• Aktuelles

            • Dancing-Queens und Kings

            • Wir die 3c und 3a hatten an den letzten Freitagen einen Tanzlehrer in unserer Turnstunde. Wir lernten tolle Tänze. Gott sei Dank wissen wir jetzt, wie man tanzt und daher kann in der Sportwoche (Disco) nichts mehr schief gehen .Auch die Burschen haben jetzt schon wesentlich mehr Rythmusgefühl. Text von Anna und Elisa

            • The book of Musicals

            • Die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen durften auf Initiative von Herrn Wegscheider Christian am 4. Mai das Musical "The book of musicals" im Innbsucker Treibhaus besuchen. Die gelungene Vorstellung wurde von Studenten des Mozarteums präsentiert, die teilweise auch von Herrn Wegscheider unterrichtet werden.

              Zum Inhalt des Musicals: Vier Schüler wurden zum Aufräumen in der Bibliothek verdonnert. Dort finden sie ein Büchlein, das sie, als sie es öffnen, in die Welt der Musicals hineinzieht. So landen sie etwa beim König der Löwen, in der arabischen Welt von Aladin, in einer Bar oder inmitten von gespenstischen Gestalten. Um wieder nachhause zu kommen, müssen sie verschiedene Aufgaben lösen und dabei zusammenarbeiten. So gilt es etwa Aladins Teppich zu reparieren, Olaf den Schneemann vör dem Schmelzen zu bewahren,...

              Die SchülerInnen waren begeistert von der musikalischen und schauspielerischen Darbeitung der angehenden Musiklehrerinnen. Auch die tollen Kosüme und die witzige Handlung rissen mit. Ein Dankeschön an Herrn Wegscheider, der für uns die Fahrt organisiert hat, und Gratulation an alle Darstellerinnen und Darsteller des Musicals.

            • Wir gratulieren zum Europameistertitel!

            • David Thurnwalder aus der 3b-Klasse reiste am letzten Freitag nach Birmingham in England zur Europameisterschaft der Brass-Bands. Seine Band mit dem Namen "Catch Basing Brass Band", bestehend aus ca. 45 Musikern im Alter zwischen 23 und 13 Jahren, spielte vier Stücke, darunter "Hoizons", "Flowerdale" "a brief symphony of time" und "Starburst". Eine Jury bewertete den Auftritt in der riesigen Halle vor zahlreichen Zuschauern. Die Veranstaltung wurde auch übers Internet übertragen. Am Ende des Tages konnte sich David mit seiner Band mit der höchsten Punktzahl des Tages den Europameistertitel sichern. Wir gratulieren dazu recht herzlich!

            • Bericht über die Schnuppertage

            • In der Woche vom 25. bis zum 29. April konnten die SchülerInnen der 4. Klassen die wegen der Pandemie verschobenen Schnuppertage nachholen. Dabei waren sie eine Woche lang in unterschiedlichen Firmen untergebracht und konnten so hautnah die Arbeitswelt erleben. Ein Dankeschön gilt dabei allen Firmen und den BO-Lehrern, besonders Herrn Robert Eller Ihre Eindrücke schildern die SchülerInnen dabei so:

               

              Meine Erfahrungen bei der Firma SCHARO

              Ich war bei im Installateur-Betrieb von Schafferer Rolland schnuppern. Dort hat es mir sehr gefallen. An den ersten 2 Tagen bin ich mit seinen zwei Mitarbeitern auf eine Baustelle im Stubai gefahren. Vor Ort habe ich mit ihnen das Bad, Lüftungen und Fußbodenheizungen verlegt. Ich durfte mit sämtlichen Maschinen arbeiten. Am tollsten war das Schremmen durch eine Wand. Am 2 Tag fing es an zu regnen, was nicht so super war. 

