• Aktuelles

            • Lehrerteam gewinnt den Schmirner Wintertriathlon

            • Nachdem es im Vorjahr bereits zum ausgezeichneten zweiten Rang gereicht hatte, beschloss unser Lehrerteam auch heuer wieder am Wintertriathlon in Schmirn teilzunehmen. Zunächst schien ein Start ungewiss, da Andreas Gatt in der Woche vor dem Bewerb an einer hartnäckigen Erkältung laborierte, jedoch wurde er rechtzeitig wieder fit. Am Sonntag, dem 10. März, war dann der große Tag. Der Bewerb wurde in Toldern in der "Spitzbichlarena" gestartet. Gschirr Klaus stand als Langläufer am Start, Andreas Gatt als Tourengeher und Silvia Veider als Abfahrerin. Gschirr Klaus startete als Langläufer auf die Wildlahnerrunde. In einer hervorragenden Zeit von 3min 17 Sekunden sicherte er sich die zweitbeste Langlaufzeit mit lediglich 2 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit. Er übergab an Gatt Andreas, der mit den Tourenskiern zum Riesentorlaufstart losrannte. Dieser erzielte eine Zeit unter drei Minuten (2 min 57sek) und war lediglich rund eine Sekunde langsamer als die Laufbestzeit bei den Tourengehern. Er übergab an Frau Veider, die wie der Blitz durch die Tore ins Ziel flitzte. Die Gesamtzeit von 6 min 52,71 Sekunden reichte mit dem hauchdünnen Vorsprung von 1,45 Sekunden für den ersten Platz und bedeutete gleichzeitig neuer Streckenrekord. Da unser Ausdauerwunder Gschirr Klaus mit einer Langlaufrunde natürlich nicht ausgelastet war, beschloss er, den gesamten Bewerb noch einmal in der Richtzeitklasse zu absolvieren. Das Kuriose daran - Er absolvierte alle drei Bewerbe mit den Langlaufskiern und wurde in der Richtzeitklasse Sechster. Um eine knappe Minute war er zu schnell gelaufen bzw. gefahren.

              Wir wünschen unseren SportlehrerInnen weiterhin viel Erfolg und Freude an der Bewegung.

            • Erfolgreiche Teilnahme an TURN 10

            • Auch heuer fand wieder die Landesmeisterschaft der GeräteturnerInnen in Steinach statt. Der Bewerb wurde am Freitag, dem 8. März durchgeführt und unsere Schule war mit vier Teams am Start. Die SchülerInnen der ersten Klassen belegten den guten elften Rang, die Viertklässlerinnen sicherten sich den neunten Platz. Früchte zeigte die Arbeit der Wahlpflichtfachgruppe Geräteturnen von Frau Andres. So konnten sich die Turnerinnen der dritten Klassen den hervorragenden Dritten Platz sichern. Hervorzuheben ist dabei die Leistung von Brunner Melanie, die im Einzel den vierten Platz belegte. Die Schülerinnen der zweiten Klassen schrammten in einem sehr starken Teilnehmerfeld nur knapp am Stockerl vorbei und belegten den ausgezeichneten vierten Platz. Wir gratulieren den jungen Sportlerinnen und wünschen ihnen wieterhin viel Erfolg und Freude bei der Ausübung ihres Sports.

            • Wipptaler Lehrlingsroute

            • Am Mittwoch, dem 20. Februar, absolvierten die SchülerInnen und Schüler der 4. Klassen gemeinsam mit den Jugendlichen aus Steinach und Gries die Wipptaler Lehrlingsroute im Rahmen des Fachs Berufsorientierung.Dabei mussten sie sich im Vorfeld für eine bestimmte Sparte entscheiden, etwa Handwerk oder Handel. Dann wurden die SchülerInnen von Bussen abgeholt und zu Betrieben der jeweiligen Sparte gebracht, in denen kleine Führungen geboten wurden. Dadurch bekamen die Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in verschiedene Lehrberufe und in die Arbeit unterschiedlichster Betriebe im Wipptal.

               

              Schülerberichte:

              Wir waren auf der Wipptaler Lehrlingstour im Bereich der Dienstleistungsberufe unterwegs, in dem wir die Raiffeisenbank Matrei am Brenner, das Hotel Krone und das Parkhotel besuchten. In der Raiba bekamen wir Informationen über die Bank allgemein, den Lehrberuf und wofür eine Bank da ist. Der zweite Betrieb war das Hotel Krone. Zuerst bekamen wir ein kleines Frühstück und nachher besichtigten wir die Küche und den Rezeptionsbereich. Wir wurden auch über die verschiedenen Lehrberufe, die in einem Hotel möglich sind informiert. Zum Schluss begaben wir uns zum Parkhotel. Dort bekamen wir ein Mittagessen, während wir die Küche besichtigten. Das Parkhotel ist größer als das Hotel Krone, daher gibt es hier auch mehrere Berufe. Es war ein interessanter Tag mit vielen Informationen über viele verschiedene Berufe.

              Auer Florian 4a

               

              Am Mittwoch, dem 20.2. 2019, hat die Wipptaler-Lehrlingsroute stattgefunden. Man konnte zwischen vier Routen wählen: Holz, Metall, Handel oder Gastronomie/ Dienstleistungen. Wie viele andere auch habe ich mich für die als Letztes erwähnte Route entschieden. Nachdem sich die Guides Vorgestellt hatten, marschierten wir zu unserem ersten Ziel marschiert - der Raiffeisenbank in Matrei. Als wir ankamen, stellte sich einer der beiden Geschäftsführer vor und zeigte uns die Bank. Danach erzählte er uns noch viel Informatives über die Lehre. Wenig später gingen wir zum Traditionshotel Krone. Dort angekommen bekamen wir eine Kleinigkeit zu essen, bevor uns die Küche gezeigt wurde. Außerdem wurden uns die Lehrberufe Koh und Hotel- und Gastgewerbeassistent vorgestellt. Als drittes und letztes Ziel hatten wir das Parkhotel. Hier lernten wir die Berufe des Rezeptionisten, des Barkeepers und wie auch schon zuvor des Kochs kennen.

              Obwohl ich in den nächsten Jahren eine weiterführende Schule besuchen möchte, hat mir die Wipptaler-Lehrlingsroute sehr gut gefallen. Außerdem war es sehr informativ und man hat viel Neues dazugelernt.

