• Aktuelles

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            • Sommersportwoche der 3.Klassen

            • Die dritten Klassen waren von 19. Mai bis zum 24. Mai im Altenmarkt in Salzburg. Wir sind am Montagmorgen mit dem Bus losgefahren. Während der Fahrt hielten wir beim Salzbergwerk in Salzburg an und besichtigten das Bergwerk am Dürnberg. Wir mussten uns umziehen und danach fuhren wir mit einem kleinen Bergzug in das Salzbergwerk hinein. Im Berg angekommen hatten wir eine spannende Tour und lernten viel über den Abbau von Salz. Als die Führung zu Ende ging, bekamen wir alle ein kleines Andenken.

              Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus weiter zu einem Kletterpark und verbrachten dort die Zeit. Am späten Nachmittag ging es für uns zur Jugendherberge. Nach dem Abendessen durften wir die Zeit draußen verbringen. Um 22 Uhr hieß es für uns schlafen gehen.

              Der nächste Tag startete für uns um 7:30 Uhr. Nach dem Frühstück fuhren wir zur Eisriesenwelt. Wir gingen ins Eisbergwerk und marschierten dort über 1400 Stiegen. Anschließend begaben wir uns zur Burg Hohenwerfen, wo wir eine Greifvogelschau und eine Tour durch die Burg hatten. Wieder in der Ankunft angekommen, lief es für uns genauso ab wie am Montag.

              Am Mittwoch waren wir am Vormittag beim Bogenschießen und nach dem Mittagessen in der Erlebnis-Therme Amadé. Am Abend hatten wir eine Disco und um 22:30 Uhr mussten wir schlafen gehen.

              Donnerstags fuhren wir am Vormittag mit dem Lucky Flitzer (Sommerrodelbahn) und am Nachmittag durften wir im Hotel im Hallenbad schwimmen gehen oder uns frei beschäftigen.

              Am Freitag in der Früh mussten wir unsere Koffer packen und fuhren mit dem Bus Richtung Heimat. Zu unserer Freude stoppten wir bei einem Mac Donalds. Anschließend fuhren wir nach Hause und kamen um 15 Uhr an.

              Diese Woche hat jeden gefallen, weil sie sehr aufregend und lehrreich war.

               

              von Lena Auernig, Valentina Hörtnagl und Sarina Hörtnagl

               

               

            • Ein besonderer Tag am Sattelberg – unser Schulprojekt in Gries am Brenner

            • Gestern erlebten wir mit unserer Schule einen spannenden und lehrreichen Tag am Sattelberg in Gries am Brenner. Gemeinsam mit unseren Lehrpersonen und Helfern bauten wir dort oben einen Schrägezaun – ein besonderes Projekt, das uns nicht nur handwerklich, sondern auch geschichtlich viel bot.

              Am Morgen starteten wir mit dem Zug von Matrei nach Gries. Von dort wanderten wir etwa eineinhalb Stunden bergauf bis zur Alm. Die Wanderung war anstrengend, aber auch schön, denn die Natur rundherum war beeindruckend.

              Oben angekommen, stärkten wir uns zuerst mit einer kurzen Jause. Danach begann sofort die Arbeit am Zaun. Es gab insgesamt vier Stationen, bei denen wir vieles lernen und selbst ausprobieren durften. Zuerst bauten wir in Kleingruppen einen Mini-Schrägezaun – so konnten wir die Technik kennenlernen. Anschließend erzählte uns der Vater unseres Lehrers spannende Geschichten aus der Vergangenheit. Das war besonders interessant, weil wir so erfuhren, wie früher auf der Alm gearbeitet wurde.

              Danach ging es wieder praktisch weiter: Wir bauten einen großen Schrägezaun und halfen zum Schluss dabei, das Holz zuzuschneiden und die Rinde abzuschälen. Auch der Bruder von Herrn Gatt war mit dabei. Er unterstützte uns besonders beim Bau des großen Zaunes – das war ein richtig tolles Gemeinschaftsprojekt!

              Zu Mittag gab es dann eine verdiente Belohnung: leckere Käseknödel von der Hütte, dazu Salat und Getränke. Das Essen schmeckte uns allen ausgezeichnet nach der vielen Arbeit und Bewegung. Noch dazu wurden wir vom Hüttenwirt darauf eingeladen, weil wir ihn den schönen Zaun gebaut haben.

