• Aktuelles

            • Besuch in der Waldschule

            • Herr Schlögl Gerhard organisierte für die 2. Klassen am Mittwoch, den 17. Mai, den Besuch der Waldschule. Die SchülerInnen der 2. Klassen lernten in zwei Schulstunden viel Interessantes über die Tierwelt unserer Heimat. Dabei wurden zahlreiche Präparate und Anschauungsobjekte zur Veranschaulichung präsentiert. Im Anschluss seht ihr einige Eindrücke von der gelungenen Veranstaltung:

            • Redewettbewerb: Auf zum Landesfinale

            • Nachdem Daria Humer aus der 4c bereits im April die Bezirksausscheidung des Jugendredewettbewerbs gewonnen hatte, ging es am 4. Mai für sie und ihren Fanclub nach Innsbruck zum großen Landesfinale. In einem Finale, das zum einen mit der inhaltlichen Qualität der Reden und zum anderen mit dem professionellen Auftreten und den Redekünsten der jungen Erwachsenen überzeugte, musste sich Daria lediglich einem Kontrahenten knapp geschlagen geben und belegte schlussendlich den fantastischen 2. Platz.
              Der Festakt samt Preisverleihung fand am Abend im großen Saal des Landhauses statt, wo alle Anwesenden noch mit Schmankerln versorgt wurden und alle die Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal Revue passieren lassen konnten.

              Tolle Leistung Daria! Wir gratulieren ganz herzlich.

            • "Larchwiese raumen" - ein ökologisch und pädagogisch wertvoller Tag

            • Am Donnerstag, dem 13. Mai, durfte die 1c-Klasse beim Kugler die dortigen Larchwiesen besichtigen und dabei helfen, die Landschaft zu pflegen. Frau Anna Radtke und Herr Klaus Auffinger, beide sind für die Naturschutzgebiete im Wipptal zuständig und ausgebildete Biologen, begleiteten uns und erklärten uns allerlei Wissenswertes über die Lärchenwiesen und deren Bedeutung für die Landwirtschaft und die Tier- und Pflanzenwelt. 

              Am Hof angekommen erzählte uns zuerst der 83jährige Altbauer, wie es früher am Hof war und welche Arbeiten zu erledigen sind. Dann machten wir uns auf den Weg zu den "Larchwiesen" und sammelten unter Anleitung unserer zwei Begleiter abgebrochene Äste auf und schlichteten sie auf große Haufen. Dadurch kann das Gras besser wachsen und die Nutztiere können zwischen den Bäumen besser weiden. Die SchülerInnen waren sehr fleißig, sodass richtig große "Raumhaufen" entstanden und man deutlich sah, dass hier zahlreiche fleißige Hände am Werk gewesen waren. Herr Biede Günther versorgte uns zur Stärkung mit Keksen und nach getaner Arbeit kam Herr Karl Weiss (Gipser) und verwöhnte uns mit einer einmaligen Jause. Es gab Kuchen, Limonade, Wurstsemmel, selbstgemachte Specksemmel und Obst. Im Anschluss besichtigten wir noch das alte Bauernhaus, ein Blick in eine faszinierende, längst vergangene Zeit. 

              Wir bedanken uns bei Herrn Klaus Auffinger und Frau Anna Radtke für die interessanten Erklärungen, den Altbauern Josef für die interessanten Einblicke in sein Leben, Herrn Biede Günther für seine spannenden Geschichten und Erklärungen, Herrn Weiss Karl für die wohlschmeckende Jause und nicht zuletzt dem Busunternehmen "Busreisen Wipptal Mair" für den Transport zum Kuglerhof.

            • Ein Blick hinter die Kulissen

            • Am Montag, dem 9. Mai, besuchte die 2a-Klasse das Landestheater und schaute sich das Geschehen hinter den Kulissen des Theaters an. Dabei konnten die SchülerInnen die Vielfalt des Theaters entdecken. Neben Tänzern, Sängern, Schauspielern und Orchestermusikern konnten sie auch andere Berufe wie zum Beispiel Tischler, Schlosser, Schneider oder Maler bei der Arbeit beobachten. 

            • Besuch der Tunnelwelten

            • Dass das Wipptal äußerst verkehrsbelastet ist, bekommen auch unsere SchülerInnen täglich zu spüren. Ein Ausweg aus der Verkehrshölle soll der Brennerbasistunnel werden und daher beschloss die 3a-Klasse mit ihrem KV Auer Claudia die Tunnelwelten beim JUFA in Steinach zu besuchen. Dort bekam die Klasse eine Einführung in die faszinierende Welt des Tunnelbaus. Man konnte den gigantischen Bohrkopf der Tunnelbaumaschine bestaunen, selbst eine simulierte Sprengung auslöen, mit dem Zugsimulator die Brennerstrecke befahren und noch viele andere aufregende Dinge erleben und ausprobieren. Wir bedanken uns bei Frau Auer für die Organisation der spannenden Exkursion. 

