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            • ​​​​​​​ Drittklässler:innen „schrieben“ sich ins Gardaland

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              Im Rahmen des Deutschunterrichts nahmen wir beim diesjährigen Schulwettbewerb der Tiroler Sparkasse teil und reichten die besten Kurzgeschichten zum Thema „Unsere Erde ist unser Zuhause“ ein. Belohnt wurden wir mit dem Hauptpreis, einem  Scheck in Höhe von 2.000 Euro! Schnell wurden wir uns einig, wofür wir das Geld ausgeben wollten. Und kurze Zeit später ging es auch schon los: Mit einem Bus fuhren wir mit allen Schüler:innen der dritten Klassen und unseren Deutschlehrerinnen Frau Auer, Frau Kapeller und Frau Schwab ins Gardaland. Es war für alle ein sehr schöner Tag!

              Liebe Grüße von Emilia Huter, Simon Hilber, Elisa Gredler, Emily Glanz, Ash Mayr, Ivana Mühlbacher, Flora Kerschbaumer, Lukas Gritsch, Joachim Raich, Theresa Woertz den Autor:innen der Kurzgeschichten.

              Im Anschluss drei der prämierten Geschichten:

              Unsere Erde ist unser Zuhause Emilia Huter, 3b

              „Was ist das Gruseliges im Wasser?“, schrie ich meiner Schwester zu. Es bewegte sich eigenartig und Salzwasser spritzte unkontrolliert in alle Richtungen. Meine Schwester war ahnungslos und sah mich nur fragend an. Ich beachtete sie nicht und ging mit zitternden Beinen auf das Gruselige im Wasser zu. Warum ging ich eigentlich auf das Ding zu…?

              Ich war im Urlaub mit meiner Familie auf den Bahamas. Ich spazierte jeden Abend durch den warmen, weichen Sand und hörte mir das Meeresrauschen an. Mir fiel auf, dass öfters Jungs am Strand standen. Als ich eines Tages beobachtete, wie sie Müll ins Wasser warfen, war ich geschockt und überlegte, meine Schwester zu Hilfe zu holen. Doch ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und stapfte bestimmt auf die Jungs zu. „Das macht man nicht, denkt an die armen Tiere!“, rief ich wütend. Aber die Jungs lachten mich nur aus und gingen weg, ohne mich weiter zu beachten. Am selben Abend ging ich wie üblich am Strand eine Runde spazieren. Da sah ich es wieder. Was war das für ein gruseliges Ding im Wasser? Ich bekam Angst. Zögernd näherte ich mich an und plötzlich spritzte mir Wasser ins Gesicht. Das Salzwasser brannte wie Feuer in meinen Augen. Meine Schwester kam angerannt und fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Ich zeigte wortlos auf das mysteriöse Objekt. Plötzlich bewegte es sich wieder. Meine Schwester und ich griffen gemeinsam nach dem Ding. Als wir es langsam nach oben hoben, waren wir erleichtert. Es war nur eine kleine Meeresschildkröte, die sich in einem Plastiksack verfangen hatte. Wir befreiten sie und die Schildkröte schwamm glücklich davon. Erleichtert und gleichzeitig bedrückt von diesem Vorfall sagte ich zu meiner Schwester: „Ich finde es sehr traurig, dass immer noch so viel Müll in unsere Meere geworfen wird. Ich hoffe, dass doch endlich alle Menschen zusammenhalten und auf unseren Planeten schauen, damit dieser noch lange das Zuhause von uns Menschen und Tieren sein kann!“

               

              Unsere Erde ist unser Zuhause Simon Hilber, 3b

              „Mama, ich schwimme noch eine Runde vor dem Abendessen!“, sagte ich zu meiner Mutter. „Pass aber bitte auf!“, antwortete sie, „Raubfische sind gefährlich für solche kleinen Meeresschildkröten wie dich!“ „Ich passe schon auf“, versicherte ich ihr. Ich liebe es, am Abend im Meer mit meinen Freunden noch herumzutollen. Ich machte mich sofort auf den Weg, um meinen Freund, den kleinen Tintenfisch Otto, abzuholen. Plötzlich sah ich hinter einem Felsen die Flosse eines Wales. Natürlich musste ich mir das gleich näher ansehen. Vorsichtig schwamm ich um den Wal herum. Obwohl ich am ganzen Körper zitterte, trieb mich die Neugier immer weiter. So nah war ich einem Wal noch nie gekommen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hatte den Satz meiner Mutter im Kopf, als sie gesagt hatte, dass man nicht zu nahe an diese großen Tiere heran schwimmen sollte. Anderseits wollte ich mir aber diese Chance nicht entgehen lassen. „Buh!“, schrie jemand plötzlich hinter mir. Mir blieb fast das Herz stehen. Auf einmal fing mein Freund an zu lachen. Da ich so konzentriert auf den Wal geschaut hatte, hatte ich nicht bemerkt, dass Otto mir gefolgt war. Er konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Am liebsten hätte ich ihm eine reingehauen. Dazu kam ich aber nicht mehr, weil der Wal plötzlich ein lautes Grunzen von sich gab. Wie von der Tarantel gestochen versteckten wir uns sofort hinter einem Stein. Als es wieder ruhig war, beschlossen wir mutig, nochmals zu dem Wal zu schwimmen. Der Wal grunzte erneut. Kurz bevor wir wieder flüchten wollten, entdeckten wir den Grund, warum er so komische Töne von sich gab. Ein riesiges rotes Plastiknetz hatte sich um seinen Mund und Kopf gewickelt. Außerdem hatte es sich an einem Felsen verfangen. Der Wal konnte sich nicht mehr bewegen. Ohne nachzudenken begannen wir beide, am Netz zu knabbern. So konnten wir den Wal nach kurzer Zeit befreien. Er war sehr dankbar und schwamm davon. Mein Freund Otto und ich können jedoch bis heute nicht verstehen, warum die Menschen ihren Müll einfach im Meer entsorgen.

