbchen. Die spielte man mit nassen Händen. Das war richtig cool. Ich glaube allen hat der Workshop sehr gefallen.

              Am nächsten Tag gingen wir nach St. Michael, wo wir alles aufführten, was wir gestern gelernt hatten. Dort waren andere Lehrer, die dann sehr laut applaudierten.

              Tuana Lara Taskin 4a

               

              Workshop mit Hans Schneider – Bacher Instrumente

              Donnerstag 20. September, 7.55 – 12 Zhr an der NMS Matrei am Brenner

              24 SchülerInnen der 4a

              Aufwärm – gleichzeitig auch die Sinne schärfende Übungen für Stimme, Atmung und Körper, Pattern mit zwei Steinen, daraus ergibt sich ein Stück, immer darauf drängend, die Pattern müssen wiederholbar sein! Verschiedene Lautstärken beachten und einfordern.

               

              Wie klingen „Waldteufelchen“? Anschließend komponieren drei Gruppen ein Stück – mögliches Instrumentarium: Waldteufelchen, Steine, Stimme.

               

              Kennenlernen der Bachet-Instrumente – wie klingen sie, was kann man aber noch alles darauf machen? Zweiergruppen – jede Gruppe ein Instrument –jede Gruppe komponiert -> gegenseitiges Vorspielen – von Hans Schneider werden kleine Änderungen vorgeschlagen – bei einem weiteren Durchlauf werden die Änderungen  in die Komposition eingebaut.

               

              Ein Konzert entsteht:

              Steinkonzert -> Kluster mit der Stimme: jeder einen beliebigen Ton, beliebig lang – 5 Atmungen/ Kind

              Die drei Gruppen von vorhin spielen hintereinander ihre Kompositionen vor -> Bachet-Instrumente -> die Improvisation – Spieldosen werden mit eingebaut -> Generalprobe!

               

              Ein Workshop, bei dem sehr viel ausprobiert wurde, das Entdecken und Einbauen und Zusammenbauen von Klängen in ein Musikstück, bei dem die Kinder sehr viel Freiraum hatten, bei dem nur ganz wenige Dinge festgelegt wurden, die aber eingefordert wurden. Die Kinder wurden zum Hören angehalten, Stille (Pausen) auszuhalten. Bei der Improvisation wurden die Schüler ein bisschen geleitet, wie es denn funktionieren könnte.

               

              Christian Wegscheider, BEd, NMS Matrei am Brenner

               

            • Besuch des Thumeserhofs in Schmirn

            • Die 1c Klasse mit ihrem KV besuchte am Montag, dem 17.9.2018 mit ihrem KV Veider Silvia und Gatt Andreas das Schmirntal. Zunächst besichtigten wir die Fotoausstellung von Erika Hubatschek im Gemeindesaal. Die Bilder zeigten, wie die Leute früher in der Landwirtschaft gearbeitet haben. Die Bäurin Hany vom Thumeserhof erklärte uns die verschiedenen Bilder und anschließend marschierten wir mit ihren beiden Alpakas zum Thumeserhof in Wildlahnern. Abwechselnd durften die Schüler dabei immer die beiden süßen Tiere führen. 

              Beim Thumeserhof angekommen besichtigten wir ihren Hofladen und kochten köstliche Zwetschkenmarmelade ein. Diese durften wir dann auch mit einem echten Bauernbrot verkosten. Alle Kinder bekamen ein Gläschen der köstlichen selbstgemachten Marmelade mit nach Hause. Nach einer Hofführung musten wir uns dann leider schon wieder verabschieden und die Heimfahrt nach Matrei antreten. Ein Dankeschön gilt Hany und Ander vom Thumeserhof für ihre freundliche Aufnahme und die interessante Führung.

            • Abschlussfeier der 4b-Klasse

            • Die SchülerInnen der 4b Klasse hielten am Donnerstag, dem 6.7.2018 ihre Abschlussfeier ab. In der Heiliggeist-Kirche wurde von Konrad Plautz ein Wortgottesdienst zelebriert. Anschließend erfolgte die Abschlussfeier im JUFA in Steinach. Die SchülerInnen hatten einen Tanz, mehrere kurze Theaterstücke, einen Rückblick mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation, ein extra gedichtetes Lied und ein tolles Plakat mit den besten Sprüchen von Herrn Eller vorbereitet. Ein Dankeschön gilt dem KV Frau Veider Silvia, die sich vier Jahre lang mit viel Herzblut um ihre SchülerInnen gekümmert hat, den Elternvertreterinnen, Herrn Plautz, den Musikanten, die den Wortgottesdienst feierlich untermahlt haben und allen teilnehmenden Eltern und LehrerInnen.

