12 SchülerInnen aus den vierten Klassen hatten sich heuer auf den Jugendredewettbewerb vorbereitet und präsentierten ihre Reden vor einer vierköpfigen Jury und den SchülerInnen der 3. und 4. Klassen. Unter den begeisterten ZuhörerInnen waren auch die zwei Bürgermeister Lukas Peer und Patrick Geir. Die SchülerInnen sollten in sechs bis acht Minuten eine gut vorbereitete Rede zu einem Thema ihrer Wahl halten. Außer einem Konzept waren keine Hilfsmittel erlaubt. Wie beim Bundesendwettbewerb wurde mit einem Mikrofon hinter einem Pult gesprochen. Zu den spannenden Redenthemen zählten:
Larissa Penz - Nein zum Wolf auf der Alm
Anna-Lena Knaus - Wie verändert sich die Landwirtschaft?
Zahra Rahimi - Menschenrechte in Afghanistan
Flora Kerschbaumer - Rauchen
Anna Margreiter - Rassismus
Philipp Eppensteiner - Der Sinn des Lebens
Theresa Woertz - Fachkräftemangel
Elisa Gredler - Gletscherschwund und dessen Auswirkungen
Magdalena Wolf - Mobbing
Emely Thür - keine Noten in den Nebenfächern
Esch - Transpersonen
Maximilian Hörtnagl - Waffengesetze
Die beiden Gewinner der Vorausscheidung (Anna-Lena Knaus und Larissa Penz) fahren zur Bezirksausscheidung und falls es so gut laufen sollte, wie im letzten Jahr, eventuell zum Landesredewettbewerb. Wir bedanken uns bei allen RednerInnen für ihre hervorragend vorgetragenen Reden und ihren Mut, vor Publikum zu kontroversiellen und vielfältigen Themen Stellung zu beziehen. Ein Dankeschön gilt den DeutschlehrerInnen der vierten Klassen und im Besonderen Herrn Pircher Stefan, der auch heuer wieder die Organisation und Planung des Redewettbewerbs übernommen hat.