               

              Als sich alles auf den Kopf stellte Elisa Gredler, 3c

              „Entschuldigen Sie bitte! Dürfte ich noch einen Bambusstrohhalm haben?“, fragte Anna die Kellnerin. Einen Strohhalm aus Plastik würde sie natürlich nie benutzen. „Natürlich!“, antwortete die höfliche Kellnerin, als sie gerade mit ihrer besten Freundin in einem Restaurant namens D-Werk in Innsbruck aßen. Anna ging zurück zum Tisch und ließ sich mit ihrer besten Freundin Maria das Essen schmecken. Als sie fertig gegessen hatten, füllten die beiden Mädchen ihre Metallflaschen mit Wasser auf. Diese hatten sie immer dabei. Wasser aus Plastikflaschen tranken sie nie. Maria schlug vor, noch etwas durch die angesagten Geschäfte zu bummeln. Anna fand die Idee großartig, da sie sich wieder einmal eine Hose kaufen wollte. Sie gingen in verschiedenste Länden und Maria hatte schon das perfekte T-Shirt gefunden. Anna stöberte weiter und … Endlich! Sie hatte das perfekte Teil gefunden. „Ich gehe einmal schnell in die Umkleide und probiere die Hose schnell an“, rief Anna, als sie sich gerade von Maria entfernte. „Maria schau mal, sie passt wie angegossen“, kreischte Anna durch die Umkleide und zeigte Maria die perfekt sitzende Jeans. Anna und Maria gingen zur Kassa und bezahlten ihre neuen Errungenschaften. Anna bat Maria noch eine Instagram Story zu machen. „Ja genau so. Schau zu mir und mach die beste Pose, die du kannst, um deine neue Hose zu präsentieren“, bemerkte Maria. Nun gingen Maria und Anna heim und auf einmal wurde die Freude über die neue Jeans schlagartig getrübt. Als Anna gerade die Etiketten aus der Hose entfernte, fand sie einen kleinen Zettel vor. Sie verstand keinen einzigen Satz, der auf diesem Zettel stand. Anna holte so schnell wie möglich ihre Mama und fragte sie, was das bedeutet. Ihre Mama hatte aber auch überhaupt keine Ahnung. Anna holte ihr Handy aus der Hosentasche heraus und recherchierte. Auf dem Zettel stand: „Làm ơn giúp chúng tôi. Chúng ta làm việc cả ngày lẫn đêm, chúng ta kiệt sức. Cứu giúp.“ Das Mädchen übersetzte alles schnell und las ihrer Mama die Übersetzung vor: „Bitte helfen Sie uns. Wir arbeiten Tag und Nacht, wir sind erschöpft! Hilfe!“ Anna und ihre Mutter waren schockiert. Was sollten sie bloß machen? Anna ist das noch nie passiert. Sie blickt auf ihre Hose. Sie hatte nicht viel gekostet. Unter welchen Arbeitsbedingungen diese Hose produziert wurde, wusste sie nicht. Sie dachte an ihren Lebensstil, an so manche schnippische Bemerkung von ihr an ihre Klassenkameraden, wenn sie sich eine Cola in einer Plastikflasche kauften. Bei der Kleidung hatte sie bisher nicht verzichten wollen. Sie liebte es, sich in der Klasse mit neuen Outfits zu präsentieren. Sofort ging sie an ihr Handy und postete eine Story auf ihrem Instagram Profil. „Hey Leute! Schaut mal was ich heute in meiner brandneuen Hose vorfand. Einen Hilferuf der auf einem Zettel stand. Bitte achtet darauf in welchen Läden ihr Einkauft. Kauft bitte nur Produkte und Kleidungsstücke wo ihr wisst sie sind unter guten Bedingungen erstellt worden!“, berichtete Anna ihren Followern in einer ihrer Instagram Storys. Es war schon spät also ging Anna schlafen. Anna wachte auf und es war schon der nächste Morgen. Irgendein störendes Geräusch weckte Anna aus ihrem Schlaf. Sie blickte auf ihr Handy und sah, dass sie über 2000 neue Instagram Nachrichten auf ihrem Handy hatte.