              (Schiendl Laura 4b)

               

              Die Wipptaler Lehrlingsroute war sehr spannend und fing schon um 7:50 Uhr an. Zuerst stiegen wir in einen Bus, der uns nach Steinach zu den restlichen Schülern fuhr. In Steinach stiegen wir dann erneut in einen anderen Bus um, der zum Gerätewerk Matrei fuhr. Dort wurden wir herzlich begrüßt und in drei Gruppen aufgeteilt. Wir durften die neuesten Roboter sehen, die für die Firma produzieren. Ebenfalls waren wir erstaunt, wie viele Arbeiter und Geräte sich im GWM befinden. Meistens produzieren sie Kochgeräte für den Haushalt. Zum Schluss stellte uns unser Führer Firmen vor, an die die Kochgeräte geliefert werden.

              Anschließend spazierten wir über die Straße zur gegenüberliegenden Firma "Nocker". Dort wurden wir erneut in drei Gruppen aufgeteilt. Wir sahen uns den Betrieb mit höchster Spannung an. Wir durften uns sogar ansehen, wie diese Firma alles mit dem Computer plant. Nach dieser Besichtigung durften wir wie beim Gerätewerk ein kleines Geschenk mitnehmen.

              Als Nächstes fuhren wir dann mit unserem bus zur nächsten Firma, der Spenglerei Peer Hubert. Dort durften wir uns eine Form aus Schiefer machen. Außerdem bastelten wir uns eigene Pfeifen aus Metall. Wir besichtigten auch ein Dach, das aus Metall gefertigt wurde. Die Zeit verging viel zu schnell und wir mussten wieder zurück nach Matrei fahren. Das war die beste Lehrlingsroute aller Zeiten!

              (Auer Mario 4b)

            • Berufspraktische Tage der 4. Klassen

            • So waren meine drei Schnuppertage

              Ich absolvierte meine berufspraktischen Tage im Annaheim in Matrei. Am Montag um 7:00 Uhr habe ich als erste Tätigkeit das Kompott für das Essen auf Rädern abgefüllt. Den restlichen Vormittag habe ich den Salat für den nächsten Tag geschnitten und den Nachmittag habe ich damit verbracht, das Geschirr abzuwaschen, bis ich um 15:30 Feierabend hatte.

               

              Am Dienstag wurde ich gleich am Anfang darum gebeten, abzuwaschen und danach noch Salat zu schneiden, da es am Vortag zu wenig war. Nachdem das erledigt war, habe ich vier Zwiebeln geschnitten und danach auch noch Äpfel. Mit denen habe ich gemeinsam mit Lena und Silvia den Kuchen für die Bewohner gebacken und im Anschluss in die verschiedenen Essenswägen zugeteilt.

               

              An meinen letzten Tag habe ich die Kartoffeln geschnitten und geschält und eine Arbeiterin bat mich, ihr im Hauskaffee zu helfen, da an diesem Tag eine Messe stattfand und danach ein Empfang folgte. Ich bediente die Bewohner mit Kaffee und Kuchen, das Abräumen der Tische folgte.

               

              Mittwoch war mein letzter Tag, da ich eine Sehnenscheidenentzündung bekommen hatte, aber ich kann sagen dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat, eine Erfahrung in einer Großküche zu sammeln.

              Herzlicher Dank an das ganze Küchenteam vom Annaheim Matrei am Brenner!

               

                                                                                                                                   ( Lea Vrataric 4b)

               

              So waren meine vier Schnuppertage

              Ich habe meine Schnuppertage im Kindergarten Ellbögen verbracht.

              Am Montag  begann am Anfang um 7 Uhr die Kennenlernzeit mit den 3-6 jährigen Kindern. Wir spielten viel zusammen und die Kinder erzählten mir ihre Geschichten aus der Zeit im Kindergarten. Außerdem zeigten sie mir ihre Mappen, in denen ihre gesammelten Fotos und Bilder geordnet sind. Nach dem Spielen mussten die Kinder die Jause essen und die Spielsachen aufräumen. Danach ging es ab zur Garderobe. Dort zogen wir den Kindern ihre Winterkleidung an und anschließend ging es ab in den Schnee. Um 13 Uhr wurden die Kinder wieder abgeholt und ich durfte auch nach Hause.

               

              Am Dienstag durfte ich zu den noch kleineren Kindern in die Kinderkrippe, da ich am Waldtag aufgrund meiner Verletzung nicht teilnehmen konnte. In der Kinderkrippe begann meine ,,Arbeitszeit‘‘ um 8 Uhr. Dort ging es eher um das Aufpassen auf die Kinder oder darum, dass sie sich einfach wohlfühlen. Wir haben mit den Kindern eine Jause vorbereitet und sehr viel gemalt. Im Weiteren gingen wir auch mit den Ein- bis Zweijährigen in den Schnee spielen. Die Kleinsten in dieser Runde konnten in der Zwischenzeit schlafen.

               

              Am dritten Tag begann ich um 7 Uhr wieder im Kindergarten. Wir hatten an diesem Tag nicht viel Zeit zum Spielen, da es um ca. 9 Uhr mit dem Bus ab nach Matrei ging. Wir besuchten dort das Kindermusical ,,Pinkus Quaks‘‘.Dieser Tag hat mir am besten gefallen, weil es sehr lustig war, wie sich die Kinder um mich gestritten haben. Nach dem Musical wanderten wir zur Kirche und sangen dort ein kleines Lied. Danach fuhren wir wieder mit dem Bus nach Ellbögen zurück und manche Kinder stiegen bei der jeweiligen Bushaltestelle aus. Nach dem ganzem Geschrei wurde auch ich wieder um 13 Uhr entlassen.

               

              Am Donnerstag, dem letzte Schnuppertag, begannen die Kinder und ich mit dem Lesen eines zum Faschingskostüm passenden Buchs und sangen ein paar Lieder. Da sie sich im Kindergarten als Pinguine verkleiden wollen, lernten wir einige Infos über diese. Danach mussten sich die Kinder mit Hilfe der Betreuer und mir für den Turnunterricht anziehen. Wir spazierten durch meine ehemalige Volksschule in den alten Turnsaal. Das war auch für mich toll, meine alte Volksschule zu sehen. Nach den vorbereiteten Turnstunden ging es wie fast jeden Tag in den Schnee. Draußen bauten wir dann sogar noch einen Schneemann.

               

              Leider waren dann auch schon wieder meine tollen vier Schnuppertage vorbei. Ich habe nun einen großartigen Einblick in diesem Beruf bekommen und könnte mir durchaus eine Zukunft als Kindergärtnerin vorstellen.

              Ich bedanke mich außerdem noch bei Lisa Fleißner und den anderen Helferinnen, dass sie mich so freundlich aufgenommen haben.