            • Verabschiedung unserer ehemaligen Schuldirektoren

            • Im Zuge eines gemeinsamen Essens aller Lnehrkräfte der VS Matrei und der NMS Matrei, sowie dem Schulreinigungs- und Verwaltungspersonal wurden die beiden Direktoren Herr Marschner Christoph und Frau Angelika Mair vom Obmann des Schulverbands Alexander Woertz verabschiedet. Er bedankte sich bei beiden für die gute Zusammenarbeit und ihren Einsatz für den Schulstandort. Diesem Dank schlossen sich die Bürgermeister der Verbandsgemeinden an. 
              Herr Marschner Christoph war 18 Jahre lang Direktor an unserer Schule und blickte auf 50 Jahre zurück, seit denen er bereits mit dieser Schule verbunden ist. Glücklicherweise entschloss er sich unserer Schule weiterhin als Lehrperson erhalten zu bleiben und unterrichtet mit großer Freude nun Musik, Deutsch und Religion. Ihm gebührt ein herzliches Dankeschön für seine unermüdliche Arbeit und seinen Einsatz für die Jugend. 
              Ebenso bedanken wir uns bei Frau Angelika Mair, die seit neun Jahren Direktorin der VS ist und mit der die NMS Matrei immer hervorragend zusammengearbeitet hat. 
              Wir wünschen beiden für ihre zukünftigen Aufgaben alles erdenklich Gute.

            • Abschlussfeier der 4a-Klasse

            • Die 4a-Klasse hatte am Mittwoch, dem 5. Juli ihre Abschlussfeier im Hotel Stubai in Schönberg. Stolz verkündete der KV Schwaiger Karin, dass 14 SchülerInnen die NMS Matrei mit einem ausgezeichneten Erfolg abgeschlossen haben. Die SchülerInnen hatten mit einer Powerpointpräsentation einen Rückblick auf die letzten spannenden vier Jahre gestaltet. Außerdem hatten die Mädchen einen Tanz einstudiert, den sie vor den Eltern und Lehrpersonen präsentierten. Frau Schwaiger bekam ein wunderschönes Bild überreicht und durfte sich über ein Kräuterbuch und einen Gutschein für eine Kräuterfortbildung freuen. Das kann sie sicher gut gebrauchen, zumal sie im nächsten Schuljahr ein Wahlpflichtfach über diverse Kräuter und deren Anwendung in Küche und Medizin anbieten wird. Wir blicken auf vier gelungene Jahre mit der 4a-Klasse zurück und wünschen euch alles Gute auf eurem weiteren Bildungs- und Lebensweg.

            • Wandertage und Exkursionen zu Schulschluss

            • In der letzten Schulwoche standen auch heuer wieder diverse Wandertage und Exkursionen auf dem Programm. Am Montag wurde ein Halbtagswandertag durchgeführt. Die SchülerInnen waren dabei mit ihren Lehrpersonen hauptsächlich im Wipptal unterwegs. Am Dienstag wurden diverse Exkursionen, etwa in den Alpenzoo oder in die Tunnelwelt durchgeführt. Die 2c-Klasse übernachtete sogar mit ihrem KV Andres Sarah und der Begleitlehrerin Zimmermann Michaela auf der Bremer Hütte. Am Mittwoch mussten einige Wanderungen auf Grund des Wetters etwas verkürzt oder abgeändert werden. Trotzdem schafften es etwa die Drittklässler den Padauner Kogel zu besteigen. Alle Wandertage und Exkursionen verliefen auf Grund der umsichtigen Planung der Lehrpersonen unfall- und problemlos. Dafür gilt allen Lehrpersonen ein herzliches Dankeschön.

            • Wienwoche der 4b-Klasse

            • Die SchülerInnen der 4b-Klasse fuhren vom 18. bis zum 22. Juni mit ihrem KV Frau Veider Silvia und den Begleitlehrern Andres Sarah und Gatt Andreas nach Wien. Dabei erlebten sie Folgendes:

              Am Montag, den 18.06.2018 fuhren wir mit dem Bus nach Linz und besuchten das KZ in Mauthausen. Die Führung war sehr informationsreich und wir erfuhren, welche Untaten dort geschahen. Nachher fuhren wir mit dem Zug von Linz nach Wien. Um ca. 18 Uhr kamen wir im JUFA an. Die Unterkunft ist sehr empfehlenswert, die Zimmer sind  sehr ordentlich und das Essen ist gut. Am Dienstag hatten wir eine dreistündige Stadtrundfahrt, bei der wir das Ernst-Happel Stadion, das Hundertwasserhaus und den Donauturm besuchen durften. Nachmittags hatten wir eine Stadtrally, bei der wir durch die Stadt gingen und Fragen beantworten mussten. Am Mittwoch fuhren wir mit der U-Bahn, die 2 Minuten vom JUFA entfernt war, zum technischen Museum und dort bekamen wir eine Hochspannungs-Show vorgeführt. Nachher gingen wir ins Schloss Schönbrunn und hatten dort eine Führung mit Kopfhörern. Am Nachmittag durften wir den Tiergarten Schönbrunn besuchen. Spät am Nachmittag fuhren wir zum Prater und hatten dort unseren Spaß. Am Donnerstagvormittag führten uns Patrick Geir und der Politiker Neumayer Jörg durch das Rathaus. Nachmittags hatten wir eine Führung im ORF- Zentrum. Am Donnerstagabend besuchten wir das Musical: Tanz der Vampire. Das Musical war sehr spannend und die Schauspieler konnten sehr gut singen. Am Freitag, den 22.06.2018 fuhren wir um 12:30 Uhr mit den Zug von Wien nach Innsbruck und dann nachhause. Uns hat die Woche sehr gut gefallen und sie wird uns sicher lange in Erinnerung bleiben.