               

               

               

            • Nisthilfe für Wildbienen selbst gemacht!

            • Die Organisation Natopia bemüht sich auf vielfältige Art und Weise den Naturschutzgedanken und das Wissen über die Natur an SchülerInnen zu vermitteln. In Zusammenarbeit mit Natopia stellten die SchülerInnen der 2c-Klasse Nisthilfen für Wildbienen her. Neben der Bastelarbeit gab es jede Menge Informationen über den Lebensraum und die Bedeutung der Wildbienen. So konnten unsere SchülerInnen einen kleinen Beitrag zum Naturschutz leisten.

            • Physikexperimente in der 2c

            • Es blubbert, schäumt, zischt und explodiert - Physik kann so spannend sein. Die SchülerInnen der 2c stellen immer wieder Experimente vor, die faszinierend und lehrreich sind. So entstehen etwa "Teebeutelraketen, künstliche Vulkane und plötzlich fließt Wasser bergauf. Ein paar Fotos zu diesen interessanten Versuchen findet ihr hier.

               

            • Fußballturnier der 4c am 10.6.2022

            • Bereits in der ersten Klasse hat sich die heurige 4c ausbedungen, das Fußballturnier in der vierten Klasse zu organisieren. Nun war es am Freitag, den 10.6.2022 endlich so weit. Nach wochenlangen Vorbereitungen gelang es den Schülern, Eltern und Lehrern ein gelungenes Sportfest zu veranstalten.

              Zwei Monate lang wurden Sponsoren gesucht und in einer Vielzahl von Firmen Geld für das Turnier lukriert.

              Die Schüler waren nicht müde, Ideen zu sammeln, wie man dieses Turnier zu einem Fest für die ganze Schule machen kann.

              Nach den Sponsoren ging man daran, Tombolapreise zu sammeln.

              Letztendlich waren dann auch noch die Eltern sehr gefordert, das Kulinarische zu organisieren. Köstliche Kuchen, ausgezeichnete Schnitzelburger, Pommes, Partybrezen und Getränke sorgten für das leibliche Wohl.

              Nachdem das Wetter die ganze Woche sehr unbeständig und kalt war, wurde kurz überlegt, die Veranstaltung zu verschieben. Doch die Zeit drängte, denn die Schüler wollten unbedingt durch die Einnahmen ihr Taschengeld für Wien aufbessern. Somit wurde das Programm durchgeführt und das eher kühle Wetter tat der Begeisterung keinen Abbruch.

              Somit verabschiedet sich die Klasse 4c mit hoffentlich einem positiven, bleibenden Eindruck von der Mittelschule Matrei am Brenner.

              Den jüngeren Schülern wünschen wir alles Gute und auch für sie wird es einmal eine Abschlussklasse geben.

              Klassenvorstand

              Silvia Veider, MSc

               

              Ein herzlicher Dank gilt all unseren Sponsoren für die großzügigen Spenden. Wir wollen sie unten anführen.

               

              Sponsoren Fußballturnier

               

              1. Pizzeria Toscana                           
              2. Cafe Wagner                                 
              3. Cafe Aste                                        
              4. Basecamp Matrei                         
              5. Schuhaus Grasl                              
              6. Holzbau Schafferer                      
              7. Geberit Huter                                
              8. Resis Garage                                  
              9. KFZ Tragler                                    
              10. Kerzen Kolb                                   
              11. Versicherung Vogelsberger       
              12. Versicherung Übergänger         
              13. Gasser Rodel                                  
              14. Torags Tischlerei Raich               
              15. St. Michael                                     
              16. Blumen Patricia                             
              17. FTM  Miller                                    
              18. Koch Türen                                    
              19. Trafik Griesser                               
              20. OMV Tankstelle Matrei              
              21. Skiclub Kitzbühel  
              22. Kitzbühel Tourismus
              23. Hotel Krone                                   
              24. Eller Türen  
              25. GWM Leonhard Woertz             
              26. Steuerberatung Woertz             
              27. Tyrol Design                                   
              28. Metallbau Nocker                        
              29. KFZ Auer Gerhard                        
              30. Tischlerei Mühlbacher                
              31. KFZ Peer Lorenz                            
              32. KFZ Peer Albrecht                         
              33. Gasthof Lamm                               
              34. Parkhotel                                       
              35. Obojes Tapezierer                       
              36. Busunternehmen Mair               
              37. Friseur Haarpunsel                      
              38. Friseur Gustl                                  
              39. Gasthof Krone                               
              40. KFZ Alois Auer                               
              41. Landmaschinen Metallbau Jenewein
              42. Dr. Leithgeb                                   
              43. Mode Christl                                 
              44. Apotheke
              45. SKS                                                   
              46. Gerätewerk Matrei                      
              47. Bauernbund                                  
              48. Jungbauernschaft                        
              49. Tiroler Versicherung                   
              50. Cafe Gin Gin                                  
              51. Metallbau Mühlbacher              
              52. Nesrin                                             
              53. Spar Markt Matrei Sachpreise
              54. Scharo