              Den Rest der Woche verbachte ich mit dem Chef der Firma. In Innsbruck sanierte gerade eine große Elektrofirma ihren Sitz. Dort mussten wir die Klos und Waschbecken anbringen. Am Abend war ich dann immer sehr müde und ging früh ins Bett. Am letzten Tag führen wir wieder nach Stubai und haben bei einem Ein-Familien Haus die Wärmepumpe angebracht. Ich durfte den ganzen Tag Wasser mit Beton mischen.  

              Im Großen und Ganzen war es ein sehr tolles Erlebnis und bin dankbar, dass ich mitfuhren durfte. Nach dem 9 Schuljahr will ich auf jeden Fall diesen Beruf ausüben. 

              Gasser Raphael 4c 

               

              Schnuppern in der RAIKA Matrei am Brenner               

              Zuerst fuhren wir mit dem Bus um 7:30 zur Raiffeisen Bank in Matei am Brenner. Die anderen Schnupperer warteten schon gespannt auf uns. In den Kern des Bankgebäudes kamen wir durch den Hintereingang. Dort begrüßte uns der Geschäftsleiter Dir. Erich Nagele. Der erste Vormittag war nicht so interessant, denn wir saßen den nur im Büro, doch dann am Nachmittag wurde es so richtig spannend. Zu Mittag bekamen wir als Verpflegung einen Pago-Saft und eine Pizza spendiert von der Raiffeisenbank Matrei am Brenner. Am Nachmittag gingen wir zum spannenden Teil des Tages. Zuerst lernten wir den Beruf des Bankkaufmanns kennen, der auf den ersten Blick sehr spannend wirkte. Eines seiner Tätigkeiten war das zweimal tägliche Zählen des Gelds im Tresor und die Bedienung der einzelnen Kunden. Wir versuchten das Geld im Tresor zu zählen, aber wir scheiterten beim Versuch die vielen Scheine zu zählen. Um 16:30 hatten wir Feierabend und gingen mit voller Motivation in den nächsten Tag. 

              Wir freuten uns schon wieder auf den nächsten Tag, denn diesmal war der Vormittag spannender als am Vortag. Gleich zu Beginn der Schicht durften wir wieder das Geld zählen, was wieder sehr spannend war. 

              Der Vormittag verging, wie im Flug und so war es schon wieder Mittag geworden. Diesmal bekamen wir wieder etwas spendiert, es war ein Bosna beim nicht weit entfernten Imbiss. Wir genossen ihn und bekamen danach sogar noch ein Eis. Wir hatten bis 14:30 Pause, wir gingen in den Keller und tobten uns am Tischtennis aus. Am Nachmittag sollten wir eine PowerPoint zum Thema Raiffeisenbank Matrei am Brenner vorbereiten, die wir später den Bankangestellten vorstellen durften. Wir arbeiteten hart daran und nach einer Stunde war sie fertig und wir präsentierten sie den Bankangestellten. Sie waren positiv überrascht und so ging dieser Tag wieder schnell zu Ende. Zum Abschluss kann man sagen es war sehr spannend und dieser Beruf wäre sehr für uns geeignet. Nicht zu vergessen ist das wir vierzig Euro, die wir als Lohn bekamen. 

              Mathias Jenewein und Julian Aichner 

               