              Madeleine Kandler und Nico Peer
               

              Schon früh morgens begann unsere Reise, die uns zuerst nach Mauthausen führte. Dort wurde uns durch eine Führung Einblick in die damalige Nazi-Zeit gewährt. Danach fuhren wir zum Bahnhof, um mit dem Zug zu unserer Unterkunft in Wien zu gelangen.  An diesem Abend quartierten wir uns in unsere Zimmer ein und gingen nach dem Abendessen ins Bett. In aller Frühe erwartete uns das Frühstück. Um einen Eindruck von Wien zu bekommen, fuhren wir zum Ernst Happel Stadion, danach zum Donauturm. Auch Sehenswürdigkeiten wie das Hundertwasserhaus wurden nicht ausgelassen. Nachdem wir in einer Pizzeria gespeist hatten, durften wir uns die Innenstadt Wiens genauer ansehen. Am Mittwochvormittag hatten wir eine Vorführung im Technischen Museum. Mit einer erneuten Führung wurde uns Einblick hinter die Fassaden des Schloss Schönbrunn gegeben. Wir durften selbstständig den Tiergarten Schönbrunn unter die Lupe nehmen. Am späteren Nachmittag gingen wir für zwei Stunden in den Prater. Donnerstags hatten wir eine Führung durchs Rathaus, bei der uns Patrick Geir begleitete. Nach einer Führung durch das ORF Studio war es endlich so weit. Wir besuchten das Musical ,,Tanz der Vampire‘‘. Am Freitag wurden noch alle Koffer gepackt und mit dem Zug ging es dann wieder nach Hause

              Emma Rapp und Magdalena Vötter

            • Natopia-Projekt der 2a-Klasse

            • Die SchülerInnen der 2a-Klasse besuchten im Rahmen des Projektes "Natopia" vom 11. bis zum 13.6 das Lechtal. Untergebracht waren die Kinder im Gasthof Kaiserkrone in Elmen. Die Exkursion wurde von Naturpädagogen geleitet. Am Lech und in den umliegenden Föhrenwäldern wurde die heimische Tier- und Pflanzenwelt näher erforscht. Die Bedeutung des Lechs für die Landschaft und Natur des Lechtals stand im Mittelpunkt der Exkursion. So mussten die Schülerinnen etwa ein "Mini-Flussbett" graben und die Auswirkungen von Verbauungen bei Überschwemmungen wurden besprochen. Abends wurde als besonderer Höhepunkt auch eine spannende Nachtwanderung gemacht, um das Leben nachtaktiver Tiere näher kennenzulernen. Ein Dankeschön gilt dem KV-Graf Daniela, die dieses Projekt für uns organisiert hat. Es stellt eine wichtige und wertvolle Ergänzung zum Biologieunterricht dar.

            • Sommersportwoche in Altenmarkt der 3. Klassen

            • Die Schülerinnen der 3. Klassen fuhren vom 18 bis zum 22. Juni nach Altenmarkt auf Sommersportwoche. Untergebracht war man im Ennstaler-Hof. Das Programm umfasste neben einem Kulturangebot (Eisriesenwelt, Burg Werfen) auch vielfältige sportliche Aktivitäten, wie etwa das begehen eines Klettersteigs oder das Fahren mit dem Mountaincart.

              Die Sommersportwoche


              Die Fahrt:
              Als Erstes fuhren wir ca. 4 Stunden von Matrei nach Hallein. Wir starteten um 8:15 und kamen kurz vor Mittag beim dortigen Salzbergwerk an. Nachdem wir noch ein Keltendorf besichtigt hatten, verspeisten wir die mitgebrachte Jause und begaben uns zum Salzbergwerk. Dort erhielten wir Schutzkleidung, machten ein Foto und setzten uns auf eine Art Bahn, die uns tiefer in den Berg brachte. Wir spazierten auf den alten Schienen entlang, schauten uns das Salz an, 4 Filme wurden uns vorgespielt und wir durften von einer Sole kosten. Mit Rutschen ging es tiefer in den Berg hinein, bis wir wieder oben ankamen und mit der Bahn nach oben fuhren. Nach kurzer Weiterfahrt erreichten wir die Jugendherberge Ennstalerhof in Altenmarkt im Pongau. Dort freuten sich alle auf die Zimmer.