               

            • Buchvorstellung als Lego-Clip

            • Eine neue Art der Buchvorstellung ist das Nachspielen des Inhalts in gekürzter Form mit Playmobil- oder Legomännchen. Dass die dabei entstandenen Clips mit viel Witz und Phantasie gestaltet wurden, könnt ihr auf den nachfolgenden Videos sehen. Viel Spaß beim Ansehen!

            • Sieg beim Euregio-Wettbewerb

            • Am Dienstag, dem 07.Juni 2022 wurde die Mittelschule Matrei für ihre Teilnahme am Euregio-Wettbewerb in Trient ausgezeichnet. SchülerInnen und Schüler aus den ersten bis dritten Klassen hatten zuvor im Unterricht verschiedenste Themen aus der Europaregion Tirol behandelt und ein Puzzle dazu gestaltet. Dieses Puzzle wurde dann für den Wettbewerb eingereicht und konnte die Jury überzeugen. Unsere Schule wurde daher zur Preisverteilung nach Trient eingeladen.

              Eine Delegation von 17 SchülerInnen, die an der Gestaltung des Puzzles maßgeblich beteiligt waren, Herr Stefan Pircher, der die Arbeit am Projekt koordinierte und Herr Andreas Gatt durften die Schüler begleiten. Im Museum der Wissenschaften in Trient wurde unsere Schule dann im Beisein von Frau Landesrätin Beate Palfrader und dem Landeshauptmann von Trentino Maurizio Fugatti mit einem Scheck über 500 Euro und einer Urkunde für ihre gelungene Arbeit ausgezeichnet. Im Anschluss gab es eine leckere Jause. Nach der Stärkung konnten die SchülerInnen mit einem Guide das neu geschaffene Museum der Wissenschaften besichtigen, in dem die alpine Tier- und Pflanzenwelt zu bestaunen ist. Als krönenden Abschluss gab es noch eine Vorstellung von Artisten und Clowns.

              Die Heimfahrt wurde dann wieder mit dem Bus angetreten, der ebenson wie der Eintritt ins Museum und die Jause zur Gänze vom Land Tirol bezahlt wurde.

              Wir gratulieren allen SchülerInnen und Schülern zu ihrer großartigen Leistung und freuen uns über diese Auszeichnung für unsere Schule.

            • Ausflug in die kulinarische Antike

            • Im Rahmen des Geschichtsunterrichts hat sich die 2c auf die Spuren der römischen Kulinarik gemacht. Es ist äußerst interessant gewesen, herauszufinden, was die Römer schon vor 2000 Jahren gegessen haben. Die Rezepte sind alle dem einzig vollständig überlieferten Kochbuch des Apicius entnommen und von den Schülerinnen und Schülern sehr authentisch nachgekocht worden. Manches, wie Pfeffer auf dem süßen Auflauf und Fischsauce in den Dessertbällchen, wollten wir dann aber doch lieber nicht ausprobieren. Gekocht worden sind ein schmackhaftes Opferbrot, das herrlich zu Salaten und kalten Vorspeisen passt, ein kalter Hühnersalat, der mit seinem süß-salzigen Geschmack überzeugt, Dinkelgrießbällchen und ein süßer Birnenauflauf. Viel Spaß beim Nachkochen! 

              (Stefan Pircher)

            • Besuch in der Waldschule

            • Herr Schlögl Gerhard organisierte für die 2. Klassen am Mittwoch, den 17. Mai, den Besuch der Waldschule. Die SchülerInnen der 2. Klassen lernten in zwei Schulstunden viel Interessantes über die Tierwelt unserer Heimat. Dabei wurden zahlreiche Präparate und Anschauungsobjekte zur Veranschaulichung präsentiert. Im Anschluss seht ihr einige Eindrücke von der gelungenen Veranstaltung:

            • Redewettbewerb: Auf zum Landesfinale

            • Nachdem Daria Humer aus der 4c bereits im April die Bezirksausscheidung des Jugendredewettbewerbs gewonnen hatte, ging es am 4. Mai für sie und ihren Fanclub nach Innsbruck zum großen Landesfinale. In einem Finale, das zum einen mit der inhaltlichen Qualität der Reden und zum anderen mit dem professionellen Auftreten und den Redekünsten der jungen Erwachsenen überzeugte, musste sich Daria lediglich einem Kontrahenten knapp geschlagen geben und belegte schlussendlich den fantastischen 2. Platz.
              Der Festakt samt Preisverleihung fand am Abend im großen Saal des Landhauses statt, wo alle Anwesenden noch mit Schmankerln versorgt wurden und alle die Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal Revue passieren lassen konnten.