              Schnupperwoche bei Swisslife-select 

              Ich verbrachte die Schnupperwoche bei Swisslife-select, die Firma beschäftigt sich mit Finanzen, dort arbeiten sozusagen Vermögensberater. Als Schnupperlehrling hatte ich ziemlich viel Zugriff am System, also mehr als ich erwartet hatte. Als erste Arbeit durfte ich die Akten von den alten Kunden aussortieren und später auch schreddern, nachdem ich die Büroklammern und Plastikfolien entfernt hatte.  Nach 2 Tagen durfte ich an einem Seminar teilnehmen und bei ein paar Kundengesprächen zuhören. Am allermeisten freute ich mich aber auf das System der Firma, das durfte ich an den letzten Tagen verwenden. Man arbeitet dort meistens mit Computern und Papier-Schreddern, aber manchmal auch mit Akten, doch seit ein paar Jahren werden die meisten Akten nur noch digital angelegt.  Um als Vermögensberaten arbeiten zu können, muss man keine spezielle Ausbildung abschließen, die einzige Voraussetzung ist, dass man ein Vorwissen über Aktien und Fonds hat, aber auch möglichst seriös und trotzdem noch nett auf andere Leute wirkt, denn so zieht man die meisten Kunden an. Der Beruf selbst ist zurzeit mein Favorit, da man viel im digitalen Bereich arbeitet und gute Beziehungen mit Leuten aufbaut. Der wichtigste Faktor ist aber die Möglichkeit, sich seine Kunden selbst auszusuchen.  Man hat als Vermögensberater nicht viele Aufstiegschancen, man verdient mehr Geld, wenn man mehr Kunden angelockt hat, deswegen ist es wichtig, immer abrufbar zu sein. Eine der wenigen Aufstiegschancen ist es, selbstständig zu werden. Bevor man selbstständig wird, sollte man aber einen ausreichenden Kundenstock haben, denn nur so verdient man genug Geld, um davon leben zu können.  Hoffentlich hat euch dieser Bericht einen Einblick in die Firma gegeben und vielleicht werde ich in der Zukunft sogar euer Finanzberater.  

              Sandro Peer 4b

               

               

              Schnupperwoche bei der Firma Geberit Huter

              Bei Geberit Huter GmbH werden Fertigbäder, Register usw. hergestellt. Aber auch Stanzerei wird bei Geberit betrieben. Die Firma wurde Ende der 70er-Jahre gegründet.  

              Ich durfte bei Geberit das technische Zeichnen lernen. Ich habe unter anderem eigene mechanische Teile gezeichnet und gestanzt. 

              Ich habe hauptsächlich mit dem PC gearbeitet, da man mit der Hand keine Chance hat, millimetergenau zu arbeiten, aber ich durfte auch einen Tag lang Rohre verlegen. 

              Um bei Geberit Huter arbeiten zu können, wird eine Lehre vorausgesetzt. Es wird kein höherer Schulabschluss benötigt. Die Ausbildung dauert immer drei Jahre. 

              Mir gefällt an dem Beruf, dass man immer abwechslungsreich arbeitet. Man muss nicht immer das Gleiche zeichnen, sondern man muss auch Neues erfinden. 

              Als technischer Zeichner hat man viele Möglichkeiten für die Zukunft. Man kann in vielen unterschiedlichen Firmen arbeiten. Wenn man zum Beispiel jahrelang bei einer Firma arbeitet oder sehr gute Dienste leistet, kann man befördert werden und mehr machen als andere. 

              Im Falle woanders arbeiten zu wollen mit dem gleichen Schwerpunkt wie die Firma Geberit Huter könnte man sich beifolgenden Betrieben melden: Wipptaler Bau AG - Büro Hauptsitz Hautz Bau GmbH Bauunternehmung Graus GmbH. 

              Seidner Paul 4a

                

               

              Meine Schnupperwoche im Betrieb Elektro Vogelsberger

               

              Der Betrieb Elektro Vogelsberger ist ein sehr kleiner Betrieb, hier arbeiten maximal 15 bis 20 Arbeiter.

              Die Mitarbeiter der Firma sind sehr freundlich und deren Stärke ist viel Fleiß im Job.

              Tätigkeiten, die ich durchführen durfte:

              In den ersten zwei Tagen sind zwei Arbeiter und ich nach Oberperfuss gefahren, um eine Wohnung zu installieren.

              Ich durfte sehr viel bohren und musste sehr oft die Kabel auslegen, das war ziemlich anstrengend.

              In den nächsten drei Tagen fuhren viele Mitarbeiter und ich zu einer etwas größeren Baustelle in Trins.