              Montag, 18. Juni:
              Wir verbrachten diesen Tag damit, die Zimmer zu beziehen, uns von der langen Fahrt zu entspannen und spielten Tischtennis, Fußball, Tennis und Badminton. Zum Abendessen gab es eine Suppe und Schnitzel. Zum Trinken gab es Apfelsaft, Orangensaft, Himbeersaft, Holundersaft, Wasser und Mineralwasser. Am Abend ging es mit den verschiedenen Sportarten weiter, viele machten es sich auch im Zimmer bequem.


              Dienstag, 19. Juni:
              Nach dem schmackhaften Frühstücksbuffet In der Früh besuchten wir einen Hochseilgarten, sogar unsere Lehrerin traute sich, den ganzen Parcours durchzuklettern. Am Ende gab es einen „Flying Fox“ über einen See, man konnte an einem Seil darüber hinweg gleiten. Nach dem Mittagessen, es gab Toast mit Käse, hatten wir eineinhalb Stunden Freizeit, bevor wir zum Mountainkartfahren aufbrachen. Dabei steuerte man ein Kart einen Berg herunter, man konnte allerdings lediglich bremsen und lenken. Auf dem Kies war es teilweise schwierig, beim Bremsen die Kontrolle über das Kart zu behalten. Nach dem Abendessen beschäftigten wir uns wie am Montag im Zimmer oder mit Sport.

              Mittwoch, 20. Juni:
              Wir brachen gleich nach dem Frühstück zu den Eisriesenwelten auf, nach einem Stück Weg erhielten ein paar von uns Gaslampen und wir stiegen 700 Treppen hinauf, bis wir 1 km tief in der Höhle waren. Es war natürlich eiskalt. Nach dem Mittagessen (man konnte sein Lunchpaket verzehren oder etwas kaufen) ging es weiter zur Burg Hohenwerfen. Nach der beeindruckenden Greifvogelschau wurden wir durch die Burg geführt und in der Folterkammer eingesperrt. Durch einen Geheimgang kamen wir anschließend wieder heraus. Der Mittwoch war der anstrengendste Tag von allen.

              Donnerstag, 21. Juni:
              Den ganzen Vormittag durften wir tun und lassen, was wir wollten. Ich nutzte die Zeit für einen Besuch im Schwimmbad und viel Tischtennisspielen. Nach der Pizza zum Mittagessen und noch etwas Sporteln brachen wir zum nächsten Highlight auf: Wir rollten angegurtet in einer Kugel einen Hügel hinunter. Das war ein Spaß! Als wir in der Jugendherberge ankamen, entdeckten ein paar Kinder, dass ihnen Geld fehlte. Anscheinend hatte jemand, während wir weg waren, die Zimmer durchsucht und verschiedene Dinge gestohlen: Geld, aber auch Puder, Pokémon-Karten und mehr.

              Freitag, 22. Juni:
              Der letzte Tag war gekommen. Nach dem Frühstück packten wir die Koffer und stellten sie in die Disco. Anschließend besuchten wir die Therme Amadé. Nach dem zweistündigen Aufenthalt trugen wir die Koffer zum Bus und fuhren zurück nach Matrei.

              Thomas Staud 3b


              Um Viertel nach acht trafen sich die 3.Klassen am Montag am Parkplatz der Schule. Unser Gepäck wurde verladen. Anschließend setzten wir uns in den Bus und fuhren los. Die Fahrt dauerte vier Stunden und kam einem sehr lange vor, da es wenige Unterhaltungsmöglichkeiten gab. Kurz vor unserem Endziel, hatten wir noch eine Führung im Salzbergwerk. Diese war sehr abwechslungsreich und hat sehr viel Spaß gemacht. Zum Beispiel rutschten wir mehrere Holzrutschen hinunter, fuhren mit einem kleinen Zug und fuhren mit einem Boot in einer Höhle. Anschließend fuhren wir mit dem Bus in das Hotel. Das Hotel war sehr groß. Es gab einen Swimmingpool, mehrere Trampoline und auf der gegenüberliegenden Straßenseite sogar ein Fußballfeld. Um 6 Uhr gab es jeden Tag Abendessen. Nach dem Abend durften wir machen, was wir wollten.            Am Dienstag wurden wir um 6:45 Uhr aufgeweckt. Frühstück gab es um halb 8. Das Frühstück war ein ausgewogenes Buffet, bei dem Semmeln, Müsli und frisches Obst angeboten wurden. Danach fuhren wir zu einem Hochseilgarten. Beim Hochseilgarten war die ein oder andere Schwierigkeit vorhanden, aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Das lustigste war der Flying Fox über einen See. Um 12:30 Uhr gab es Mittagessen. Danach holte uns ein Bus ab und brachte uns zur Mountaincartbahn. Dort bekamen wir alle einen Helm und fuhren die Strecke hinunter. Diese war sehr steil und holprig, aber  es war trotzdem sehr lustig. Wir fuhren die Strecke zweimal und wurden dann zum Hotel gebracht. Am Mittwoch gingen wir zur Eisriesenwelt. In der Eisriesenwelt sah man bis zu 5000 Jahre altes Eis. Wir gingen über 1400 Stufen und es war sehr kalt. Am Nachmittag hatten wir eine Vogelshow und eine Führung in einer alten Burg. In der Burg sahen wir die Folterkammer, Aussichtsposten und vieles mehr. Im Ganzen hat mir die Führung sehr gut gefallen. Am Donnerstag rollten wir mit einer großen luftgefüllten Kugel einen nicht so steilen Berg hinunter. In der durchsichtigen Kugel saß man zu zweit. Nach der Fahrt war einem zwar schwindelig, jedoch war die Kugel meiner Meinung nach eines der besten Dinge der Woche. Am Freitag schwammen wir am Vormittag in der Terme und am Nachmittag traten wir die Heimreise an. Die Sportwoche war sehr lustig und hat sehr viel Spaß gemacht.