              Tolle Leistung Daria! Wir gratulieren ganz herzlich.

            • "Larchwiese raumen" - ein ökologisch und pädagogisch wertvoller Tag

            • Am Donnerstag, dem 13. Mai, durfte die 1c-Klasse beim Kugler die dortigen Larchwiesen besichtigen und dabei helfen, die Landschaft zu pflegen. Frau Anna Radtke und Herr Klaus Auffinger, beide sind für die Naturschutzgebiete im Wipptal zuständig und ausgebildete Biologen, begleiteten uns und erklärten uns allerlei Wissenswertes über die Lärchenwiesen und deren Bedeutung für die Landwirtschaft und die Tier- und Pflanzenwelt. 

              Am Hof angekommen erzählte uns zuerst der 83jährige Altbauer, wie es früher am Hof war und welche Arbeiten zu erledigen sind. Dann machten wir uns auf den Weg zu den "Larchwiesen" und sammelten unter Anleitung unserer zwei Begleiter abgebrochene Äste auf und schlichteten sie auf große Haufen. Dadurch kann das Gras besser wachsen und die Nutztiere können zwischen den Bäumen besser weiden. Die SchülerInnen waren sehr fleißig, sodass richtig große "Raumhaufen" entstanden und man deutlich sah, dass hier zahlreiche fleißige Hände am Werk gewesen waren. Herr Biede Günther versorgte uns zur Stärkung mit Keksen und nach getaner Arbeit kam Herr Karl Weiss (Gipser) und verwöhnte uns mit einer einmaligen Jause. Es gab Kuchen, Limonade, Wurstsemmel, selbstgemachte Specksemmel und Obst. Im Anschluss besichtigten wir noch das alte Bauernhaus, ein Blick in eine faszinierende, längst vergangene Zeit. 

              Wir bedanken uns bei Herrn Klaus Auffinger und Frau Anna Radtke für die interessanten Erklärungen, den Altbauern Josef für die interessanten Einblicke in sein Leben, Herrn Biede Günther für seine spannenden Geschichten und Erklärungen, Herrn Weiss Karl für die wohlschmeckende Jause und nicht zuletzt dem Busunternehmen "Busreisen Wipptal Mair" für den Transport zum Kuglerhof.

            • Ein Blick hinter die Kulissen

            • Am Montag, dem 9. Mai, besuchte die 2a-Klasse das Landestheater und schaute sich das Geschehen hinter den Kulissen des Theaters an. Dabei konnten die SchülerInnen die Vielfalt des Theaters entdecken. Neben Tänzern, Sängern, Schauspielern und Orchestermusikern konnten sie auch andere Berufe wie zum Beispiel Tischler, Schlosser, Schneider oder Maler bei der Arbeit beobachten. 

            • Besuch der Tunnelwelten

            • Dass das Wipptal äußerst verkehrsbelastet ist, bekommen auch unsere SchülerInnen täglich zu spüren. Ein Ausweg aus der Verkehrshölle soll der Brennerbasistunnel werden und daher beschloss die 3a-Klasse mit ihrem KV Auer Claudia die Tunnelwelten beim JUFA in Steinach zu besuchen. Dort bekam die Klasse eine Einführung in die faszinierende Welt des Tunnelbaus. Man konnte den gigantischen Bohrkopf der Tunnelbaumaschine bestaunen, selbst eine simulierte Sprengung auslöen, mit dem Zugsimulator die Brennerstrecke befahren und noch viele andere aufregende Dinge erleben und ausprobieren. Wir bedanken uns bei Frau Auer für die Organisation der spannenden Exkursion. 

            • Besuch des Botanischen Gartens in Innsbruck

            • Die 3c fuhr am 9.5.2022 nach Innsbruck in den Bortanischen Garten in Hötting. Dort bekamen wir eine Führung durch die Gewächshäuser und den Alpin-Garten. Alle Pflanzen werden dort sehr gut gepflegt. Es gibt dort ca. 7000 Pflanzenarten. Wir durfen zum Beispiel in das kleine Regenwaldhaus und bekamen dort Bananenchips, Kakaoflocken, Zartbitterschokolade und normale Milka-Schokolade zum Verkosten. Im Wüstenhaus aßen wir Olivenöl mit Brot. Für diesen tollen Ausflug bedanken wir uns bei Herrn Gerhard Schlögl, der diesen Ausflug organisiert hat, aber leider krankheitshalber nicht selbst teilnehmen konnte und bei Andrea Kapeller und Sabine Berlinger für die Durchführung. Wir, die 3c, empfehlen den Bortanischen Garten gerne weiter.