              Dort durfte ich Lampen montieren, wieder einmal sehr viel bohren, Kabel verlegen und auch mit der Sicherung überprüfen, wo der Strom in welche Steckdose geleitet wird.

              Was gefällt mir an den Job:

              Mir hat die Abwechslung im Job sehr gut gefallen, man hat auch immer was zu tun, es wird einem nicht langweilig als Elektriker.

              Ich bin auch sehr an diesem Beruf interessiert, da mein Bruder früher ein Elektrotechniker war und ich ihn immer sehr gerne geholfen habe und es hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht.

              Gogl Simon 4a

               

               

            • 3. Platz beim Schülerligaturnier in Hall

            • Am Mittwoch, dem 27.4., fand das zweite Schülerligaturnier des Jahres statt. Spielort war die legendäre Haller Lend. Dieses Mal lief es ausgezeichnet für unser Team. Die Mannschaft der MS-Matrei konnte drei Siege und drei Unentschieden einfahren und sicherte sich somit den dritten Rang. Wir gratulieren den Spielern und dem Trainer Robert Hofer recht herzlich zu diesem großen Erfolg. 

            • Turn10-Meisterschaft in Schwaz

            • Endlich! Nach zwei Jahren coronabedingter Pause durften wir wieder Geräteturnen und unser Können bei einem freundschaftlichen Wettkampf in Schwaz zeigen. Mit insgesamt vier Mannschaften nahm die MS Matrei daran teil. Die Mädchen haben fleißig trainiert und freiwillig an Trainingseinheiten teilgenommen, um ihre Küren an den Geräten Boden, Balken, Reck und Sprung zusammenzustellen und einzutrainieren. Deshalb können wir stolz auf folgende Platzierungen sein:- Die zwei Mannschaften der zweiten Klassen haben den 5. Platz und den 2. Platz erreicht.- Die dritten Klassen konnten sich den 4. Platz sichern.- Die vierten Klassen schafften es auf den 2. Platz und gewannen somit die Silbermedaille.Gratulation an alle Teilnehmerinnen!

              Sophie Knapp

            • Voller Erfolg beim Bezirksredewettbewerb

            • Am letzten Tag vor dem verdienten Ferienbeginn ging es für vier Schüler:innen der 4. Klassen noch einmal richtig zur Sache. Nachdem Daria Humer, Eva Muigg, Maria Pittracher und Tobias Obojes bereits vorab die Jury der schulinternen Ausscheidung mit ihren inhaltsvollen und ansprechenden Reden überzeugt hatten, mussten sie sich am Freitag, den 8. April, im Festsaal des BFI Innsbruck ein weiteres Mal vor einer fachkundigen Kommission und Publikum beweisen. In der Kategorie „klassische Rede“ galt es Juror:innen und Zuhörer:innen in 6-8 Minuten vom eigens aufbereiteten Thema mit allen Mitteln der Redekunst zu überzeugen. Dies gelang ihnen durch thematisch interessante und tiefgreifende Reden, die sie äußerst professionell und redegewandt vortrugen, auf ganz vortreffliche Art und Weise.
              Wir dürfen allen vier Teilnehmer:innen ganz herzlich zu den hervorragenden Reden und Platzierungen gratulieren! Ihr seid die Inspiration für die nachkommenden Klassen. Ganz besonders freuen wir uns mit Daria Humer, die den 1. Platz belegte und somit die MS Matrei am 4. Mai im Landhaus in Innsbruck beim Landesfinale vertreten wird. Starke Leistung!

            • Berufssafari der 4. Klassen - Orientierung im Berufsdschungel finden

            • Nachdem die 4b bereits im Herbst die Berufssafari absolviert hatte, waren jetzt die 4a- und die 4c-Klasse an der Reihen. 