              Der Tag am Sattelberg war für uns alle ein besonderes Erlebnis. Wir haben viel gelernt, zusammengearbeitet und Spaß gehabt. Es war schön, Zeit in der Natur zu verbringen und gemeinsam etwas zu schaffen, das bleibt.

              Linda Mumelter

               

              Am 4. Juni 2025 sind wir, die Schülerinnen und Schüler der 4c, auf den Sattelberg gegangen bzw. gefahren worden, um dort einen Schrägzaun zu errichten.

              Wir starteten den Tag am Matreier Bahnhof, von dem aus wir mit dem Zug nach Gries am Brenner fuhren. Am Bahnhof wurden vier unserer Mitschülerinnen mit dem Auto abgeholt und auf die Alm gefahren. Vom Grieser Bahnhof aus spazierten wir durch den Ort, bis zum Anfang des Fußweges Richtung Sattelalm. Nach einer guten Stunde Wanderung kamen wir an der Sattelalm an. Dort warteten schon die anderen auf uns, und wir hatten kurz Zeit, um uns zu stärken, bevor es ans Arbeiten ging.

              Unsere Gruppe startete mit dem Aufbau eines kleinen Schrägzauns, an dem wir die Technik üben konnten. Danach nahm uns Gatt Senior mit zu einem kleinen Hügel, wo er uns Geschichten und Sagen aus seiner Kindheit erzählte. Nach dieser kurzen Geschichtsstunde machten wir uns an das Aufbauen des großen Zaunes. Unsere Direktorin Frau Jenewein half uns dabei. Nach einer Viertelstunde hatten wir den Dreh raus und es ging ganz einfach.

              In der Mittagspause bekamen wir alle einen Salat und eine ,,Kasknödelsuppe“ von der Sattelalm spendiert. Auch den Spielplatz erkundeten wir, während unsere Aufsichtspersonen noch aßen.

              Nach dem Essen waren wir dran mit dem Holzspalten-und Entrinden. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Lena war aber eindeutig die Stärkste, und hatte das Holz mit am wenigsten Schlägen gespalten.

              Alles in allem war es ein sehr schöner Tag.

              Paula Signitzer

               

               

              Am 4. Juni 2025 sind die Schülerinnen und Schüler der 4c mit unserem Klassenlehrer Andreas Gatt zur Sattelberghütte raufgegangen um zu lernen, wie man einen Wipptaler Schrägezaun baut. Um 8:06 Uhr sind wir mit dem Zug von Matrei nach Gries gefahren. Von dort aus durften vier unserer Mitschülerinnen mit dem Vater von unserem Lehrer zur Sattelbergalm fahren, da wir bei diesen Wegen sonst noch eine halbe Stunde länger gebraucht hätten. Wir sind zu Fuß über den Fußweg hinaufgegangen.
              Nach gut einer Stunde sind wir oben auf der Hütte angekommen. Wir haben eine Art Stationsbetrieb gemacht. Meine Gruppe hat angefangen bei Herrn Gatts‘ Papa, der uns anhand von mini – Hölzern erklärt hat, wie man einen solchen Schrägezaun baut. Da wir das schnell konnten, hat er uns dann noch Geschichten und Sagen von Riesen erzählt, die er aus seiner Kindheit noch kennt. Das war sehr schön.
              Unsere zweite Station war den Schrägezaun selber zu bauen. Georg, der jüngere Bruder von unserem Lehrer, hat uns geholfen einen solchen traditionellen Zaun zu bauen. Wir haben uns in unserer Bob der Baumeister Identität wiedergefunden. Die Frau Direktorin hat uns auch geholfen. Es hat ein paar kleinere Verletzungen gegeben, aber nichts Schlimmes.
              Zum Mittag haben wir Kasknödelsuppe bekommen, die sehr gut war. Nach dem Essen sind wir auf den Spielplatz gegangen und haben uns mit Holzschnipseln beschmissen. Wir haben die Regenwurm – und die Raupengruppe gegründet. Ich gehöre zu der besseren, der Regenwurmgruppe. Meine Freundin Lena Hofer ist die Leaderin von dieser Gruppe.
              Nachdem wir unseren Zaun noch ein wenig weitergebaut haben, sind wir zu unserem Lehrer gegangen und haben Holz gespalten. Wir haben unsere ganze Wut über dem Hammer auf die Keile im Holz übertragen. Außerdem haben wir das Holz entrindet, was sich echt mega angefühlt und ausgesehen hat. Ein paar Stücke dieser Rinde haben wir dann mitgenommen.
              Das Runtergehen war teilweise echt anstrengend, da der Weg steil war. Wir haben ein paar Spiele gespielt, was das Ganze besser gemacht hat. Ich habe einen kleinen Mini – Ventilator mitgehabt, der uns teilweise beim Runter- und Raufgehen das Leben gerettet hat. Zuhause bin ich hundemüde ins Bett gefallen.
              Insgesamt hat es mir sehr Spaß gemacht und es war ein schöner Tag.