            • Besuch des Botanischen Gartens in Innsbruck

            • Die 3c fuhr am 9.5.2022 nach Innsbruck in den Bortanischen Garten in Hötting. Dort bekamen wir eine Führung durch die Gewächshäuser und den Alpin-Garten. Alle Pflanzen werden dort sehr gut gepflegt. Es gibt dort ca. 7000 Pflanzenarten. Wir durfen zum Beispiel in das kleine Regenwaldhaus und bekamen dort Bananenchips, Kakaoflocken, Zartbitterschokolade und normale Milka-Schokolade zum Verkosten. Im Wüstenhaus aßen wir Olivenöl mit Brot. Für diesen tollen Ausflug bedanken wir uns bei Herrn Gerhard Schlögl, der diesen Ausflug organisiert hat, aber leider krankheitshalber nicht selbst teilnehmen konnte und bei Andrea Kapeller und Sabine Berlinger für die Durchführung. Wir, die 3c, empfehlen den Bortanischen Garten gerne weiter.

            • Globo - die Welt als Dorf

            • Am Freitag, den 29. April, lernten wir durch Silke das Dorf Globo kennen. Dabei wird die Welt als Dorf dargestellt und so kann man etwa die Bevölkerungsverteilung oder die Verteilung von Reichtum und Gütern auf der Welt anschaulich machen. Dies zeigte Silke uns mit spannenden Spielen und Aufgaben.

              Text von Flora 3c

            • Dancing-Queens und Kings

            • Wir die 3c und 3a hatten an den letzten Freitagen einen Tanzlehrer in unserer Turnstunde. Wir lernten tolle Tänze. Gott sei Dank wissen wir jetzt, wie man tanzt und daher kann in der Sportwoche (Disco) nichts mehr schief gehen .Auch die Burschen haben jetzt schon wesentlich mehr Rythmusgefühl. Text von Anna und Elisa

            • The book of Musicals

            • Die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen durften auf Initiative von Herrn Wegscheider Christian am 4. Mai das Musical "The book of musicals" im Innbsucker Treibhaus besuchen. Die gelungene Vorstellung wurde von Studenten des Mozarteums präsentiert, die teilweise auch von Herrn Wegscheider unterrichtet werden.

              Zum Inhalt des Musicals: Vier Schüler wurden zum Aufräumen in der Bibliothek verdonnert. Dort finden sie ein Büchlein, das sie, als sie es öffnen, in die Welt der Musicals hineinzieht. So landen sie etwa beim König der Löwen, in der arabischen Welt von Aladin, in einer Bar oder inmitten von gespenstischen Gestalten. Um wieder nachhause zu kommen, müssen sie verschiedene Aufgaben lösen und dabei zusammenarbeiten. So gilt es etwa Aladins Teppich zu reparieren, Olaf den Schneemann vör dem Schmelzen zu bewahren,...

              Die SchülerInnen waren begeistert von der musikalischen und schauspielerischen Darbeitung der angehenden Musiklehrerinnen. Auch die tollen Kosüme und die witzige Handlung rissen mit. Ein Dankeschön an Herrn Wegscheider, der für uns die Fahrt organisiert hat, und Gratulation an alle Darstellerinnen und Darsteller des Musicals.

            • Wir gratulieren zum Europameistertitel!

            • David Thurnwalder aus der 3b-Klasse reiste am letzten Freitag nach Birmingham in England zur Europameisterschaft der Brass-Bands. Seine Band mit dem Namen "Catch Basing Brass Band", bestehend aus ca. 45 Musikern im Alter zwischen 23 und 13 Jahren, spielte vier Stücke, darunter "Hoizons", "Flowerdale" "a brief symphony of time" und "Starburst". Eine Jury bewertete den Auftritt in der riesigen Halle vor zahlreichen Zuschauern. Die Veranstaltung wurde auch übers Internet übertragen. Am Ende des Tages konnte sich David mit seiner Band mit der höchsten Punktzahl des Tages den Europameistertitel sichern. Wir gratulieren dazu recht herzlich!