              Bei der Berufssafari am WIFI geht es um folgende Themen:

              Wie fühlt es sich an mit einem virtuellen Schweißgerät zu hantieren, eine elektronische Schaltung zusammenzusetzen oder in einer echten Großküche zu arbeiten? Bei der Berufs-Safari reden Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Schulstufe nicht nur über Berufsorientierung - sie erleben die Anforderungen verschiedener Branchen ganz konkret.

              Die Berufs-Safari macht Jugendlichen in sechs Stationen die Welt der Berufe begreifbar und ist damit eine unterhaltsame Entdeckungsjagd mit garantiertem Sammeln wertvoller Erfahrungen. Die Palette der dargestellten Berufe umfasst die Bereiche:

              •    Handel Büro•    Tourismus Lebensmittel•    Bauen Wohnen•    Gesundheit Beauty•    Medien Technologie•    Metall Elektro

              Wir bedanken uns bei den BO-Lehrern für die Organisation und wünschen unseren Viertklässlern, dass sie bei ihrer Berufswahl die richtige Entscheidung treffen. 

            • Anschaulicher Mathematikunterricht - Försterdreieck

            • Wie Höhenbestimmung von senkrecht stehenden Objekten wie Bäumen oder Kirchtürmen praktisch funktioniert, lernen Schülerinnen und Schüler mit Frau Siegl gerade im Mathematikunterricht. Hier ein paar Eindrücke davon:

            • Physik aus dem Leben

            • Herr Eller Robert unterrichtet seit vielen Jahren bei uns an der Schule Physik und versteht es auch, komplizierte Themen humorvoll und anschaulich zu erklären. Zuletzt standen die Hebelarten im Physikunterricht auf dem Programm. Wie Hebel im Alltag bei verschiedenen Werkzeugen eingesetzt werden, wurde auf praktische Art und Weise veranschaulicht. Hier ein paar Eindrücke davon:

            • Projekt Energie der WKO

            • Klimawandel - Treibstoffpreise - Gasembargo - alles Themen, die momentan in aller Munde sind und die nicht nur uns Erwachsene sondern auch Kinder und Jugendliche bewegen. Es ist also naheliegend, den Themenbereich "Energie" in der Schule näher zu behandeln. Die SchülerInnen der 1. Klassen durften daher am 5. und 6. April am Projekt Energie der Wirtschaftskammer teilnehmen. 

              Auf kindgerechte Art und Weise wurden die Themen Energiewende, erneuerbare und fossile Energiequellen, Klimawandel und Energiesparen aufgearbeitet. Zunächst hörten die Kinder eine Geschichte, mussten ein Codewort herausfinden und durften dann in den KIner-Erlebnis-Raum Energie. Dort lösten sie in Partnerarbeit verschiedene Aufgaben, die im Anschluss gemeinsam besprochen wurden. Im Anschluss erhielten die Lehrpersonen noch Urkunden für die Kinder und Unterlagen für den Unterricht. Im Rahmen des GWK-Unterrichts wird das Thema Energie noch ausführlicher behandelt werden. 

            • Ukrainische Waisenkinder in Pfons

            • Vom 20. bis 27.3.2022 waren 13 ukrainische Kinder mit zwei Betreuerinnen bei uns in Pfons, im Hause Hinterkircher untergebracht. Sie stammen aus der Stadt Dneprpetrovsk und waren von dort per Bus und Bahn zuerst nach Obernberg geflüchtet, wo sie eine Woche verbrachten und dann kamen sie zu uns. Am 27.3.2022 wurden sie in Hall einquartiert. Unsere ehemalige Lehrerin Sabine Penz hat spontan einige Kolleginnen gebeten, sich um die Kinder zu kümmern. Somit wurde an zwei Nachmittagen Deutsch unterrichtet, an einem Nachmittag durften sie mit Acrylfarben malen und am Samstag spazierten sie zur Hängebrücke und kehrten anschließend im Sportcafe ein, wo sie von der Gemeinde auf eine Pizza eingeladen wurden.

