Die dramatische Situation in der Ukraine bewegt auch unsere SchülerInnen und Lehrpersonen und daher wurde die Idee geboren, einen Benefizlauf zu veranstalten. Dafür musste noch ein Sponsor gewonnen werden und dankenswerterweise erklärte sich die Raiba Matrei bereit, für jede gelaufene Runde einen Euro zu spenden. Die Sportlehrer der MS-Matrei organisierten den Lauf und teilten die Strecke ein. Im Turnunterricht galt es in einer Unterrichtseinheit (45 Minuten) möglichst viele Runden zu laufen. Die Strecke war ca. 400 Meter lang und führte ums Schulhaus. Dabei war sogar eine kurze Steigung zu bewältigen. Auch einige Lehrpersonen nahmen die Herausforderung an. Rekordhalter war dabei Pircher Stefan, der unglaubliche 27 Runden abspulte und dabei einen Kilometerschnitt von knapp über 4 Minuten lief, eine großartige Leistung. In Summe kam bei dieser Veranstaltung eine Spende von 2100 Euro zusammen. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Raiba Matrei am Brenner, bei allen LäuferInnen und bei den SportlehrerInnen der MS-Matrei am Brenner.
Aktuelles
Benefizlauf für die Ukraine
- 9
Venezianische Masken
Venedig ist berühmt für seinen Karneval und seine bunten Masken. Die 3c stellte unter der fachkundigen Anleitung von Frau Auer solche Masken im Werkunterricht aus Gips her. Besonders das Formen der Masken am Gesicht war offensichtlich eine lustige Arbeit. Danach ging es ans Bemalen und Verzieren. In der Fotoglaerie könnt ihr den Herstellungsprozess und die gelungenen Resultate bewundern.
15
Teilnahme am Friedensplakatwettbewerb
Der Lions Club Tirol veranstaltete heuer einen Wettbewerb zum Thema "Frieden". Wie brandaktuell dieses Thema auch für uns in Europa werden sollte, wusste man zur Zeit der Ausschreibung noch gar nicht. An unserer Schule nahmen mehrere Klassen unter der Leitung von Frau Karin Marmsoler am Wettbewerb teil. Die besten Plakate wurden von Lions-Club-Präsident Hermann Pfurtscheller persönlich ausgezeichnet. Über das schönste Plakat durfte sich Elisa Gredler freuen. Alle TeilnehmerInnen erhielten als Belohnung für ihre Mühe einen Faschingskrapfen. Österreichweit durfte sich eine Tirolerin über den Gesamtsieg freuen. Die Gewinnerin ist Nina Taubert aus der 2. Klasse der NMS Brixlegg.
Auszeichnungen für unsere Schule
Herr Robert Hofer unterrichtet schon seit einigen Jahren an unserer Schule das Wahlpflichtfach "Erste Hilfe". Als Resultat seiner wertvollen Arbeit wurde heuer unsere Schule mit dem Prädikat "Erste Hilfe Fit" ausgezeichnet. Daneben betreut er auch unsere Schülerliga-Mannschaft, die sich zuletzt bei der Bezirksmeisterschaft nach spannenden Spielen den 6. Platz sichern konnte. Wir gratulieren unserem Team und seinem Trainer.
Helbling-Schreibwettbewerb
Die 4a Englisch-AHS-Gruppe nahm am österreichweiten Schreibwettbewerb des Helbling Verlags mit 3400 Bewerbern teil. Die SchülerInnen verfassten tolle Texte zu den Themen "Lockdown" und "I want to be an Influencer" und wurden dafür auch mit Urkunden ausgezeichnet. Wir wünschen noch viel Freude beim kreativen Schreiben.