            • Bericht über die Schnuppertage

            • In der Woche vom 25. bis zum 29. April konnten die SchülerInnen der 4. Klassen die wegen der Pandemie verschobenen Schnuppertage nachholen. Dabei waren sie eine Woche lang in unterschiedlichen Firmen untergebracht und konnten so hautnah die Arbeitswelt erleben. Ein Dankeschön gilt dabei allen Firmen und den BO-Lehrern, besonders Herrn Robert Eller Ihre Eindrücke schildern die SchülerInnen dabei so:

               

              Meine Erfahrungen bei der Firma SCHARO

              Ich war bei im Installateur-Betrieb von Schafferer Rolland schnuppern. Dort hat es mir sehr gefallen. An den ersten 2 Tagen bin ich mit seinen zwei Mitarbeitern auf eine Baustelle im Stubai gefahren. Vor Ort habe ich mit ihnen das Bad, Lüftungen und Fußbodenheizungen verlegt. Ich durfte mit sämtlichen Maschinen arbeiten. Am tollsten war das Schremmen durch eine Wand. Am 2 Tag fing es an zu regnen, was nicht so super war. 

              Den Rest der Woche verbachte ich mit dem Chef der Firma. In Innsbruck sanierte gerade eine große Elektrofirma ihren Sitz. Dort mussten wir die Klos und Waschbecken anbringen. Am Abend war ich dann immer sehr müde und ging früh ins Bett. Am letzten Tag führen wir wieder nach Stubai und haben bei einem Ein-Familien Haus die Wärmepumpe angebracht. Ich durfte den ganzen Tag Wasser mit Beton mischen.  

              Im Großen und Ganzen war es ein sehr tolles Erlebnis und bin dankbar, dass ich mitfuhren durfte. Nach dem 9 Schuljahr will ich auf jeden Fall diesen Beruf ausüben. 

              Gasser Raphael 4c 

               

              Schnuppern in der RAIKA Matrei am Brenner               

              Zuerst fuhren wir mit dem Bus um 7:30 zur Raiffeisen Bank in Matei am Brenner. Die anderen Schnupperer warteten schon gespannt auf uns. In den Kern des Bankgebäudes kamen wir durch den Hintereingang. Dort begrüßte uns der Geschäftsleiter Dir. Erich Nagele. Der erste Vormittag war nicht so interessant, denn wir saßen den nur im Büro, doch dann am Nachmittag wurde es so richtig spannend. Zu Mittag bekamen wir als Verpflegung einen Pago-Saft und eine Pizza spendiert von der Raiffeisenbank Matrei am Brenner. Am Nachmittag gingen wir zum spannenden Teil des Tages. Zuerst lernten wir den Beruf des Bankkaufmanns kennen, der auf den ersten Blick sehr spannend wirkte. Eines seiner Tätigkeiten war das zweimal tägliche Zählen des Gelds im Tresor und die Bedienung der einzelnen Kunden. Wir versuchten das Geld im Tresor zu zählen, aber wir scheiterten beim Versuch die vielen Scheine zu zählen. Um 16:30 hatten wir Feierabend und gingen mit voller Motivation in den nächsten Tag. 

              Wir freuten uns schon wieder auf den nächsten Tag, denn diesmal war der Vormittag spannender als am Vortag. Gleich zu Beginn der Schicht durften wir wieder das Geld zählen, was wieder sehr spannend war. 

              Der Vormittag verging, wie im Flug und so war es schon wieder Mittag geworden. Diesmal bekamen wir wieder etwas spendiert, es war ein Bosna beim nicht weit entfernten Imbiss. Wir genossen ihn und bekamen danach sogar noch ein Eis. Wir hatten bis 14:30 Pause, wir gingen in den Keller und tobten uns am Tischtennis aus. Am Nachmittag sollten wir eine PowerPoint zum Thema Raiffeisenbank Matrei am Brenner vorbereiten, die wir später den Bankangestellten vorstellen durften. Wir arbeiteten hart daran und nach einer Stunde war sie fertig und wir präsentierten sie den Bankangestellten. Sie waren positiv überrascht und so ging dieser Tag wieder schnell zu Ende. Zum Abschluss kann man sagen es war sehr spannend und dieser Beruf wäre sehr für uns geeignet. Nicht zu vergessen ist das wir vierzig Euro, die wir als Lohn bekamen. 