              Sophia Woertz

               

               

            • 2. Auflage der Wipptal-Trail-Trophy in Steinach

            • Am Mittwoch, den 28.Mai durften wir am Crosslauf in Steinach teilnehmen.

              Die Schülerinnen und Schüler mussten 2,3 Kilometer laufen und 75 Höhenmeter bezwingen.

              Im Vorfeld fanden im Turnunterricht bereits Ausscheidungsläufe statt. Die fünf Schnellsten jeder Altersgruppe wurden ausgewählt, indem sie vier schnelle Runden um die Volkschule liefen und sich somit für den Lauf qualifizierten.

              Die Rennstrecke führte an der Bergeralm vorbei und den Radweg entlang, danach folgte ein langer Bergauflauf durch den Wald. Jeden Teilnehmer und Teilnehmerin, bekam von der Reifeisenbank eine „Goodybag“, in der sich ein Kinogutschein und eine Stärkung befand.

              Während der Preisverteilung gab es immer wieder eine Tombola, wobei die Schülerinnen und Schüler mit tollen Preisen beschenkt wurden.

              Zusammenfassend war es eine tolle Erfahrung aber wir wurden leider nur Dritter bei der Gesamtbewertung und der Wanderpokal ging auch dieses Mal an Steinach.

              Valentina Hörtnagl und Coleen Peer

               

              Dieses Jahr war wieder der Crosslauf in Steinach, bei dem wir mit der Mittelschule Matrei am Brenner teilgenommen haben. Es haben drei Schulen teilgenommen, die Mittelschule Steinach, die Mittelschule Gries sowie auch die Mittelschule Matrei. Die Mittelschule Matrei am Brenner hat dieses Jahr wieder gut abgeschnitten und drei Stockerlplatzierungen geholt. Die 3 Stockerlplätze waren Thomas Peer 2c (2.Platz), Jais Lorena 2c (2. Platz) und Hilber Jonas 3c (Platz 2). Gregor Gaugelhofer aus der 4b hat einen Stockerlplatz nur knapp verpasst sowie Sophia Huter aus der 4a. In der Gesamtwertung wurden wir heuer nur Dritter, knapp hinter Gries und den Erstplatzierten Steinachern.

              Wir danken auch der Raiffeisenbank Steinach, der Firma Erhart für die Preise und für das Sponsoring. Ein Dankeschön gilt auch der MS-Steinach, die den Lauf organisiert hat und dem LC-Basecamp für die Zeitnehmung.  

              Reichegger Marco

            • Rob & The Hoodies (Vienna’s English Theatre)

            • Auch heuer wieder machten die Schauspielrinnen und Schauspieler des Vienna‘s English Theatre auf ihrer Tour durch die Schulen Österreichs im Wipptal Halt.Die Schülerinnen und Schüler besuchten die Vorstellung heuer wegen des Umbaus unserer Schule wieder in der MS Steinach. Vielen Dank an die Lehrer:innen unserer Nachbarschule für die Organisation!Die 50 Minuten vergingen wie im Flug, denn die Aufführung war abwechslungsreich, untermalt mit viel Musik, die vier britischen SchauspielerInnen waren sehr gut (manche SchülerInnen meinten jedoch, sie hätten etwas übertrieben). Bei einer Szene durften sogar Schülerinnen und Schüler mitspielen. . (www.schooltours.at) AS

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            • Firstfeier

            • Mit Gunst und Verlaub!

               

              Die Fristfeier hat geschlagen,

              es ruhet die geübte Hand.

              Nach harten, arbeitsreichen Tagen

              Grüßt stolz der Firstbaum nun ins Land.

               

              Und stolz und froh ist jeder heute,

              der tüchtig mit am Werk gebaut.