               

              (Farbmacher Theresa 4b)

               

              Am Montag, dem vierten Februar startete für mich ein viertägiges Schnupperpraktikum in den Innsbrucker Kommunalbetrieben. Ich hatte mich im Dezember bei der IKB beworben, da ich wissen wollte, was mein Onkel, der dort angestellt ist, bei seiner Arbeit macht. In der Früh kam ich mit dem Bus nach Innsbruck, mein Arbeitstag begann um 7:45. Ich wurde von den Mitarbeitern sehr freundlich empfangen. Am Vormittag wurde mir das Biokohlekraftwerk in Innsbruck neben dem Klärwerk gezeigt. Der mir zugeteilte Arbeiter erklärte mir, wie die Holzspäne verbrennt werden, die Kohle weiterverarbeitet und das Gas in Strom umgewandelt wird. Anschließend mussten einige mit Kohle gefüllte Säcke aufgeladen und auf Paletten gestellt werden. Dabei durfte ich die Säcke an den Transporter anhängen.

              Am zweiten Tag besuchten wir ein anderes Kraftwerk, das Heizwerk in Steinach. Vorher half ich noch dabei, einen Wärmezähler in einer Lagerhalle auszutauschen. Im Heizwerk putzte ich die Kolben aus, die das Holz in die Dosierschnecke schoben. Anschließend mussten noch Heizkessel in einigen Wohnhäusern repariert werden.

              Die letzten zwei Tage verbrachte ich hauptsächlich im Biokohlekraftwerk in Innsbruck. Ich half dabei, weitere Kohlesäcke auf Paletten zu stellen. Außerdem waren einige neue Säcke vollgefüllt und mussten ins Lager transportiert werden. Dann kam eine Warnung, dass der CO-Ausstoß zu hoch war. Bei einem der Rohre tauschten wir die Dichtung und klebten eine Schleuse ab. Nun mussten in einem Wohnhaus die Lüftungsfilter ausgetauscht werden. Zum Schluss wurde mir noch das Klärwerk gezeigt, das mit dem Strom aus dem Biokohlekraftwerk angetrieben wird.

              Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese vier Tage sehr interessant waren. Ich hatte vorher keine Ahnung, wie ein Heizwerk genau funktioniert. Die Mitarbeiter der IKB waren ausgesprochen freundlich und ich bekam einen guten Eindruck vom Arbeiten in diesem Betrieb. Die Arbeit im Kohlekraftwerk gefiel mir sehr gut, während das Reparieren und Einstellen von Geräten in Wohnhäusern weniger spannend war. Ein großer Dank ergeht von meiner Seite an den IKB-Arbeiter Martin Higer, der in den vier Schnuppertagen für mich zuständig war. 

              (Thomas Staud 4b)

               

              Mein erster Arbeitstag. Ich war sehr aufgeregt. Würden Sie mich mögen, würde ich hilfreich sein? Ich kam dort an, war noch sehr schüchtern und traute mich noch nicht, irgendwas zu sagen. Sie gaben mir einen Spind, in den ich meine Jacke und meine Handtasche reintun durfte. Um 9 Uhr machten sie die Lichter an und baten alle, die einen Haarschnitt brauchten oder färben wollten, rein. Als Erstes sollte ich ihnen zusehen und schauen, was sie alles machten. In der Früh hatten ein paar was zu tun und ein paar nicht. Die, die nichts zu tun hatten, brachten mir einen Puppenkopf, an dem sie mir zeigten, wie man die Haare richtig wäscht. An diesem Tag durfte ich dann auch die Haare mit Lockenwicklern eindrehen. Als ich mit dem fertig war, durfte ich meine Mittagspause abhalten. Sehr viel mehr habe ich an dem Tag dann auch nicht gemacht. Am nächsten Tag wollte ich probieren, nicht mehr so schüchtern zu sein und auf die Leute zuzugehen. An dem Tag arbeitete auch die Firmenleitung, die mir sehr viel zu dem Lehrberuf erklärt hat. An dem Tag freute ich mich schon so auf den nächsten Tag. Wie immer war ich etwas früher dort und wartete auf die anderen, legte meine Sachen in den Spind und ging zu den Angestellten, die alle richtig freundlich zu mir waren. An diesem Tag durfte ich den Puppen die Haare flechten und glätten. Während des Flechtens wurden alle Arbeiter sehr aufgeregt und fingen ganz schnell an alles zu putzen. Ich half mit, aber ich wusste nicht warum, es auf einmal so war. In dem Augenblick kam eine sehr elegant gekleidete Frau rein, reichte mir die Hand fragte mich, wie alt ich wäre und ob es mir gefällt. Danach ging sie weg und ich fragte eine Kollegin, wer das gewesen war, und sie antwortete: ,,Das ist die Chefin.“ An diesem Tag durfte ich auch mithelfen die Farbe herzurichten und noch mehr. Am Ende dieses Arbeitstages fragte mich die Chefin, ob ich bei ihr eine Lehre machen würde. Ich konnte das fast nicht glauben, aber es war so. Am letzten Tag war ich schon sehr traurig, dass die Tage vorüber waren. Ich wollte noch länger bleiben aber das ginge nicht. Am letzten Tag kam auch der Herr Eller, der mit den Arbeitern redete. Es hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, dort zu arbeiten.

              Ich bedanke mich bei der Firmenleitung Tina, der Angestellten Hülya, Nina, Jasmin, Tini und bei den beiden Sandras.

              (Taskin Tuana 4a)

               

              Ich habe meine vier Schnuppertage beim Mömax in Innsbruck absolviert.

               

              Zu Beginn am Montag um 9:00 Uhr wurde ich bereits an der Tür begrüßt. Dann begann ich auch schon sofort mit der Inventur und war damit den ganzen Vormittag beschäftigt.

              Am Nachmittag durfte ich dann zusammen mit der Dekorateurin eine neue Küche dekorieren. Hierbei suchten wir uns in der Deko- Abteilung viele verschiedene Artikel aus und dekorierten im Anschluss die neu eingebaute Küche.

               

              Am Dienstag, dem zweiten Schnuppertag, begann ich um 9:00 Uhr mit der Umbuchung der am Vortag ausgesuchten Artikel. Am späten Vormittag druckte ich noch die Preise der ausgesuchten Artikel aus und befestigte diese an den ganzen Deko-Artikeln in der am Vortag dekorierten Küche. Damit war ich dann den ganzen Nachmittag beschäftigt.

               

              Am Mittwoch durfte ich in der Kleinwaren Abteilung helfen. Dort musste ich dann die leeren Regale füllen und war damit auch den ganzen Tag beschäftigt.

               

              Am Donnerstag, dem letzten Schnuppertag, durfte ich beim Tapezieren mithelfen. Später half ich dann der dortigen Dekorateurin mit der Abverkaufs-Liste. Als wir damit fertig waren, räumte ich noch alle übergebliebenen Deko-Artikel in das entsprechende Regal zurück.