              Mathias Jenewein und Julian Aichner 

               

              Schnupperwoche bei Swisslife-select 

              Ich verbrachte die Schnupperwoche bei Swisslife-select, die Firma beschäftigt sich mit Finanzen, dort arbeiten sozusagen Vermögensberater. Als Schnupperlehrling hatte ich ziemlich viel Zugriff am System, also mehr als ich erwartet hatte. Als erste Arbeit durfte ich die Akten von den alten Kunden aussortieren und später auch schreddern, nachdem ich die Büroklammern und Plastikfolien entfernt hatte.  Nach 2 Tagen durfte ich an einem Seminar teilnehmen und bei ein paar Kundengesprächen zuhören. Am allermeisten freute ich mich aber auf das System der Firma, das durfte ich an den letzten Tagen verwenden. Man arbeitet dort meistens mit Computern und Papier-Schreddern, aber manchmal auch mit Akten, doch seit ein paar Jahren werden die meisten Akten nur noch digital angelegt.  Um als Vermögensberaten arbeiten zu können, muss man keine spezielle Ausbildung abschließen, die einzige Voraussetzung ist, dass man ein Vorwissen über Aktien und Fonds hat, aber auch möglichst seriös und trotzdem noch nett auf andere Leute wirkt, denn so zieht man die meisten Kunden an. Der Beruf selbst ist zurzeit mein Favorit, da man viel im digitalen Bereich arbeitet und gute Beziehungen mit Leuten aufbaut. Der wichtigste Faktor ist aber die Möglichkeit, sich seine Kunden selbst auszusuchen.  Man hat als Vermögensberater nicht viele Aufstiegschancen, man verdient mehr Geld, wenn man mehr Kunden angelockt hat, deswegen ist es wichtig, immer abrufbar zu sein. Eine der wenigen Aufstiegschancen ist es, selbstständig zu werden. Bevor man selbstständig wird, sollte man aber einen ausreichenden Kundenstock haben, denn nur so verdient man genug Geld, um davon leben zu können.  Hoffentlich hat euch dieser Bericht einen Einblick in die Firma gegeben und vielleicht werde ich in der Zukunft sogar euer Finanzberater.  

              Sandro Peer 4b

               

               

              Schnupperwoche bei der Firma Geberit Huter

              Bei Geberit Huter GmbH werden Fertigbäder, Register usw. hergestellt. Aber auch Stanzerei wird bei Geberit betrieben. Die Firma wurde Ende der 70er-Jahre gegründet.  

              Ich durfte bei Geberit das technische Zeichnen lernen. Ich habe unter anderem eigene mechanische Teile gezeichnet und gestanzt. 

              Ich habe hauptsächlich mit dem PC gearbeitet, da man mit der Hand keine Chance hat, millimetergenau zu arbeiten, aber ich durfte auch einen Tag lang Rohre verlegen. 

              Um bei Geberit Huter arbeiten zu können, wird eine Lehre vorausgesetzt. Es wird kein höherer Schulabschluss benötigt. Die Ausbildung dauert immer drei Jahre. 

              Mir gefällt an dem Beruf, dass man immer abwechslungsreich arbeitet. Man muss nicht immer das Gleiche zeichnen, sondern man muss auch Neues erfinden. 

              Als technischer Zeichner hat man viele Möglichkeiten für die Zukunft. Man kann in vielen unterschiedlichen Firmen arbeiten. Wenn man zum Beispiel jahrelang bei einer Firma arbeitet oder sehr gute Dienste leistet, kann man befördert werden und mehr machen als andere. 

              Im Falle woanders arbeiten zu wollen mit dem gleichen Schwerpunkt wie die Firma Geberit Huter könnte man sich beifolgenden Betrieben melden: Wipptaler Bau AG - Büro Hauptsitz Hautz Bau GmbH Bauunternehmung Graus GmbH. 

              Seidner Paul 4a

                

               

              Meine Schnupperwoche im Betrieb Elektro Vogelsberger

               

              Der Betrieb Elektro Vogelsberger ist ein sehr kleiner Betrieb, hier arbeiten maximal 15 bis 20 Arbeiter.

              Die Mitarbeiter der Firma sind sehr freundlich und deren Stärke ist viel Fleiß im Job.

              Tätigkeiten, die ich durchführen durfte:

              In den ersten zwei Tagen sind zwei Arbeiter und ich nach Oberperfuss gefahren, um eine Wohnung zu installieren.

              Ich durfte sehr viel bohren und musste sehr oft die Kabel auslegen, das war ziemlich anstrengend.

              In den nächsten drei Tagen fuhren viele Mitarbeiter und ich zu einer etwas größeren Baustelle in Trins.

              Dort durfte ich Lampen montieren, wieder einmal sehr viel bohren, Kabel verlegen und auch mit der Sicherung überprüfen, wo der Strom in welche Steckdose geleitet wird.

              Was gefällt mir an den Job:

              Mir hat die Abwechslung im Job sehr gut gefallen, man hat auch immer was zu tun, es wird einem nicht langweilig als Elektriker.

              Ich bin auch sehr an diesem Beruf interessiert, da mein Bruder früher ein Elektrotechniker war und ich ihn immer sehr gerne geholfen habe und es hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht.

              Gogl Simon 4a