              Es waren tücht‘ge Handwerksleute,

              die fest auf ihre Kunst vertraut.

               

              Drum wünsche ich, so gut ich‘s kann,

              so kräftig wie ein Zimmermann,

              mit stolz empor gehobnem Blick

              der neuen Anlage recht viel Glück.

               

              Wir bitten Gott, der in Gefahren

              Uns allezeit so treu bewahrt,

              er mög‘ das Bauwerk hier bewahren

              vor Not und Schaden aller Art.

              Nun nehm‘ ich froh das Glas zur Hand,

              gefüllt mit Wein bis an den Rand,

              und mit feurigern Saft der Reben

              will jedermann die Ehr ich geben,

              wie sich’s nach alten Brauch gebührt,

              wenn so ein Bau ist ausgeführt.

               

              Das erste Glas der Bauherrschaft:

              Hoch soll sie leben, hoch, hoch, hoch!

               

              Nun brauchte man zu allen Zeiten

              Nicht nur den Kopf, nein auch die Hand.

              Drum noch ein Hoch den Zimmerleuten,

              durch deren Kraft der Bau entstand.

               

              Hoch sollen sie leben, hoch, hoch, hoch!

               

              Nun ist das Glas wohl ausgeleert

              Und weiter für mich nichts mehr wert,

              drum werf‘ ich es zu Boden nieder –

              zerschmettert braucht es keiner wieder;

              doch Scherben bedeuten Glück und Segen der Bauherrschaft auf allen Wegen!

            • 3. Jahr – und wieder eine neue Herausforderung: “WirLe – Wirtschaft erleben”

            • Auch in diesem Schuljahr stellten sich unsere Schüler:innen der 3. Klasse einer spannenden Aufgabe im Rahmen des Projekts „WirLe – Wirtschaft erleben“. Dieses Mal tauchten sie in die Welt der Bauwirtschaft ein – mit großem Engagement, viel Kreativität und echtem Unternehmergeist.

              Die Kinder gründeten eigene Bauunternehmen, meldeten ihr Gewerbe bei der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck an und planten ein Ein- oder Zweifamilienhaus. Nach dem Entwurf ging es an den Bau: Jedes Team fertigte ein individuelles Modell ihres Bauprojekts an. Anschließend holten sie sich eine „Baugenehmigung“ beim Stadtmagistrat Innsbruck und präsentierten ihre Werke auch der Wirtschaftskammer.

              In der Rolle der Kundschaft: Eltern, Verwandte und Freunde, die sich begeistert zeigten von den kreativen Ideen und den durchdachten Planungen. Eine Fachjury – bestehend aus Mario Erhard (Leiter Bauakademie), Matthias Marth (Geschäftsführer Branchenverbund Bau in der Wirtschaftskammer Tirol), Patrick Weber (Landesinnungsmeister Bau und WK-Bezirksobmann Innsbruck-Land), Felix Kranebitter (WK-Bezirksstelle Innsbruck-Land) und Patrick Geir (Bürgermeister von Matrei) – bewerteten die Projekte, stellte kritische Fragen und lobte die Professionalität der jungen „Baufirmen“.

              Den krönenden Abschluss bildete eine Präsentation der Bauobjekte. Für ihren Einsatz und ihre tollen Leistungen erhielten alle Kinder eine Medaille. Das Team rund um Armin durfte sich über den Tagessieg freuen – Haus und Präsentation überzeugten in besonderem Maß.

               

            • Ankündigung Musical

            • Anmeldungen und Reservierungen nehmen wir gerne entgegen. Die E-Mail-Adresse dafür lautet:

              sab.kofler@tsn.at

              Vielen Dank!

               

            • Fußball-Schülerligaturnier in Hall in Tirol – Einsatz, Teamgeist und neue Freundschaften

            • Am Mittwoch, den 23. April 2025, machte sich eine topmotivierte Mannschaft aus 13 Schülern der Mittelschule Matrei am Brenner auf den Weg nach Hall in Tirol, um am Fußball-Schülerligaturnier teilzunehmen. Mit großer Vorfreude, viel Teamgeist und dem festen Ziel, sich mit den besten Mannschaften der Region zu messen, starteten unsere Jungs in den sportlichen Tag.