              Manuel Singer 3b

               

            • Sonnenaufgang am Sattelberg

            • Die Klasse 4b übernachtete vom 11. auf den 12, Juni am Sattelberg. Diesen Ausflug haben sich die Schüler selber durch den Erlös vom Fußballturnier und durch die Kaffeejause beim Elternsprechtag finanziert.

               Am Montag ging es über den alten Schmugglersteig am Brenner auf die Alm. Nachdem genau über uns eine Gewitterzelle wütete, mussten wir gleich das Gelernte praktizieren, nämlich bei Gewitter eine Kauerstellung einzunehmen, und genügend Abstand von den Bäumen zu halten. Völlig durchnässt sind wir dann auf der Alm angekommen. Mit einer heißen Dusche und einer gemütlichen Rast erwartete ein jeder voller Sehnsucht das verdiente Abendessen. Nach dem Essen spielten wir im Aufenthaltsraum altbewährte und neue Gesellschaftsspiele.

              Am Dienstag war um 4 Uhr Tagwache, denn es stand ein tolles Ereignis bevor nämlich der Sonnenaufgang am Sattelberg. Das Aufstehen war zwar sehr mühsam, haben doch einige von uns kein Auge zugemacht. Mit Stirnlampen ausgerüstet, war es dann doch eine tolle Stimmung, im Dunkeln schweigend und konzentriert den Berg hinauf zu steigen, immer die innere Uhr im Hinterkopf, dass man ja vor 5:16 Uhr, der offiziellen Sonnenaufgangszeit den Gipfel erreicht. Und wir haben es geschafft!

              Wir wussten nicht, dass sich die Sonne so lange Zeit lässt, bis sie tatsächlich hinter dem Berg hervortritt. Schon lange vorher war der Himmel rot gefärbt. Der Sonnenaufgang war dann ein tolles Erlebnis.

              Beschwingt ging es dann raschen Schrittes wieder hinunter zur Alm, wo schon ein hervorragendes Frühstücksbuffet auf uns wartete. Den Vormittag verbrachten wir wieder mit Gesellschaftsspielen, um dann nach dem Mittagessen die Wanderung zurück zum Brenner anzutreten.

              Nicht alle waren im Vorfeld begeistert von der Tatsache, dass ALLE zum Sonnenaufgang marschieren, doch letztendlich war es sicherlich für ALLE ein tolles, vielleicht sogar einzigartiges Erlebnis.

              Silvia Veider, KV 4b

            • Romwoche der 4a-Klasse

            • Wir, die 4a der NMS Matrei am Brenner, fuhren vom 4.6.18 bis zum 9.6.18 nach Rom. Mit waren drei Lehrpersonen (Frau Schwaiger, Wander, Schafferer) und ein Elternteil (Gabriele Gredler). Am ersten Tag kamen wir total erschöpft von einer sechsstündigen Zugfahrt zum  Campingplatz „Camping Village“ und richteten uns erstmals in unsere Bungalows ein. Danach gingen wir noch essen und dann schlafen. Am zweiten Tag mussten wir sehr früh aufstehen und fuhren gleich in die Stadt. Dort gingen wir umher, besichtigten verschiedenen Sehenswürdigkeiten Roms, bis wir dann schlussendlich am berühmten Kolosseum ankamen. Dort führte uns ein Guide durch das Kolosseum und erzählte uns vom antiken Rom. Anschließend besichtigten wir noch das Forum Romanum. Dann fuhren wir mit der U-Bahn zurück zum Campingplatz. Am dritten Tag waren wir im Vatikan und lauschten dem Papst bei seiner Ansprache und danach hatten wir noch eine Führung durch das Vatikanische Museum. Am Donnerstag fuhren wir wieder ins Zentrum Roms. Dort angekommen waren wir erstmal 2 Stunden  shoppen und danach ruhten wir uns ein wenig auf der Spanischen Treppe aus. Am Nachmittag schauten wir uns noch drei Kirchen an, die sehr überwältigend waren. Am selben Tag durften wir uns am Campingplatz etwas kochen. Mein Bungalow entschied sich für Schnitzel. Am Freitag waren wir zuerst am Strand und dann am Trevi-Brunnen. Am Samstag fuhren wir dann nochmal 6 Stunden mit dem Zug nach Hause.