            • Globo - die Welt als Dorf

            • Am Freitag, den 29. April, lernten wir durch Silke das Dorf Globo kennen. Dabei wird die Welt als Dorf dargestellt und so kann man etwa die Bevölkerungsverteilung oder die Verteilung von Reichtum und Gütern auf der Welt anschaulich machen. Dies zeigte Silke uns mit spannenden Spielen und Aufgaben.

              Text von Flora 3c

            • Dancing-Queens und Kings

            • Wir die 3c und 3a hatten an den letzten Freitagen einen Tanzlehrer in unserer Turnstunde. Wir lernten tolle Tänze. Gott sei Dank wissen wir jetzt, wie man tanzt und daher kann in der Sportwoche (Disco) nichts mehr schief gehen .Auch die Burschen haben jetzt schon wesentlich mehr Rythmusgefühl. Text von Anna und Elisa

            • The book of Musicals

            • Die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen durften auf Initiative von Herrn Wegscheider Christian am 4. Mai das Musical "The book of musicals" im Innbsucker Treibhaus besuchen. Die gelungene Vorstellung wurde von Studenten des Mozarteums präsentiert, die teilweise auch von Herrn Wegscheider unterrichtet werden.

              Zum Inhalt des Musicals: Vier Schüler wurden zum Aufräumen in der Bibliothek verdonnert. Dort finden sie ein Büchlein, das sie, als sie es öffnen, in die Welt der Musicals hineinzieht. So landen sie etwa beim König der Löwen, in der arabischen Welt von Aladin, in einer Bar oder inmitten von gespenstischen Gestalten. Um wieder nachhause zu kommen, müssen sie verschiedene Aufgaben lösen und dabei zusammenarbeiten. So gilt es etwa Aladins Teppich zu reparieren, Olaf den Schneemann vör dem Schmelzen zu bewahren,...

              Die SchülerInnen waren begeistert von der musikalischen und schauspielerischen Darbeitung der angehenden Musiklehrerinnen. Auch die tollen Kosüme und die witzige Handlung rissen mit. Ein Dankeschön an Herrn Wegscheider, der für uns die Fahrt organisiert hat, und Gratulation an alle Darstellerinnen und Darsteller des Musicals.

            • Wir gratulieren zum Europameistertitel!

            • David Thurnwalder aus der 3b-Klasse reiste am letzten Freitag nach Birmingham in England zur Europameisterschaft der Brass-Bands. Seine Band mit dem Namen "Catch Basing Brass Band", bestehend aus ca. 45 Musikern im Alter zwischen 23 und 13 Jahren, spielte vier Stücke, darunter "Hoizons", "Flowerdale" "a brief symphony of time" und "Starburst". Eine Jury bewertete den Auftritt in der riesigen Halle vor zahlreichen Zuschauern. Die Veranstaltung wurde auch übers Internet übertragen. Am Ende des Tages konnte sich David mit seiner Band mit der höchsten Punktzahl des Tages den Europameistertitel sichern. Wir gratulieren dazu recht herzlich!

            • Bericht über die Schnuppertage

            • In der Woche vom 25. bis zum 29. April konnten die SchülerInnen der 4. Klassen die wegen der Pandemie verschobenen Schnuppertage nachholen. Dabei waren sie eine Woche lang in unterschiedlichen Firmen untergebracht und konnten so hautnah die Arbeitswelt erleben. Ein Dankeschön gilt dabei allen Firmen und den BO-Lehrern, besonders Herrn Robert Eller Ihre Eindrücke schildern die SchülerInnen dabei so:

               

              Meine Erfahrungen bei der Firma SCHARO

              Ich war bei im Installateur-Betrieb von Schafferer Rolland schnuppern. Dort hat es mir sehr gefallen. An den ersten 2 Tagen bin ich mit seinen zwei Mitarbeitern auf eine Baustelle im Stubai gefahren. Vor Ort habe ich mit ihnen das Bad, Lüftungen und Fußbodenheizungen verlegt. Ich durfte mit sämtlichen Maschinen arbeiten. Am tollsten war das Schremmen durch eine Wand. Am 2 Tag fing es an zu regnen, was nicht so super war. 

              Den Rest der Woche verbachte ich mit dem Chef der Firma. In Innsbruck sanierte gerade eine große Elektrofirma ihren Sitz. Dort mussten wir die Klos und Waschbecken anbringen. Am Abend war ich dann immer sehr müde und ging früh ins Bett. Am letzten Tag führen wir wieder nach Stubai und haben bei einem Ein-Familien Haus die Wärmepumpe angebracht. Ich durfte den ganzen Tag Wasser mit Beton mischen.  