               

              Trotz eines herausfordernden Starts und einer 3:1-Niederlage gegen den späteren Turniersieger aus Rum ließ sich unser Team nicht entmutigen. Gegen die Heimmannschaft aus Hall zeigten wir eine starke Leistung und dominierten über weite Strecken das Spielgeschehen – am Ende sprang jedoch nur ein torloses Unentschieden heraus.

               

              Auch im darauffolgenden Spiel gegen Wattens hielten wir lange gut mit und belohnten uns mit einem verdienten Ausgleich. Leider mussten wir uns in einer spannenden Schlussphase knapp mit 2:1 geschlagen geben. Die Gruppenphase schlossen wir damit auf dem dritten Rang ab.

               

              Im Platzierungsspiel gegen unsere Nachbarschule aus Steinach kam es zu einem intensiven Derby. Unsere Burschen zeigten großen Einsatz und erspielten sich zahlreiche Chancen, doch der Ball wollte einfach nicht ins Netz. Im anschließenden Elfmeterschießen fehlte uns das Quäntchen Glück, und wir belegten letztlich den sechsten Platz.

               

              Trotz der sportlichen Rückschläge überwog am Ende die Freude über einen gelungenen Fußballtag. Bei strahlendem Sonnenschein, fairer Atmosphäre und viel Spaß auf und neben dem Platz wuchs das Team noch enger zusammen. Besonders schön war zu beobachten, wie sich unter den Schülern der ersten drei Jahrgänge neue Freundschaften bildeten und der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft gestärkt wurde.

               

            • Besuch des Konzentrationslagers Dachau

            • Am 28. April 2025 begaben sich unsere Viertklässler im Rahmen ihres Geschichtsunterrichts auf eine Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Dachau. Diese Veranstaltung sollte den Schüler:innen eine direkte Begegnung mit einem bedeutenden historischen Ort ermöglichen und sie dazu anregen, sich intensiver mit der Geschichte des Nationalsozialismus und den damit verbundenen Gräueltaten auseinanderzusetzen.

              Besuch der Gedenkstätte:

              Bei ihrer Ankunft wurden die Schüler:innen in zwei Gruppen eingeteilt und von fachkundigen Guides durch das Gelände geführt. Die Führung führte sie zu verschiedenen Orten innerhalb des Lagers, darunter den Appellplatz, die Baracken, das Wirtschaftsgebäude, die Bewachungsanlage und den Krematoriumsbereich. Die Schüler:innen hörten von den grausamen Bestrafungen, dem harten Arbeitsalltag und den entsetzlichen Lebensbedingungen der Häftlinge. Außerdem sahen sie die Vorbereitungen zum Gedenken an die Befreiung des Lagers vor genau 80 Jahren.

              Ein Dankeschön gilt Frau Jäger Leonie, die jetzt in Frühkarenz ist, aber die diese Exkursion für uns organisiert hat.

               

            • Wirtschaftsprojekt der 3. Klassen

            • Am Freitag, den 25. April 2025 begaben sich unsere Drittklässler im Rahmen ihres Wirtschaftsprojekts nach Innsbruck. Von den SchülerInnen wurden insgesamt 13 verschiedene Bauunternehmen gegründet. Jede Firma hatte einen eigenen Namen, ein eigenes Logo, einen Werbespruch und seine eigenen MitarbeiterInnen. In der Bauakademie in Innsbruck wurden Modelle von Bungalows und Einfamilienhäusern angefertigt. Eine Vorstellung des jeweiligen Projekts fand in der Wirtschaftskammer statt. Damit die Pläne und Seitenansichten ihre Gültigkeit hatten, wurden diese im Bauamt eingereicht und dafür gab es sogar einen Stempel. 

              Dieses Wirtschaftsprojekt sollte den SchülerInnen einen Einblick in die Arbeitswelt ermöglichen und sie dazu anregen, eigenständig und mit den eigenen Ideen etwas zu entwickeln. Matteo Prechtl 3a

               

               

              Beim Wirtschaftswettbewerb Wirle zeigten die Schüler der Mittelschule Matrei ihr Können und holten sogar den Hauptpreis

              Kreativität trifft Wirtschaft - Matreier Mittelschule begeistert bei Wirle-Projekt

               

              Am 30. April nahmen alle drei Klassen der Mittelschule Matrei beim Wirle-Projekt in der Bauakademie Innsbruck von 10-12 Uhr teil. Insgesamt arbeiteten 13 Gruppen daran. Aufgabe war es, einen Bungalow zu  bauen und zu präsentieren. Mit einem Budget von 229 000 Euro zeigten sich die Teams besonders motiviert. Die Schüler wirkten äußerst motiviert und erklärten ihre Bauvorhaben sehr überzeugend vor dem Publikum und einer Fachjury. Am meisten beeindruckte die Gruppe "Armin und die Azubis" die Jury mit der Planung und der Präsentation und holten sich verdient den Hauptpreis. 