              Die Kinder sind den betreuenden Lehrerinnen sehr ans Herz gewachsen, und vor allem ihr Schicksal hat sehr berührt. Deshalb wurde auch ein Teil der Spende, welche beim Benefizlauf lukriert wurde, diesen Kindern übergeben. 1000 Euro wurden in Form von DEZ-Gutscheinen den Kindern bzw. ihrer Betreuerin Olga Artuschenko übergeben –eine schöne Initiative unserer SchülerInnen für unverschuldet in Not geratene Kinder.

              Ein großer Dank gilt auch Birgit Grießer von unserem Papiergeschäft, die spontan Hefte, Bleistifte, Farbstifte und vieles mehr für den Unterricht spendiert hat.

              Silvia Veider MSc

            • Benefizlauf für die Ukraine

            • Die dramatische Situation in der Ukraine bewegt auch unsere SchülerInnen und Lehrpersonen und daher wurde die Idee geboren, einen Benefizlauf zu veranstalten. Dafür musste noch ein Sponsor gewonnen werden und dankenswerterweise erklärte sich die Raiba Matrei bereit, für jede gelaufene Runde einen Euro zu spenden. Die Sportlehrer der MS-Matrei organisierten den Lauf und teilten die Strecke ein. Im Turnunterricht galt es in einer Unterrichtseinheit (45 Minuten) möglichst viele Runden zu laufen. Die Strecke war ca. 400 Meter lang und führte ums Schulhaus. Dabei war sogar eine kurze Steigung zu bewältigen. Auch einige Lehrpersonen nahmen die Herausforderung an. Rekordhalter war dabei Pircher Stefan, der unglaubliche 27 Runden abspulte und dabei einen Kilometerschnitt von knapp über 4 Minuten lief, eine großartige Leistung. In Summe kam bei dieser Veranstaltung eine Spende von 2100 Euro zusammen. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Raiba Matrei am Brenner, bei allen LäuferInnen und bei den SportlehrerInnen der MS-Matrei am Brenner.

            • Venezianische Masken

            • Venedig ist berühmt für seinen Karneval und seine bunten Masken. Die 3c stellte unter der fachkundigen Anleitung von Frau Auer solche Masken im Werkunterricht aus Gips her. Besonders das Formen der Masken am Gesicht war offensichtlich eine lustige Arbeit. Danach ging es ans Bemalen und Verzieren. In der Fotoglaerie könnt ihr den Herstellungsprozess und die gelungenen Resultate bewundern. 

            • Teilnahme am Friedensplakatwettbewerb

            • Der Lions Club Tirol veranstaltete heuer einen Wettbewerb zum Thema "Frieden". Wie brandaktuell dieses Thema auch für uns in Europa werden sollte, wusste man zur Zeit der Ausschreibung noch gar nicht. An unserer Schule nahmen mehrere Klassen unter der Leitung von Frau Karin Marmsoler am Wettbewerb teil. Die besten Plakate wurden von Lions-Club-Präsident Hermann Pfurtscheller persönlich ausgezeichnet. Über das schönste Plakat durfte sich Elisa Gredler freuen. Alle TeilnehmerInnen erhielten als Belohnung für ihre Mühe einen Faschingskrapfen. Österreichweit durfte sich eine Tirolerin über den Gesamtsieg freuen. Die Gewinnerin ist Nina Taubert aus der 2. Klasse der NMS Brixlegg.

            • Auszeichnungen für unsere Schule

            • Herr Robert Hofer unterrichtet schon seit einigen Jahren an unserer Schule das Wahlpflichtfach "Erste Hilfe". Als Resultat seiner wertvollen Arbeit wurde heuer unsere Schule mit dem Prädikat "Erste Hilfe Fit" ausgezeichnet. Daneben betreut er auch unsere Schülerliga-Mannschaft, die sich zuletzt bei der Bezirksmeisterschaft nach spannenden Spielen den 6. Platz sichern konnte. Wir gratulieren unserem Team und seinem Trainer.