              Im Großen und Ganzen war es ein sehr tolles Erlebnis und bin dankbar, dass ich mitfuhren durfte. Nach dem 9 Schuljahr will ich auf jeden Fall diesen Beruf ausüben. 

              Gasser Raphael 4c 

               

              Schnuppern in der RAIKA Matrei am Brenner               

              Zuerst fuhren wir mit dem Bus um 7:30 zur Raiffeisen Bank in Matei am Brenner. Die anderen Schnupperer warteten schon gespannt auf uns. In den Kern des Bankgebäudes kamen wir durch den Hintereingang. Dort begrüßte uns der Geschäftsleiter Dir. Erich Nagele. Der erste Vormittag war nicht so interessant, denn wir saßen den nur im Büro, doch dann am Nachmittag wurde es so richtig spannend. Zu Mittag bekamen wir als Verpflegung einen Pago-Saft und eine Pizza spendiert von der Raiffeisenbank Matrei am Brenner. Am Nachmittag gingen wir zum spannenden Teil des Tages. Zuerst lernten wir den Beruf des Bankkaufmanns kennen, der auf den ersten Blick sehr spannend wirkte. Eines seiner Tätigkeiten war das zweimal tägliche Zählen des Gelds im Tresor und die Bedienung der einzelnen Kunden. Wir versuchten das Geld im Tresor zu zählen, aber wir scheiterten beim Versuch die vielen Scheine zu zählen. Um 16:30 hatten wir Feierabend und gingen mit voller Motivation in den nächsten Tag. 

              Wir freuten uns schon wieder auf den nächsten Tag, denn diesmal war der Vormittag spannender als am Vortag. Gleich zu Beginn der Schicht durften wir wieder das Geld zählen, was wieder sehr spannend war. 

              Der Vormittag verging, wie im Flug und so war es schon wieder Mittag geworden. Diesmal bekamen wir wieder etwas spendiert, es war ein Bosna beim nicht weit entfernten Imbiss. Wir genossen ihn und bekamen danach sogar noch ein Eis. Wir hatten bis 14:30 Pause, wir gingen in den Keller und tobten uns am Tischtennis aus. Am Nachmittag sollten wir eine PowerPoint zum Thema Raiffeisenbank Matrei am Brenner vorbereiten, die wir später den Bankangestellten vorstellen durften. Wir arbeiteten hart daran und nach einer Stunde war sie fertig und wir präsentierten sie den Bankangestellten. Sie waren positiv überrascht und so ging dieser Tag wieder schnell zu Ende. Zum Abschluss kann man sagen es war sehr spannend und dieser Beruf wäre sehr für uns geeignet. Nicht zu vergessen ist das wir vierzig Euro, die wir als Lohn bekamen. 

              Mathias Jenewein und Julian Aichner 

               

              Schnupperwoche bei Swisslife-select 

              Ich verbrachte die Schnupperwoche bei Swisslife-select, die Firma beschäftigt sich mit Finanzen, dort arbeiten sozusagen Vermögensberater. Als Schnupperlehrling hatte ich ziemlich viel Zugriff am System, also mehr als ich erwartet hatte. Als erste Arbeit durfte ich die Akten von den alten Kunden aussortieren und später auch schreddern, nachdem ich die Büroklammern und Plastikfolien entfernt hatte.  Nach 2 Tagen durfte ich an einem Seminar teilnehmen und bei ein paar Kundengesprächen zuhören. Am allermeisten freute ich mich aber auf das System der Firma, das durfte ich an den letzten Tagen verwenden. Man arbeitet dort meistens mit Computern und Papier-Schreddern, aber manchmal auch mit Akten, doch seit ein paar Jahren werden die meisten Akten nur noch digital angelegt.  Um als Vermögensberaten arbeiten zu können, muss man keine spezielle Ausbildung abschließen, die einzige Voraussetzung ist, dass man ein Vorwissen über Aktien und Fonds hat, aber auch möglichst seriös und trotzdem noch nett auf andere Leute wirkt, denn so zieht man die meisten Kunden an. Der Beruf selbst ist zurzeit mein Favorit, da man viel im digitalen Bereich arbeitet und gute Beziehungen mit Leuten aufbaut. Der wichtigste Faktor ist aber die Möglichkeit, sich seine Kunden selbst auszusuchen.  Man hat als Vermögensberater nicht viele Aufstiegschancen, man verdient mehr Geld, wenn man mehr Kunden angelockt hat, deswegen ist es wichtig, immer abrufbar zu sein. Eine der wenigen Aufstiegschancen ist es, selbstständig zu werden. Bevor man selbstständig wird, sollte man aber einen ausreichenden Kundenstock haben, denn nur so verdient man genug Geld, um davon leben zu können.  Hoffentlich hat euch dieser Bericht einen Einblick in die Firma gegeben und vielleicht werde ich in der Zukunft sogar euer Finanzberater.  