              Viktor Mumelter

               

              Unsere Romwoche!

               

              Am Montag den 4.06.2018 fuhren wir am Bahnhof am Brenner um 10:15 weg. Frau Schwaiger, Frau Schafferer, Frau Wander und Gabriele Gredel waren als Lehr- und Begleitpersonen dabei. Um 18 Uhr kamen wir dann in Rom an. Alle lebten sich in ihren Chalets gut ein. Wir kauften gleich Getränke für den nächsten Tag im gegenüberliegenden Supermarkt ein. Am Abend gingen wir dann in ein Restaurant, wobei meine Pizza nicht besonders gut war. In meinem Chalet waren Elena, Michelle, Emma und Lena. Wir hatten auch eine Hauskatze namens „Tiphany“, die jeden Tag bei uns auf der Veranda war. 

               

              Am Dienstag den 5.06.2018 besuchten wir das antike Rom. Auf der Hinfahrt schauten wir uns noch das Pantheon an. Das Pantheon war sehr schön mit der riesigen Kuppel und dem großen Loch. Am Kolosseum angekommen, führte uns eine Führerin namens Gabi durch das Kolosseum. Ich fand die Informationen rund um das Kolosseum sehr spannend und interessant. Am Abend gingen wir dann in das gleiche Restaurant wie am vorherigen Tag. Diesmal war meine Lasagne besser.

               

              Am Mittwoch den 6.06.2018 mussten wir um 6 Uhr aufstehen, da wir Papstaudienz hatten. Um 9:30 begann dann die Audienz im Vatikan. Wir wurden sogar begrüßt. Um ca. 10:30 schauten wir uns das Vatikanische Museum an, ebenfalls mit einer Führerin, die sehr sympathisch war. Außerdem besuchten wir drei wunderschöne Kirchen. Am schönsten war die Sixtinische Kapelle, leider durfte man keine Fotos oder Videos machen. Am Abend wurde mein Chalet mit Elenas Spezialnudel verzaubert.

               

              Am Donnerstag den 7.06.2018 stand Folgendes am Tagesplan: das Christliche Rom am Nachmittag und am Vormittag shoppen. Alle kauften viel ein, einige schleppten sogar mehrere Taschen. Am Nachmittag schauten wir uns dann mit Gabi das christliche Rom an. Wir bekamen einen schönen Ausblick über die Dächer Roms. Ebenfalls sahen wir uns die vier Hauptkirchen Roms an. Wir aßen dann am Abend unsere Elena-Spezialnudeln. Am Abend um ca. 1 Uhr nachts beobachtete wir von unserer Unterkunft aus die Blitze, den Donner und Regen.

               

              Am Freitag den 8.06.2018 fuhren wir dann endlich ans Meer nach Santa Marinella mit dem Zug. Das Meer war so sauber, dass man bis auf den Grund sehen konnte. Dort verbrachten wir sieben Stunden. Am Nachmittag fuhren wir in die Innenstadt und bewunderten den Trevi-Brunnen. Einige von uns warfen eine Münze hinein, in der Hoffnung, eines Tages wiederzukommen. Nun war wieder Shoppen angesagt. Alle warfen noch ihr letztes Geld hinaus. Am Abend aß dann die ganze Klasse eine große Wassermelone.

               

              Am Samstag den 9.06.2018 fuhren wir dann leider nach Hause. Auf uns warteten nun acht Stunden Zugfahrt. Alle waren erschöpft und müde. Ich fand diese Zeit in Rom megacool, lustig, interessant und aufregend. Sehenswürdigkeiten, die man nur auf Fotos oder im Fernsehen sieht, nun endlich in live zu sehen, war schon der Hammer. Ich werde diese Zeit nie vergessen.

              Magdalena Halder

               

              Unserer Romwoche

               

              In der Woche vom 4.6. auf den 9.6. verbrachte die 4a Klasse eine Woche in Rom. Fr. Schweiger, Fr. Schafferer, Fr. Wander und Stefanies Mama Gabriele haben uns freundlicherweise begleitet. Es war eine sehr schöne aber auch anstrengende Woche.

              Am Montag startete unsere Reise. Wir trafen uns am Brenner und um 10:15 ging unser Zug Richtung Bologna. Unser Zug hatte 25 Minuten Verspätung und so mussten wir quer durch den ganzen Bahnhof rennen, um den nächsten Zug nach Rom zu erreichen. Nach sechsstündiger Fahrt kamen wir müde in Rom an. Mit dem Bus fuhren wir zu unserem Campingplatz und bezogen unsere Chalets. Nach einem guten Abendessen gingen wir alle schlafen.