              Johannes Pircher

            • Girls' Day und Boys' Day an der Mittelschule Matrei am Brenner

            • Einmal im Jahr findet in ganz Österreich der Girls' Day statt – ein besonderer Tag, an dem Mädchen Berufe entdecken können, die noch immer als typisch männlich gelten. Auch an der Mittelschule Matrei am Brenner nehmen wir an dieser wichtigen Initiative teil. Parallel dazu organisieren wir eine eigene Aktion für unsere Buben, damit auch sie neue Berufsfelder und Interessen erkunden können. So schaffen wir für alle Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in die Welt der Arbeitund fördern ihre Talente unabhängig von Geschlechterklischees.Nach wie vor entscheiden sich nur wenige Burschen für soziale und erzieherische Berufe. Darum war es uns wichtig, unseren Schülern die Möglichkeit zu geben, in ein frauendominiertes Arbeitsumfeld hineinzuschnuppern und erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Das hilft nicht nur bei der künftigen Berufswahl, sondern kann auch bisher unentdeckte Talente sichtbar machen.

            • Jugendredewettbewerb 2025

            • Auch heuer nahm unsere Schule wieder am österreichweiten Jugendredewettbewerb teil. SchülerInnen der 4. Klassen setzten sich mehrere Wochen intensiv mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinander und lernten dabei die Elemente einer klassischen Meinungsrede kennen.

              In einer schulinternen Ausscheidung mussten sich die Rednerinnen ihren Mitschülern und einer 4-köpfigen Jury stellen; neben (ehemaligen) Lehrkräften war darunter auch Herr Patrick Geir, Bürgermeister von Matrei.

               

              Die 3 besten durften bei der Bezirksausscheidung in der Stadtbibliothek Innsbruck teilnehmen, wo sie wiederum eine besonders beachtliche Leistung zeigten. Mit folgenden Themen konnten sie beeindrucken:

               Anna Mühlbacher, 4a:

              Thema: ENDURO – der ultimative Test für Körper und Geist

              Zitat: Die Rede war für mich wie Enduro-Fahren: Wenn du Angst hast, geht’s schief. Stelle dich den Herausforderungen und du wirst gewinnen. 

               

              Leonie Mühlbacher, 4a:

              Thema:  Warum setzen wir uns selber immer unter Druck?

              Zitat: Für mich war es eine riesengroße Hürde – die ich schlussendlich gemeistert habe. Und ich weiß jetzt, dass ich kann, was ich will.“

               

              Sophia Woertz, 4c:

              Thema: Unser Wipptal – wir ersticken im Verkehr

              Zitat: „Seit der Teilnahme bin ich weniger nervös und fühl mich beim Vorlesen viel wohler; es war ein gute Entscheidung, da mitzumachen“

               

              Wir sind stolz auf euch und gratulieren sehr herzlich!

            • Genussvoll lernen:

            • Stationenbetrieb rund ums Thema LebensmittelIm Rahmen eines spannenden Stationenbetriebs konnten Schüler*innen der 2.Klassen auf vielfältige Weise die Welt der regionalen Lebensmittel, Esskultur und Berufe im Gastronomiebereich entdecken.Anhand praktischer Aufgaben erfuhren sie, welche regionalen Produkte in welchem Monat Saison haben und was „regional“ überhaupt bedeutet.Besonders greifbar wurde das Thema, als Brot selbst gebacken, Gemüse geschnitten und sogar eigene Pralinen hergestellt wurden.Auch das richtige Lagern von Lebensmitteln im Kühlschrank war Teil des Stationenbetriebs. Dabei wurde zum Beispiel thematisiert, warum Milch besser nicht in der Tür aufbewahrt werden sollte.An einer weiteren Station wurde gekellnert unddie Kinder lernten außerdem, wie ein Tisch richtig gedeckt wurde.Beim anschließenden gemeinsamen Genießen von Brot, Pralinen und Gemüse stand der bewusste Umgang mit Lebensmitteln im Mittelpunkt.Ein Highlight war die Geruchsstation, bei der es galt, verschiedene Lebensmittel zu erschnuppern – Schokolade war dabei besonders schwierig zu erraten!Zum Abschluss wurden verschiedene Berufe wie Restaurantfachfrau/-mann vorgestellt und erklärt.Ein lehrreicher und vor allem leckerer Tag, der allen in Erinnerung bleiben wird!