               

              Als meine vier Schnuppertage vorbei waren, war ich traurig, weil es mir wirklich sehr gut gefallen hat. Ich möchte mich noch bei meiner Ansprechperson Elke Möslinger in der Firma bedanken. Sie war immer zur Stelle, wenn ich eine Frage hatte und ich fühlte mich wirklich sehr wohl in der Firma.

              (Nina Weiss 4a)

               

              Ich habe meine vier Schnuppertage in der Blumenecke Patricia verbracht.

               

              Am Montag durfte ich bei den Blumen frisches Wasser auffüllen und die Blumen einfrischen. Außerdem durfte ich helfen das Verdörrte bei den Blumen abzuschneiden. Am Nachmittag durfte ich mit den Schnittblumen beginnen. Die Arbeit mit den Schnittblumen sieht leichter aus, als sie wirklich ist. Ich durfte Rosen zusammenbinden und die Stiele auf die richtige Länge zuschneiden.

               

              Am zweiten Tag wurde mir gezeigt, wie man Tulpen einpackt. Ich durfte die Tulpen aus dem Papier auspacken und das letzte Stück des Stängels abschneiden. Dann durfte ich die Tulpen einpacken. Dafür musste ich die Tulpen in Zeitungspapier einwickeln und zusammenklammern. Außerdem durfte ich Blumentöpfe dekorieren und einsetzen. Mir machte die Arbeit sehr viel Spaß.

               

              Am dritten Tag kam große Lieferung. Ich half die Blumen vom LKW ins Geschäft zu tragen, auszupacken und einzufrischen. Es war eine große Menge an Blumen. Es waren Topfpflanzen, Schnittblumen und Blumentöpfe dabei. Als alles im Geschäft war, packten wir die Blumen und Töpfe aus und mussten sie in Wasser einfrischen. Dann nahmen wir die Blumen und schnitten das letzte Stück der Stängel ab. Das muss man machen, dass die Blumen ein frisches Ende haben.

               

              Am Donnerstag, leider war das auch schon den letzten Tag, durfte ich die restlichen Blumen vom Vortag noch auspacken. Dann durfte ich die Blumen in Blumentöpfe tun. Außerdem durfte ich die Blumen dekorieren und Preisschilder schreiben und auf die Blumen kleben. Ich durfte helfen, die Blumen im Geschäft aufzustellen und zu gießen.

              Mir machte die Arbeit sehr viel Spaß und es freute mich, dass ich bei der Blumenecke Patrica schnuppern durfte.

              (Celina Reichenpfader 4a)

            • Tag der offenen Tür an der NMS Matrei am Brenner

            • Gestern, am 30.1.2019, kamen die Volksschulen von Matrei, Navis und Ellbögen zu uns in die Schule. Um 10 Uhr trafen nach und nach die Volksschüler ein, um die Schule zu besichtigen. Lisa Eller und ich bekamen einen Teil der Naviser Schüler und begannen bei der Station „Bildnerische Erziehung“. Die Schüler zeichneten in einen Kopf die zukünftigen Schulischen Fächer, die sie im Herbst haben werden. Die ersten Klassen der NMS betreuten die Volksschüler sehr gut und halfen ihnen bei der Arbeit. Als Nächstes gingen wir in den Werkraum, wo die Kinder aus Speckstein einen Schlüsselanhänger ihrer Wahl machen konnten. Diese wurden später noch mit Öl bestrichen und eingepackt, damit sie sicher nach Hause kamen. Die nächste Station war in der Bibliothek das Fach Deutsch. Dort stellten Schülerinnen der 2. Klasse verschiedene Bücher in Form von einer Buchvorstellung vor. Danach freuten sich die Kinder auf die vielen Experimente im Chemie-Saal. Herr Eller stellte mit Herrn Gatt das Wahlpflichtfach Chemie vor. Es gab sehr viele Experimente, die die Kinder sehr beeindruckten. In dem nächsten Fach stellten uns die Turnerinnen und Turner aus den 3. Klassen ihr Können vor. Später wurden die Volksschüler in Gruppen eingeteilt und sie durften ebenfalls die Turngeräte ausprobieren.  Danach ging es kulinarisch weiter und die Kinder backten voller Freude eine Pizza und zur Nachspeise  Obstspieße. Diese genossen die Kinder sichtlich und gingen voller neuen Eindrücken nach Hause. Wir hoffen, dass wir die VolksschülerInnen im Herbst an unserer Schule begrüßen dürfen.

              Sophia Stadler 4a

            • Tag der Lehre

            • SchülerInnen der 4. Klassen, die an einem Lehrberuf interessiert sind, hatten am Donnerstag, dem 25.1. im Rahmen des BO-Unterrichts die Möglichkeit den Tag der Lehre in der Messehalle Innsbruck zu besuchen. Sie schildern ihre Eindrücke folgendermaßen:

               

              Wir waren gestern in der Messehalle in Innsbruck. Dort gab es verschiedene Betriebe z.Bsp. (Koch, Kellner, Tischler, Reiseberater,…) Man konnte sich dort über die unterschiedlichen Lehrberufe informieren und konnte auch Sachen ausprobieren. Man durfte sich zum Beispiel einen Cocktail machen oder einen Motor zusammensetzen. Es gab die Möglichkeit sich ein Armband aus Blumen zu basteln, in einem Labor wurden verschiedene Experimente durchgeführt, bei den Bäckern wurde Brot gebacken und die Maler bemalten eine Wand in der Messehalle. In einer Schauapotheke konnte man Lippenbalsam testen und Hustensirup probieren. Ich interessierte mich besonders für den Stand der Firma Swarovski, weil die Herstellung der Schmucksteine demonstriert wurde.Unsere Begleiter waren Herr Eller und Frau Marmsoler. Vor der Heimfahrt mit der Bahn stärkten wir uns noch beim MC Donalds. Mir hat die Veranstaltung gut gefallen, weil man einen Einblick in die unterschiedlichsten Berufsgruppen gewinnen konnte.

              Lena Eller 4a

               

              Am Donnerstag, dem 24.01.2019, fuhren jene Schülerinnen und Schüler die sich für eine Lehre interessieren, nach Innsbruck zum Tag der Lehre. Wir konnten uns verschiedene Bertriebe anschauen und uns über die Berufe genau informieren. Wir durften Fragen stellen, die uns genauestens beantwortet wurden. Die Betriebe gaben uns Prospekte, in denen der Beruf genau erklärt ist und genaue Infos über den Beruf stehen. Außerdem erfuhren wir, wann der Tag der offenen Tür bei den verschiedenen Betrieben ist und wo der genaue Standort der Firmen ist. Uns wurde erklärt, was man in den Berufen tun muss und welche Voraussetzungen man haben sollte. Wir konnten bei den verschiedenen Berufen Sachen ausprobieren, wie zum Beispiel einen Cocktail mixen, Blumensträuße binden, Brote formen und noch viele Dinge mehr. Anschließend durften wir uns noch beim McDonald’s etwas zum Essen kaufen. Der Tag war sehr lehrreich und wir bekamen sehr viele Informationen.