            • Helbling-Schreibwettbewerb

            • Die 4a Englisch-AHS-Gruppe nahm am österreichweiten Schreibwettbewerb des Helbling Verlags mit 3400 Bewerbern teil. Die SchülerInnen verfassten tolle Texte zu den Themen "Lockdown" und "I want to be an Influencer" und wurden dafür auch mit Urkunden ausgezeichnet. Wir wünschen noch viel Freude beim kreativen Schreiben. 

               

            • Vorausscheidung Redewettbewerb

            • Am Montag, dem 14.3. fand die mit Spannung erwartete Vorausscheidung zum Redewettbewerb der 4. Klassen im großen Turnsaal statt. Die TeilnehmerInnen hatten sich im Vorfeld im Deutschunterricht intensiv darauf vorbereitet und sogar ein Rhetorikseminar bei Sebastian Kaufmann (Moderator bei Life-Radio) besucht. Tobias Obojes referierte über Tierhaltung, Elena Hölbling über sexuelle Gewalt, Annalena Berger über Nachhaltigkeit, Daria Humer über Bodyshaming, Mario Putzl über die Vergabe der Fußball WM an Katar, Maria Pittracher über Manipulation und Eva Muigg über Mobbing. Das sehr interessierte Publikum bestand aus den SchülerInnen der dritten und vierten Klassen und die Reden wurden von einer vierköpfigen Jury bestehend aus der Direktorin Andrea Jenewein und den DeutschlehrerInnen Leonie Schwab, Andrea Kapeller und Andreas Gatt bewertet. Jury und Publikum zeigten sich tief beeindruckt von der Professionalität der Vorträge und sparten nicht mit Applaus. Kein Wunder, dass so die Entscheidung äußerst schwerfiel, wer unsere Schule beim Landesredewettbewerb in Innsbruck vertreten darf. Schließlich einigte man sich auf Tobias Obojes und Humer Daria, die am meisten Punkte erzielen konnten. Gratulation an alle TeilnehmerInnen für den Mut und die beeindruckenden Reden und viel Glück den beiden Gewinnern bei der Teilnahme am Landesredewettbewerb. Ein Dankeschön gilt natürlich auch Herrn Stefan Pircher und Herrn Christian Wegscheider, die im Vorfeld gemeinsam mit den SchülerInnen die Reden erarbeitet und vorbereitet haben. 

            • Standortskikurs in Steinach der zweiten Klassen

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              Unsere Schiwoche  

              Wir waren im Schigebiet der Bergeralm unterwegs. Ich fand es sehr toll. Unser Lehrer Klaus Gschirr stellte sich als Schilehrer zur Verfügung. Wir trafen uns an jeden  Morgen in der Schule und fuhren gemeinsam mit dem Bus zur Bergeralm. Am Montagmorgen mussten wir auf der Piste unser Können beweisen. Anschließend wurden wir in Gruppen eingeteilt. Manchmal durften wir auch abseits der Piste fahren, das machte sehr viel Spaß. Um 11:00 Uhr hatten wir Mittagspause. Diese verbrachten wir im Gasthaus der Bergeralm. Dort konnten wir uns mit  Pommes Frites und einer Limo stärken. Nach dem Essen ging es zurück auf die Piste. Der Schitag endete um 13:00 Uhr. Anschließend fuhren wir wieder mit dem Bus  zurück zur Schule. Es war eine sehr schöne Woche und ich hatte sehr viel Spaß. Zum Glück hat sich niemand verletzt. 

              Gschirr Paula 2c

               

               

              Unsere Skiwoche

              Vom Montag den 7. März bis zum Freitag den 11. März waren alle drei zweiten Klassen auf der Bergeralm Schifahren. Wir wurden in fünf Gruppen eingeteilt. Ich war in der ersten Gruppe und somit bei den besten Schifahrern. Mein Lehrer war Gerhard Schlögl. Insgesamt waren wir zwölf Kinder. Wir hatten in der Gondel immer sehr viel Spaß und auch Freude beim Schifahren. Herr Schlögl sagte: „Ihr müsst alle hinter mir fahren!“ Daher fuhren wir hinter ihm zügig und schnell die verschiedenen Pisten hinunter.  