              Am Dienstag mussten wir weit gehen. Frau Schweiger und Frau Schafferer übernahmen die Führung und Frau Wander und Stefanies Mama bildeten das Schlusslicht, damit wir niemanden verlieren. Wir sahen die Engelsburg, machten erste Einkäufe und schließlich begannen unsere Führungen im Kolosseum und im Forum Romanum. Mit der Führerin Gabi hatten wir es sehr lustig. In der dreistündigen Führung schminkte sie sich, verteilte Minzöl, erzählte uns von Bio- Eiern und aß. Wir waren alles sehr müde doch Gabi dachte nicht einmal daran, auch nur eine kleine Pause einzulegen. Nach diesem langen Tag waren wir alle müde und wir waren froh wieder am Campingplatz zu sein.

              Am Mittwoch mussten wir schon um 5:30 aufstehen, da wir eine Audienz bei Papst Franziskus hatten. Wir mussten lange anstehen, doch das war es wert. Als der Sprecher des Papstes dann noch unsere Schule erwähnte, haben wir alle laut gerufen. Nach der Audienz hatten wir kurz Zeit, etwas zu essen, doch dann begann schon unsere Führung durch die Vatikanischen Museen. Es war toll, zwar waren wir alle sehr müde, doch der Anblick der Sixtinischen Kappele war ein Highlight für uns alle. Unsere Führerin Diana war großartig. Sie wusste sehr viel und das fanden wir alle sehr toll.

              Am Donnerstag durften wir endlich shoppen gehen. Wir gingen durch die ganze Stadt und schließlich durften wir in einer Einkaufsstraße in kleinen Gruppen die Läden auf den Kopf stellen. Lush, Nike und Vans waren nur 3 von den vielen coolen Geschäften, die es dort gab. Mittags trafen wir Gabi, die uns in ein super Restaurant zeigte. Danach besichtigten wir die Pauluskirche, die Santa Maria Maggiore und die Basilica San Giovanni. Wir mussten weit gehen und es war sehr warm. Als wir wieder am Campingplatz angekommen waren, tat die frische Abkühlung im Pool sehr gut. Am Abend durften wir dann noch selber unser Essen zubereiten. Es gab Hirtenmakkaroni spezial von Elena, Bandnudeln mit Sugo alla Selina, Lea und Stefanie, Schnitzel mit Pommes von Chefkoch Phillip Saxl und Griesnockerln von Fabio.

              Am Freitag ging es dann nach Santa Marinella ans Meer. Es war toll und warm. Wir spielten Frisbee und Phillip und Fabio angelten Krebse. Es war ein toller Vormittag. Am Nachmittag besuchten wir die Spanische Treppe und gingen wiederum ein bisschen shoppen. Auch den Trevi-Brunnen haben wir am Freitag besichtig. Es war ein toller letzter Tag.

              Unsere Romwoche war ein voller Erfolg und wir würden alle sofort wieder hinfahren.

               

              Stefanie Gredler

               

            • Besuch des Chors "Musical Bridges"

            • Am Donnerstag, dem 7. Juli, war der amerikanische Chor "Musical Bridges" im Rahmen seines Österreichaufenthalts an unserer Schule zu Gast. Die Musiker aus den Rocky Mountains nahmen unsere SchülerInnen mit auf einen Streifzug durch die amerikanische Musik. Von Spirituals über Gospel und Jazz wurden abwechslungsreiche Lieder und Musikstücke präsentiert. Auch Lehrer und Schüler wurden in den Gesang miteinbezogen. Drei SchülerInnen durften sich dank ihres musikalischen Einsatzes über eine süße Belohnung freuen. Als Gastgeschenk erhielt unsere Schule noch einen Bildband über die Rocky-Mountains, der in unserer Bibliothek ausgeliehen werden kann. Wir möchten uns für die hervorragende musikalische Darbeitung bei allen Sängern und Musikanten recht herzlich bedanken und hoffen, dass uns der Chor bei seinem nächsten Aufenthalt in Österreich wieder besucht.

            • Schwimmwoche der ersten Klassen

            • Vom 24. – 30. 5. fand heuer die Schwimmwoche für die SchülerInnen der ersten Klassen statt. Der Termin war optimal, weil die Kinder rechtzeitig auf die Schwimmsaison vorbereitet werden konnten. Außerdem waren die fünf Tage durch das Wochenende unterbrochen, weshalb die Mädchen und Burschen sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer wieder neue Kraft für die nächsten Schwimmeinheiten schöpfen konnten. Auch das Wetter hat mitgespielt, sodass wir unsere Pause meistens im Freien auf der Wiese verbringen konnten.