               

              Celina Reichenpfader, 4a

               

              Tag der Lehre

              Am 24. Jänner waren die vierten Klassen mit den beiden Lehren Herrn Robert Eller und Frau Karin Marmsoler in der Innsbrucker Messehalle, bei einer Veranstaltung zum Thema Lehre. Bevor wir in die Messehalle reingingen, machten wir ein Foto davon, was hier zu sehen ist.

              Weil wir alleine die Stände der einzelnen Firmen besuchen und uns über die Lehrberufe erkundigen durften, war es für die meisten sehr interessant. Es gab für jeden was Interessantes. Wir konnten beim Koch was probieren und man konnte Cocktails shaken. Es gab auch Konditoren, mit deren Hilfe man selber essbare Blumen machen konnte. Auch Pflegeberufe gab es dort wie Fußpflegerinnen oder Friseur. Für die Jungs waren auch Autos und Motoren ausgestellt.

              Mir hat am besten der Stand von Swarovski gefallen, weil man da auch hinter die Kulissen schauen konnte, wie die Kristalle gemacht.

              Tuana Taskin 4a     

               

            • Blick hinter die Kulissen des Landestheaters

            • Am Dienstag, den 22. Jänner fuhr die 3b-Klasse mit ihrem KV Klaus Gschirr mit dem Zug nach Innsbruck ins Landestheater. Dort bekamen die SchülerInnen einen Einblick in die Arbeit der verschiedenen Berufe, die im Landestheater tätig sind. Die Berufe des Malers, Tischlers, Schauspielers, Maskenbildners, Schlossers, Friseurs, Schneiders, Sängers, Musikers, Platzanweisers, Schauspielers usw. wurden vorgestellt. Um einen reibungslosen Theaterbetrieb und qualitativ hochwertige Aufführungen zu gewährleisten, müssen diese Berufsgruppen eng zusammenarbeiten. Das Interesse der SchülerInnen war sehr hoch und sie möchten auch gerne einmal eine Vorführung am Landestheater ansehen. Sie waren überwältig, welch großer und vielfältiger Betrieb das Landestheater ist. Vielleicht bietet sich ja bald die Gelegenheit eine passende Aufführung zu besuchen. 

            • Fahrt zum Haus der Natur

            • Am Donnerstag, den 20.12.2018, fuhren die 1a-Klasse und die 3a-Klasse gemeinsam nach Salzburg zum Haus der Natur. Die Schüler der 3a-Klasse sind seit Schuljahresbeginn Klassenbudys in den ersten Klassen und unterstützen die Erstklassler bei Problemen aller Art. Sie begleiten die SchülerInnen auch bei Wandertagen und Exkursionen und sind somit eine große Hilfe für die Lehrpersonen. Auf Grund dieser Partnerschaft fuhr man gemeinsam nach Salzburg und besuchte eine Führung im Haus der Natur. Nach der Führung stand noch ausreichend Zeit zur Verfügung, um die interessanten Ausstellungsobjekte selbst zu betrachten. Anschließend besuchte man noch den Christkindlmarkt. In Kleingruppen durften die Kinder dort selbst unterwegs sein, bis man anschließend mit dem Zug wieder nach Hause fuhr. Ein Dankeschön gilt den Begleitlehrerinnen Frau Graf Daniela, Frau Zimmermann Michaela, Frau Carconi Susanne und Frau Schweiger Karin

            • Die 1b genießt ein Wintermärchen

            • Am Freitag, den 18.1.2019, fuhr die 1b Klasse nach Mieders zu den Serlesbahnen. Mit der Seilbahn ging es bergauf zur Station Kopeneck. Von dort aus wanderte man gemütlich über tief verschneite Forstwege zur Waldrast. Nach den Schneefällen der letzten Wochen war die Landschaft ein wahres „Winterwonderland“.  Dort bauten die Buben und die Mädchen jeweils einen Schneemann. Nach einer kurzen Stärkung rodelten die Kinder mit den Begleitlehrerinnen Gabi Suitner und Michaela Zimmermann zurück nach Matrei.

            • Skiwoche der 2. Klassen

            • Vom 7. Jänner bis zum 11. Jänner waren die SchülerInnen der zweiten Klassen in Westendorf auf Skilager. Frau Holle hatte es außerordentlich gut mit uns gemeint, zu gut. In Westendorf lagen an die 1,20 Meter Schnee und aus diesem Grund waren die Lifte ab der Mittelstation geschlossen. Trotz dieses Mankos waren die befahrbaren Pisten in ausgezeichnetem Zustand und so stand einem fröhlichen Skigenuss nichts im Wege. Die Abende versüßten wir uns in der Pension Heisenhof mit einem unterhaltsamen Abendprogramm. Zweimal stand "das Supertalent" auf dem Programm und am Donnerstag bot die 2c Klasse eine magische Zaubershow. Wir möchten uns beim Team des Heisenhofs für die ausgezeichnete Bewirtung und Unterbringung bedanken und bei allen BegleitlehrerInnen, bzw. bei der Leiterin der Skiwoche Andres Sarah für die ausgezeichnete Betreuung.

            • Vorstellung der weiterführenden Schulen

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              Am 14. Dezember 2018 kamen insgesamt acht weiterführende Schulen zu uns. Es war eine tolle Veranstaltung und es hat vielen aus meiner Klasse geholfen, sich für eine Schule bzw. einen bestimmten Zweig zu entscheiden. Die Vertreter der Schulen haben uns gute und wichtige Informationen gegeben.

              Ich schaute vier der hier vertretenen Schulen an und es hat mir sehr gut gefallen.

              Es waren die Schulen Ferrari, HLWest, HTL Anichstraße, HTL Trenkwaldersrtaße, HTL Fulpmes, LLA Rotholz, LLA Imst und die HAK/HAS hier zu Besuch. 

              Die Schulen KORG, BORG und Villa Blanka waren leider verhindert.

              Ich habe die HLWest, die Ferrari, die HAK/HAS und die LLA IMST besucht. Ich war bei allen sehr interessiert. Von meinen Mitschülern habe ich auch nur Gutes über die Vorträge der anderen Schulen gehört.