              Sandro Peer 4b

               

               

              Schnupperwoche bei der Firma Geberit Huter

              Bei Geberit Huter GmbH werden Fertigbäder, Register usw. hergestellt. Aber auch Stanzerei wird bei Geberit betrieben. Die Firma wurde Ende der 70er-Jahre gegründet.  

              Ich durfte bei Geberit das technische Zeichnen lernen. Ich habe unter anderem eigene mechanische Teile gezeichnet und gestanzt. 

              Ich habe hauptsächlich mit dem PC gearbeitet, da man mit der Hand keine Chance hat, millimetergenau zu arbeiten, aber ich durfte auch einen Tag lang Rohre verlegen. 

              Um bei Geberit Huter arbeiten zu können, wird eine Lehre vorausgesetzt. Es wird kein höherer Schulabschluss benötigt. Die Ausbildung dauert immer drei Jahre. 

              Mir gefällt an dem Beruf, dass man immer abwechslungsreich arbeitet. Man muss nicht immer das Gleiche zeichnen, sondern man muss auch Neues erfinden. 

              Als technischer Zeichner hat man viele Möglichkeiten für die Zukunft. Man kann in vielen unterschiedlichen Firmen arbeiten. Wenn man zum Beispiel jahrelang bei einer Firma arbeitet oder sehr gute Dienste leistet, kann man befördert werden und mehr machen als andere. 

              Im Falle woanders arbeiten zu wollen mit dem gleichen Schwerpunkt wie die Firma Geberit Huter könnte man sich beifolgenden Betrieben melden: Wipptaler Bau AG - Büro Hauptsitz Hautz Bau GmbH Bauunternehmung Graus GmbH. 

              Seidner Paul 4a

                

               

              Meine Schnupperwoche im Betrieb Elektro Vogelsberger

               

              Der Betrieb Elektro Vogelsberger ist ein sehr kleiner Betrieb, hier arbeiten maximal 15 bis 20 Arbeiter.

              Die Mitarbeiter der Firma sind sehr freundlich und deren Stärke ist viel Fleiß im Job.

              Tätigkeiten, die ich durchführen durfte:

              In den ersten zwei Tagen sind zwei Arbeiter und ich nach Oberperfuss gefahren, um eine Wohnung zu installieren.

              Ich durfte sehr viel bohren und musste sehr oft die Kabel auslegen, das war ziemlich anstrengend.

              In den nächsten drei Tagen fuhren viele Mitarbeiter und ich zu einer etwas größeren Baustelle in Trins.

              Dort durfte ich Lampen montieren, wieder einmal sehr viel bohren, Kabel verlegen und auch mit der Sicherung überprüfen, wo der Strom in welche Steckdose geleitet wird.

              Was gefällt mir an den Job:

              Mir hat die Abwechslung im Job sehr gut gefallen, man hat auch immer was zu tun, es wird einem nicht langweilig als Elektriker.

              Ich bin auch sehr an diesem Beruf interessiert, da mein Bruder früher ein Elektrotechniker war und ich ihn immer sehr gerne geholfen habe und es hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht.

              Gogl Simon 4a

               

               

            • 3. Platz beim Schülerligaturnier in Hall

            • Am Mittwoch, dem 27.4., fand das zweite Schülerligaturnier des Jahres statt. Spielort war die legendäre Haller Lend. Dieses Mal lief es ausgezeichnet für unser Team. Die Mannschaft der MS-Matrei konnte drei Siege und drei Unentschieden einfahren und sicherte sich somit den dritten Rang. Wir gratulieren den Spielern und dem Trainer Robert Hofer recht herzlich zu diesem großen Erfolg. 

            • Turn10-Meisterschaft in Schwaz

            • Endlich! Nach zwei Jahren coronabedingter Pause durften wir wieder Geräteturnen und unser Können bei einem freundschaftlichen Wettkampf in Schwaz zeigen. Mit insgesamt vier Mannschaften nahm die MS Matrei daran teil. Die Mädchen haben fleißig trainiert und freiwillig an Trainingseinheiten teilgenommen, um ihre Küren an den Geräten Boden, Balken, Reck und Sprung zusammenzustellen und einzutrainieren. Deshalb können wir stolz auf folgende Platzierungen sein:- Die zwei Mannschaften der zweiten Klassen haben den 5. Platz und den 2. Platz erreicht.- Die dritten Klassen konnten sich den 4. Platz sichern.- Die vierten Klassen schafften es auf den 2. Platz und gewannen somit die Silbermedaille.Gratulation an alle Teilnehmerinnen!

              Sophie Knapp

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