              Wir hatten jeden Tag ein Traumwetter. Die Sonne schien kräftig vom Himmel, deshalb musste ich mich jeden Tag in der Früh mit Sonnencreme einschmieren. Wir fuhren stets mit dem Bus zum Skigebiet. Um elf Uhr gingen die drei Klassen alle gemeinsam zum Mittagessen. Ich aß meistens Nuggets mit Pommes und trank einen Eistee dazu. Um 13:00 Uhr holte uns der Bus wieder von der Bergeralm ab und fuhr zur Hauptschule. Es waren wunderschöne Tage und eine herrliche Abwechslung zum Schulalltag.

              Simon Vogelsberger 2a

               

              Am Montag, den 7. März verbrachten die 2a, 2b und 2c-Klasse die Skiwoche in Steinach. Wegen Corona konnten die SchülerInnen leider nicht übernachten. 

              Für diese Woche mussten die Kinder 30€ bezahlen und diejenigen, die keine Skibekleidung oder Skiausrüstung hatten, konnte sich eine ausleihen, musste dafür aber mehr zahlen. 

              Für die Skiwoche wurden folgende Lehrer ausgesucht: Frau Knapp, Frau Moser, Herr Hofer, Herr Pfeifer, Herr Schlögl und Herr Gschirr.  

              Der Ablauf erfolgte jeden Tag gleich: Zuerst kamen alle in die Schule, danach wurde getestet und die Skischuhe wurden angezogen. Um 08:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus von der Schule nach Steinach zur Bergeralm. Oben ausgestiegen holten alle Kinder ihre Ski, Skistöcke und Skikarten und dann ging es mit der Gondelfahrt nach oben los. Die Kinder mussten oben beim Schlepplift vorfahren und wurden dann jeweils in Gruppen eingeteilt. Es gab fünf Gruppen bzw. Sechs, da es die “3er-Gruppe” zweimal gab. Herr Schlögl übernahm die 1er Gruppe, Herr Gschirr die 2er-, Herr Pfeifer die 3er- und Herr Hofer die andere 3er-, Frau Knapp die 4er- und die Frau Moser die 5er-Gruppe. Wir hatten fast immer Traumwetter, außer am Freitag, da war es ein wenig windig. Die Gruppen probierten alle neu präparierten Pisten aus. Um 11:00 war es soweit eine Mittagspause zu machen. Die Kinder sowie die Lehrer konnten sich oben etwas Leckeres zu essen holen. Einige hatten einen Rucksack dabei und aßen ihre eigene Jause. Nachdem jeder fertig gegessen hatte, ging es wieder zurück auf die Skipiste. Bis ungefähr 13:00 Uhr fuhren wir noch, dann brachten sie die Skier zurück und stiegen in den Bus ein und fuhren zurück zur Schule. Die Kinder konnten immer die Skischuhe in der Turnumkleide lassen. 

              Mir hat die Skiwoche gut gefallen und ich würde sie gerne noch einmal machen.  

               

              Magdalena Jenewein 2c 

            • Verrückte Faschingsnarren

            • "Dass wir wegen Corona das ganze Jahr Maske tragen müssen, ist kein Grund sich nicht zu verkleiden",  dachten sich viele SchülerInnen und Lehrpersonen am Faschingsdienstag und kamen mit kreativen und lustigen Kostümen in den Unterricht. Der Spaß soll ja nicht zu kurz kommen und so tummelten sich die lustigsten Gestalten im Schulhaus. Ein paar Eindrücke davon findet ihr jetzt hier auf der Homepage.