              Wir, die Schüler der NMS Matrei, stehen im Februar vor einer wichtigen Entscheidung im Leben. Deshalb danke ich den Schulen und vor allem den Lehrern, dass sie uns helfen, die richtige Entscheidung für das Leben nach der NMS zu treffen.

               

              Anna-Maria Woertz/ Thomas Gutheinz 4a

               

               

               

               

            • „Wir backen ein Lebkuchenhaus“

            • Im Rahmen der unverbindlichen Übung Ernährung und Haushalt wurde die Idee ein Lebkuchenhaus zu backen begeistert aufgenommen.

              60 dag Mehl

              16 dag Honig,

              24 dag Zucker

              4 Eier

              2 gestrichene TL Natron

              1 Pkg Lebkuchengewürz

              Zitronenschale und 4 EL Wasser

              wurden sodann 13 Mal zu einem Teig verarbeitet. Die einzelnen Bauteile wurden mit Hilfe einer Schablone aus dem Teig ausgeschnitten, mit Eidotter bestrichen und bei hoher Temperatur gebacken.

              Sobald alle Bauteile und die Bodenplatte gebacken und ausgekühlt waren, konnte jede Schülerin ihr eigenes Haus zusammenbauen und verzieren.

              Die Schülerinnen haben an diesem Nachmittag viel Geduld und Geschicklichkeit bewiesen.

            • Una gita a Vipiteno

            • Il 12 dicembre la seconda classe che impara l´italiano è andata a Vipiteno per visitare il mercato di Natale. Alle quattro e mezzo hanno aperto la finestra con il numero 12. Un angelo ha salutato alla gente dalla finestra ed i musicisti hanno suonato delle canzoni natalizie. Alle 5 della sera siamo saliti sulla torre della città ed abbiamo goduto la meravigliosa vista della città. I ragazzi hanno comprato i loro regali di  Natale e verso le sei siamo ritornati a Matrei. Era una bellissima serata a Vipiteno.

              Silvia Veider

            • Adventsbräuche am Bauernhof

            • Am Dinestag, dem 4. Dezember besuchte die 2c-Klasse den Hof der Familie Greier in Patsch. Die Bäurin Monika führte uns durch ihren Hof und erklärte uns, welches Brauchtum es im Advent gibt und welche Bedeutung und Ursprünge diese Bräuche haben. Dann wurden die SchülerInnen in drei Gruppen aufgeteilt und durften Kekse backen und einen Teelicht-Teller basteln. Nach einer Stärkung mit selbstgemachten Bio-Marmeladen-Brot, Kuchen und Apfelpunsch besichtigten wir Scheune, Kuhstall und Hühnerstall. Einige besonders mutige Schüler trauten sich sogar eines der zutraulichen Hühner zu fangen und zu streicheln. Nach einem erlebnisreichen Vormittag kehrten wir mit dem Bus wieder nach Matrei zurück. Ein Dankeschön für die nette Führung gilt Frau Monika Greier, die sich sehr viel Mühe gemacht hat, um uns einen Einblick in bäuerliches Brauchtum zu gewähren.

            • Besuch der Berufs-Safari im WIFI

            • Heute kann davon ausgegangen werden, dass die Berufsentscheidung nicht mehr für das ganze Leben gültig sein muss. Dennoch werden mit der Entscheidung für eine bestimmte Ausbildungsrichtung wichtige Grundlagen für den weiteren Lebensweg und die berufliche Zufriedenheit gelegt.

              Es gibt keine Kriterien nach denen man mit absoluter Sicherheit sagen könnte, wer für einen bestimmten Lehrberuf oder für eine bestimmte weiterführende Schule geeignet ist.

              Letztlich entscheiden die Neigungen, Wünsche, Träume und Stärken. Um sich über die persönlichen Interessen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Eigenschaften klar zu werden, sollten konsequent die einzelnen Punkte der Berufswahlentscheidung durchdacht werden.

              Am Dienstag, den 27.11.2018 besuchten unsere 4. Klassen die Berufssafari im WIFI Innsbruck. Sie konnten dabei wertvolle Informationen für den Prozess der Berufsentscheidung gewinnen. Es wurden sechs Stationen angeboten, an denen die Schüler und Schülerinnen Kernkompetenzen der diversen Berufsfelder erschnuppern konnten.

              Station1: Berufe mit Büro, Handel, Bank und Wirtschaft

              Station2: Berufe mit Tourismus und Gastgewerbe

              Station3: Berufe mit Medien und Informationstechnologie

              Station4: Berufe mit Metall und Elektrotechnik

              Station5: Berufe in der Bauwirtschaft

              Station6: Berufe zu Gesundheit, Schönheit und Mode

              Die Berufsentscheidung-Weichenstellung für einen Lebensweg

               

              Karin Marmsoler

              Schülerberichte:

              Am 27.11.18 waren alle 3 Klasse der 4 Schulstufe im Wifi in Innsbruck.

              Dort gab es sechs Gruppen mit jeweils 10 Leuten und sechs Stationen.

              Ich war in der Gruppe mit den Säge-Zeichen.

              Meine 1. Station war in einem Raum, wo wir über die Jobs geredet haben, die man im Haus erlernen kann.

              Bei der 2. Station waren wir in einer Arztpraxis, in der man sehen konnte welche verschiedene Arztberufe es gibt.

              Die 3. Station bestand aus einer VR Brille, mit der man den Job-Simulator spielen konnte.

              Außerdem konnte man ein Spiel programmieren.

              Bei der 4. Station sind wir in eine Küche gegangen und haben nur Gemüse gekocht.

              Bei  der nächsten Station konnte man bei einem Simulator schweißen üben und einen Stromkreis herstellen.

              Bei der letzten Station redeten wir über Einzelhandel und über Großhandel.

              Das war ein lehrreicher Tag im Wifi.            

                                                                                                                                      Maximilian Hörtnagl 4b

               

              Am 27.11.2018 waren die 4. Klassen der NMS-Matrei in Innsbruck bei der Berufssafari. Beim WIFI teilten wir uns in Gruppen auf, danach gingen wir mit unseren Guide als Erstes zu der Station Metallbau und Elektronik. Dort spielten wir das Spiel 1,2, oder3, bei dem wir uns Bilder anschauten und dann entschieden was richtig ist.

              Danach gingen wir in die Küche, wo wir ein asiatisches Gericht kochten. Zuerst schnitten wir das Gemüse, dann kochten wir es und gaben Reis dazu. Am Ende aßen wir es.

              Bei der dritten Station ging es ums Bauen und Wohnen. Dort mussten wir erraten, was zu welchem Beruf gehört.