              Ca 57 Schüler und Schülerinnen machten sich jeden Tag mit ihren sechs LehrerInnen auf den Weg ins STUBAY in Telfes. Wir haben uns für dieses Bad entschieden, weil für uns neben der lehrplantechnischen und sicherheitsbedingten Notwendigkeit eines Schwimmunterrichts ganz besonders auch der Aspekt der Klassengemeinschaft eine große Rolle spielt. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir alle Kinder gemeinsam in einem Schwimmbad unterrichten können, und das STUBAY in Telfes eignet sich durch seine Größe sehr gut. Das Bad bietet zusätzlich durch seine Ausstattung die ideale Voraussetzung dafür, dass Anfänger gezielt an die notwendigen Grundfertigkeiten herangeführt und auch die Fortgeschrittenen in den weiterführenden Techniken geschult werden können.

              Die Kinder nutzten die Möglichkeit, ihrem Können entsprechende Abzeichen zu erlangen.
              Ein Höhepunkt der Woche war wohl der Staffelwettbewerb: Schwimmen in Kleidern, bei dem die SchülerInnen gegeneinander um die Wette schwammen.

              Die Kinder waren durchwegs sehr diszipliniert und hatten sichtbar Freude am Schwimmen. Gottseidank ist die Woche unfallfrei verlaufen.

              Ein herzliches Danke dem Team des STUBAY in Telfes und der Firma Deutschmann Reisen für den sicheren Transport von Matrei ins Stubaital.
              A.Schafferer

            • Ergebnisse Fußballturnier am 23.5.2018

            • Buben 1. u. 2. Klasse

              1a Hüttengaudi 8 Punkte

              1c Fc Zipferbier 7 Punkte

              1b Fc Butterblume 5 Punkte

              2a FC Baum 3 Punkte (Torverhältnis -1)

              2b FC weißer Van 3 Punkte (Torverhältnis -4)

               

              Mädchen 1. u. 2. Klasse

              2c Die Flotten Bienchen 13 Punkte

              2b FC Gucci Gang Girls 11 Punkte

              1a Schlumpfienen 8 Punkte

              1c SV Team Adidas 6 Punkte

              1b FC Einhornfreaks 2 Punkte

              2a FC Schlechte Spieler 1 Punkt

               

              Buben 3. und 4. Klasse

              3b Die Helmuths 8 Punkte

              4a Die Teletubbies 7 Punkte Torverhältnis +3

              3a Klosterweiber 7 PunkteTorverhältnis +1

              4b Die 31er 5 Punkte

              3c Die Wipptaler 0 Punkte

               

              Mädchen 3. und 4. Klasse

              3b Simply the best 12 Punkte

              4b Die Kartoffelpuffer 6 Punkte

              3c FC 3c Madla 4 Punkte Torverhältnis -1

              3a Illuminati Girls 4 Punkte Torverhältnis -3

              4a FC Tigerpower 2 Punkte

               

              Ein Dankeschön gilt allen Sponsoren, den Elternvertreterinnen und Eltern, die mitgeholfen haben, dem Sportverein Matrei, allen teilnehmenden SchülerInnen, allen Lehrpersonen, dem Schulwart und dem Reinigungspersonal, den Schiedsrichtern Herrn Meinhard Gebauer und Herrn Mario Hörtnagl und allen SchülerInnen der 4b-Klasse mit ihrem KV Frau Veider Silvia.

               

              Unsere Sponsoren:

            • Bildungsmesse in der Aula - Unsere Wahlpflichtfächer werden vorgestellt

            • Das Schulforum unserer Schule hat in seiner Sitzung am 18.4.2018 beschlossen, dass eine neue Stundentafel erstellt wird, damit wir die Möglichkeit bekommen, den SchülerInnen Freifächer anbieten zu können. Ab nächstem Schuljahr besuchen die SchülerInnen zwei Wahlpflichtfächer. Die Lehrpersonen waren aufgerufen, verschiedene Wahlpflichtfächer vorzustellen und den Kindern zu präsentieren. Am Donnerstag, dem 17. Ma,i konnten sich die SchülerInnen diese Präsentationen in der Aula ansehen und selbst entscheiden, welches Fach sie im nächsten Jahr besuchen wollen.

              Angeboten werden unter anderem: Geräteturnen, Tanz & Rhythmus, Italienisch, Umweltspürnasen, Geometrie in der Ebene, Maschinschreiben, verstrickt - bestickt und zugenäht, mehrstimmiges Singen, cut your pictures, Physik experimentell erleben, Geometrie im dreidimensionalen Raum, mit der Kraft der Natur, Programmieren, Chemielabor, abstrakte Kunst, Volleyball, mit Ausdauer zum Erfolg, good vibrations, Keramik

            • Projektunterricht "Englisches Theater"

            • Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Seppi Miriam studierten die SchülerInnen der ersten Klassen ein englisches Theaterstück ein. Dieses wurde in der Schulaula dann vor den anderen SchülerInnen präsentiert. Das Publikum war von der gelungenen Aufführung begeistert. Ein Dankeschön gilt Frau Seppi und allen SchülerInnen und Schülern der ersten Klassen, die uns mit ihrer gelungenen schauspielerischen Leistung begeistert haben.