            • Salto, Flickflack & Co – Geräteturnen on Tour im FlipLab Innsbruck

            • Zum krönenden Abschluss des Freifachs Geräteturnen machten sich heute 37 talentierte Turnerinnen aller Jahrgänge auf den Weg ins FlipLab Innsbruck in Völs – eine moderne Trampolinhalle, die perfekte Bedingungen für spektakuläre Sprünge und neue Herausforderungen bietet.Der lang ersehnte Ausflug war ein voller Erfolg: In sicherer Umgebung konnten die Schülerinnen bereits erlernte Tricks verfeinern und sich an neue, teils atemberaubende Elemente heranwagen. Das Repertoire reichte dabei von Handstandüberschlägen über Flickflacks bis hin zu beeindruckenden Saltokombinationen, die von Mitschülerinnen und Lehrern gleichermaßen bewundert wurden.Die Freude am Turnen war den Mädchen deutlich anzusehen – diese Exkursion war nicht nur sportlich anspruchsvoll, sondern auch ein tolles Gemeinschaftserlebnis. Sie bildete den gelungenen Abschluss einer intensiven und erfolgreichen Geräteturnsaison.Wir freuen uns sehr, dieses beliebte Freifach im kommenden Schuljahr in erweiterter Form wieder anbieten zu können – mit noch mehr Zeit, Raum und Möglichkeiten für Bewegung, Akrobatik und Begeisterung.

            • Austauschschüler aus Mexiko

            • Wir sind Sara, Mateo, Montse und Maria. Wir haben an der österreichisch-mexikanischen Schule in Queretaro, Mexiko, studiert. Wir haben diese Reise gemacht, um mehr über die Kultur und das Land zu erfahren und unser Deutsch zu verbessern. In Innsbruck wurden wir von unseren Gastfamilien begrüßt, bei denen wir 8 Tage wohnten. Mit ihnen haben wir verschiedene Aktivitäten unternommen, wie z.B die Stadt kennenzulernen, in die Berge zu gehen und vor allem zur Schule zu gehen. In der Schule wurden wir sehr freundlich aufgenommen und wir haben viel gelernt. Österreich ist für uns ein sehr schönes Land. Trotz der kulturellen Unterschiede hatten  wir eine sehr gute Zeit.

               

              Nosotros somos Sara, Mateo, Montse y Maria. Estudiamos en el Colegio Austriaco Mexicano situado en Querétario, México. Realizamos este viaje para conocer más sobre la cultura, el país y mejorar nuestro alemán. En Innsbruck nos recibieron nuestras familias con las que nos quedamos 8 días. Con ellos hicimos varias actividades, como conocer la ciudad, ir a la montaña y lo más importante, ir a la escuela. En la escuela nos recibieron muy amablemente y aprendimos bastante. La verdad Austria es un país muy bonito para estar. Y a pesar de las diferencias culturales pasamos un muy buen rato.

            • Spannender Vormittag beim Berufsfestival in der Wirtschaftskammer Tirol

            • Die Schüler:innen der 3. Klasse hatten die großartige Gelegenheit, am Berufsfestival in der Wirtschaftskammer Tirol teilzunehmen. Während des Vormittags konnten sie verschiedene Berufe hautnah erleben und wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen.

              An zahlreichen Stationen stellten Unternehmen und Fachkräfte ihre Tätigkeiten vor und ermöglichten den Kindern, erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Ob handwerkliche Arbeiten, technische Berufe oder kreative Tätigkeiten – die Vielfalt der Berufe begeisterte die jungen Besucher:innen.

              Das Berufsfestival bot den Schüler:innen nicht nur eine spannende Abwechslung zum Schulalltag, sondern auch eine wertvolle Orientierungshilfe für ihre spätere Berufswahl.

              Bericht: Barbara Wander