              Bei der nächsten Station ging es ums Büro. Dort lernten wir, wie man eine Rechnung schreibt und wie man in einem Geschäft an der Kassa arbeitet.

              Bei der letzten Station ging es um Schönheitsberufe, dort konnten wir probieren, wie zum Beispiel ein Zahnarzt arbeitet.

              Es hat mir grundsätzlich gefallen und es war interessant.

                                                                                                                                           Gstrein Florian 4c

               

               

              Am Dienstag, den 27.11.18 besuchten die 4. Klassen der NMS Matrei die Berufs-Safari im WiFi in Innsbruck.  In dem Gebäude waren verschiedene Stationen aufgebaut. Die Schülerinnen und Schüler wurden in kleinere Gruppen eingeteilt. Der jeweilige Betreuer half anschließend den Schülern bei dem Bewältigen der verschiedenen Aufgaben. So wurden verschiedene Berufe und Tätigkeiten spielerisch vorgestellt. Zum Beispiel wurde der Beruf des Frisörs anhand eines Puppenkopfs vorgestellt. Die Schüler konnten nun mit Hilfe einer App verschiedene Haarfarben und Frisuren ausprobieren. Andere fanden auch an dem Beruf des Zahnarztes Gefallen. Dort konnte man an einem übergroßen Gebiss mit verschiedensten Utensilien experimentieren. Ebenso wurden zahlreiche andere Berufe den Kindern gezeigt. Alles in allem war der Tag ein voller Erfolg für alle beteiligten Schülerinnen und Schüler

               

              Singer Manuel 4b

               

               

               

            • 50 Jahre HS/NMS Matrei

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              Am 23. 11.2018 fand im Gemeindesaal in Pfons ein großartiger Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Hauptschule bzw. Neuen Mittelschule Matrei am Brenner statt.

              Genau 50 Jahre sind vergangen, seit die Gemeinden Matrei, Mühlbachl und Pfons mit Weitblick den wichtigen Beschluss fassten, eine Hauptschule zu bauen. Im Wipptal bestand seit den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts nur in Steinach eine Hauptschule. Aus verschiedenen Gründen (ein immer stärker werdender Zuzug der SchülerInnen aus Matrei, Mühlbachl, Pfons und Navis in die HS Steinach, die Benachteiligung der Abgänger der VS-Oberstufen gegenüber HauptschülerInnen bei der Suche nach einer Lehrstelle bzw. bei der Aufnahme in weiterführende Schulen) wurde dieses Bauvorhaben notwendig.

              Der HS-Betrieb begann im Schuljahr 1968/69 mit zwei Klassen im Gebäude der Volksschule Matrei (auch mit Naviser SchülerInnen). Erst mit Beginn des Schuljahres 1970/71 war das HS-Gebäude bezugsfertig.

              Die Schülerzahlen entwickelten sich rasant und 1984/85 war ein Erweiterungsbau auf der Nordseite notwendig geworden, auch weil die Umstellung auf das Leistungsgruppensystem neue Räumlichkeiten erforderte.

              Nach fast vierzig Jahren, in denen der Zahn der Zeit am Gebäude genagt hatte, erschien 2006/07 eine umfassende Renovierung des Schulgebäudes unausweichlich.

              Mit dem Schuljahr 2013/14 startete die Schule dann ihren Unterricht in der Organisationsform der Neuen Mittelschule.

               

              Und so gab es an diesem Tag einiges zu feiern. Dir. Mag. Reinhard Tschaikner stellte mit seinem Lehrerteam ein abwechslungsreiches, begeisterndes und mit viel Applaus bedachtes Programm auf die Beine. Viele Persönlichkeiten aus der örtlichen Politik, dem Bildungsbereich, unser Herr Dekan Ortner, ehemalige Direktoren, pensionierte Lehrpersonen, der aktuelle Lehrkörper, viele Eltern und vor allem ca. 100 aktive Kinder machten den Abend zu einem besonderen Erlebnis. Ein bunter Abend aus Singen, Theaterspiel, Tanz und Turnvorführungen ließ die Schule bei ihrem Jubiläum von ihrer besten Seite erscheinen. Auch ehemalige SchülerInnen zeigten ihr Können an verschiedenen Instrumenten.

              Der Verbandsobmann und Pfoner Bürgermeister Alexander Woertz und der Vertreter der Bildungsdirektion Tirol, Dr. Werner Mayr, würdigten in ihren Redebeiträgen die Leistungen und den Stellenwert der Schule für die fünf Verbandsgemeinden.

            • JugendOK

            • Auch heuer fand wieder der Aktionstag JugendOK der Einsatzkräfte statt. Am Dienstag, dem 09.10.2018, fuhren die SchülerInnen der 2. Klassen mit dem Bus nach Trins. Dort war ein Stationsbetrieb vorbereitet. Es gab folgende Stationen:

              Bleib Sauber!

              Hier musste man mit einer "Rausch-Brille" einen Parcour bewältigen. Außerdem wurden die Jugendlichen über den Konsum von Alkohol und anderen Suchtmitteln aufgeklärt.

              Kommissar Rex

              Die Hundeführer der Polizei stellten ihre vierbeinigen Mitarbeiter vor und demonstrierten uns die Arbeit eines Polizeihundes.

              Die Feuerwehr stellt sich vor!

              Hier bekamen wir einen Einblick in ein Feuerwehrauto und durften Bergeschere und Hochdruckstrahlrohr ausprobieren.

              Spannung und Action

              Mit einem Nachtsichtgerät galt es, in einem verdunkelten Raum verschiedene Gegenstände zu finden.

              Dem Täter auf der Spur

              Hier wurden Fingerabdrücke und Fußabdrücke gesichert und Spuren am Tatort sichergestellt.

              Warum im Auto angurten?

              Ein Unfall mit 30 km/h wurde simuliert, um den SchülerInnen zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich im Auto anzugurten.

              Explosionsgefahr

              Die Gefährlichkeit eines Fettbrandes wurde demonstriert. Außerdem wurde eine Haarspraydose erhitzt und so zum Explodieren gebracht.

              Technik

              Die Polizei stellte ihre Einsatzfahrzeuge und den Alkomat vor. Außerdem durften sich die SchülerInnen auf das Polizeimotorrad setzen und die schusssichere Weste anlegen.

              Im Anschluss an die sehr informativen Stationen gab es für alle ein Würstel mit Limonade und man konnte noch die Landung des Polizeihubschraubers bewundern. Ein Dankeschön gilt allen Einsatzkräfte für diesen interessanten und informativen Nachmittag.

            • Ein ereignisreicher Tag am „Gschlösshof“ in Patsch

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              Am Mittwoch, den 3. Oktober verbrachte die Klasse 1b mitsamt ihrem Klassenvorstand Frau Gabriele Suitner und der Biologielehrerin Frau Karin Marmsoler einen Vormittag am Bauernhof der Familie Greier.

              Wir fuhren um ca. 8.45 Uhr mit dem Regionalbus über die alte Römerstraße nach Patsch. Dort wurden wir von der Bäuerin Monika herzlich in Empfang genommen und in den Garten geführt.

              Nach einer kleinen Begrüßung und Einführung in den Vormittag machten wir uns auf den Weg in die Felder zum Kartoffelacker. Das Thema der Veranstaltung war die Kartoffel und Frau Monika erklärte uns schon gleich beim Marschieren den Unterschied zwischen einem konventionellen Anbau und einem biologischen.

              Der „Gschlösshof“ ist ein Biobauernhof, der selbstverständlich auf alles Künstliche wie chemische Schädlingsbekämpfung bzw. chemische Düngung verzichtet.

              Die Kinder hatten anschließend eine riesen Gaude beim Ausgraben der verschiedenen Sorten. Besonders beeindruckt waren sie von den „Tartuffeln“ mit der lila Farbe.

              Selbstverständlich konnten die Kinder mit dem Wissen über die Kartoffel aus dem vorangegangenen Biologieunterricht gehörig auftrumpfen.

              Nach einer geraumen Stunde wurden wir vom „Feldtaxi“, Traktor mit Heulader, abgeholt und zum Hof transportiert.

              Dort gab es dann eine zünftige Jause, die aus gekochten Kartoffeln der Sorte Laura, aus Butter, Naturapfelsaft und Schokokuchen bestand.

              Alle Kinder waren mit großem Appetit dabei. Den restlichen Vormittag verbrachten wir dann unter fachkundiger Anleitung der Bäuerin im Stall bei den Milchkühen und Kälbern und bei den zahlreichen freilaufenden Hühnern.

              Alles in allem war der Ausflug ein gelungenes Beispiel dafür, dass „gelebtes“ Lernen Spaß macht und mit Sicherheit auch bleibende Eindrücke hinterlässt.

              Gabriele Suitner, Karin Marmsoler

               

            • Workshop Bachet-Instrumente

            • Als ich in den Raum ging und wusste, dass wir fünf Stunden lang mit diesen Bochet Instrumenten spielen sollen, war ich nicht überzeugt und hatte auch nicht so Lust darauf. Im Raum war ein Kreis aufgebaut mit Steinen und Waldteufelchen. Was Waldteufelchen sind und was man damit machen kann, wusste ich bis zu diesen Zeitpunkt nicht. Wir suchten uns Steine aus und rieben und schlugen sie aufeinander. Danach kamen die Waldteufelchen. Die waren sehr cool. Ich staunte was man alles damit machen kann. Während der Pause richtete Hans die Bachet-Instrumente her. Wie die schon aussahen, sprach mich sehr an. Eine Freundin und ich gingen zu den Glasstäbchen. Die spielte man mit nassen Händen. Das war richtig cool. Ich glaube allen hat der Workshop sehr gefallen.

              Am nächsten Tag gingen wir nach St. Michael, wo wir alles aufführten, was wir gestern gelernt hatten. Dort waren andere Lehrer, die dann sehr laut applaudierten.

              Tuana Lara Taskin 4a

               

              Workshop mit Hans Schneider – Bacher Instrumente

              Donnerstag 20. September, 7.55 – 12 Zhr an der NMS Matrei am Brenner

              24 SchülerInnen der 4a

              Aufwärm – gleichzeitig auch die Sinne schärfende Übungen für Stimme, Atmung und Körper, Pattern mit zwei Steinen, daraus ergibt sich ein Stück, immer darauf drängend, die Pattern müssen wiederholbar sein! Verschiedene Lautstärken beachten und einfordern.

               

              Wie klingen „Waldteufelchen“? Anschließend komponieren drei Gruppen ein Stück – mögliches Instrumentarium: Waldteufelchen, Steine, Stimme.

               

              Kennenlernen der Bachet-Instrumente – wie klingen sie, was kann man aber noch alles darauf machen? Zweiergruppen – jede Gruppe ein Instrument –jede Gruppe komponiert -> gegenseitiges Vorspielen – von Hans Schneider werden kleine Änderungen vorgeschlagen – bei einem weiteren Durchlauf werden die Änderungen  in die Komposition eingebaut.

               

              Ein Konzert entsteht:

              Steinkonzert -> Kluster mit der Stimme: jeder einen beliebigen Ton, beliebig lang – 5 Atmungen/ Kind

              Die drei Gruppen von vorhin spielen hintereinander ihre Kompositionen vor -> Bachet-Instrumente -> die Improvisation – Spieldosen werden mit eingebaut -> Generalprobe!

               

              Ein Workshop, bei dem sehr viel ausprobiert wurde, das Entdecken und Einbauen und Zusammenbauen von Klängen in ein Musikstück, bei dem die Kinder sehr viel Freiraum hatten, bei dem nur ganz wenige Dinge festgelegt wurden, die aber eingefordert wurden. Die Kinder wurden zum Hören angehalten, Stille (Pausen) auszuhalten. Bei der Improvisation wurden die Schüler ein bisschen geleitet, wie es denn funktionieren könnte.

               

              Christian Wegscheider, BEd, NMS Matrei am Brenner

               

            • Besuch des Thumeserhofs in Schmirn

            • Die 1c Klasse mit ihrem KV besuchte am Montag, dem 17.9.2018 mit ihrem KV Veider Silvia und Gatt Andreas das Schmirntal. Zunächst besichtigten wir die Fotoausstellung von Erika Hubatschek im Gemeindesaal. Die Bilder zeigten, wie die Leute früher in der Landwirtschaft gearbeitet haben. Die Bäurin Hany vom Thumeserhof erklärte uns die verschiedenen Bilder und anschließend marschierten wir mit ihren beiden Alpakas zum Thumeserhof in Wildlahnern. Abwechselnd durften die Schüler dabei immer die beiden süßen Tiere führen. 

              Beim Thumeserhof angekommen besichtigten wir ihren Hofladen und kochten köstliche Zwetschkenmarmelade ein. Diese durften wir dann auch mit einem echten Bauernbrot verkosten. Alle Kinder bekamen ein Gläschen der köstlichen selbstgemachten Marmelade mit nach Hause. Nach einer Hofführung musten wir uns dann leider schon wieder verabschieden und die Heimfahrt nach Matrei antreten. Ein Dankeschön gilt Hany und Ander vom Thumeserhof für ihre freundliche Aufnahme und die interessante Führung.