Vorausscheidung Redewettbewerb
Am Montag, dem 14.3. fand die mit Spannung erwartete Vorausscheidung zum Redewettbewerb der 4. Klassen im großen Turnsaal statt. Die TeilnehmerInnen hatten sich im Vorfeld im Deutschunterricht intensiv darauf vorbereitet und sogar ein Rhetorikseminar bei Sebastian Kaufmann (Moderator bei Life-Radio) besucht. Tobias Obojes referierte über Tierhaltung, Elena Hölbling über sexuelle Gewalt, Annalena Berger über Nachhaltigkeit, Daria Humer über Bodyshaming, Mario Putzl über die Vergabe der Fußball WM an Katar, Maria Pittracher über Manipulation und Eva Muigg über Mobbing. Das sehr interessierte Publikum bestand aus den SchülerInnen der dritten und vierten Klassen und die Reden wurden von einer vierköpfigen Jury bestehend aus der Direktorin Andrea Jenewein und den DeutschlehrerInnen Leonie Schwab, Andrea Kapeller und Andreas Gatt bewertet. Jury und Publikum zeigten sich tief beeindruckt von der Professionalität der Vorträge und sparten nicht mit Applaus. Kein Wunder, dass so die Entscheidung äußerst schwerfiel, wer unsere Schule beim Landesredewettbewerb in Innsbruck vertreten darf. Schließlich einigte man sich auf Tobias Obojes und Humer Daria, die am meisten Punkte erzielen konnten. Gratulation an alle TeilnehmerInnen für den Mut und die beeindruckenden Reden und viel Glück den beiden Gewinnern bei der Teilnahme am Landesredewettbewerb. Ein Dankeschön gilt natürlich auch Herrn Stefan Pircher und Herrn Christian Wegscheider, die im Vorfeld gemeinsam mit den SchülerInnen die Reden erarbeitet und vorbereitet haben.
23
Standortskikurs in Steinach der zweiten Klassen
Unsere Schiwoche
Wir waren im Schigebiet der Bergeralm unterwegs. Ich fand es sehr toll. Unser Lehrer Klaus Gschirr stellte sich als Schilehrer zur Verfügung. Wir trafen uns an jeden Morgen in der Schule und fuhren gemeinsam mit dem Bus zur Bergeralm. Am Montagmorgen mussten wir auf der Piste unser Können beweisen. Anschließend wurden wir in Gruppen eingeteilt. Manchmal durften wir auch abseits der Piste fahren, das machte sehr viel Spaß. Um 11:00 Uhr hatten wir Mittagspause. Diese verbrachten wir im Gasthaus der Bergeralm. Dort konnten wir uns mit Pommes Frites und einer Limo stärken. Nach dem Essen ging es zurück auf die Piste. Der Schitag endete um 13:00 Uhr. Anschließend fuhren wir wieder mit dem Bus zurück zur Schule. Es war eine sehr schöne Woche und ich hatte sehr viel Spaß. Zum Glück hat sich niemand verletzt.
Gschirr Paula 2c
Unsere Skiwoche
Vom Montag den 7. März bis zum Freitag den 11. März waren alle drei zweiten Klassen auf der Bergeralm Schifahren. Wir wurden in fünf Gruppen eingeteilt. Ich war in der ersten Gruppe und somit bei den besten Schifahrern. Mein Lehrer war Gerhard Schlögl. Insgesamt waren wir zwölf Kinder. Wir hatten in der Gondel immer sehr viel Spaß und auch Freude beim Schifahren. Herr Schlögl sagte: „Ihr müsst alle hinter mir fahren!“ Daher fuhren wir hinter ihm zügig und schnell die verschiedenen Pisten hinunter.
Wir hatten jeden Tag ein Traumwetter. Die Sonne schien kräftig vom Himmel, deshalb musste ich mich jeden Tag in der Früh mit Sonnencreme einschmieren. Wir fuhren stets mit dem Bus zum Skigebiet. Um elf Uhr gingen die drei Klassen alle gemeinsam zum Mittagessen. Ich aß meistens Nuggets mit Pommes und trank einen Eistee dazu. Um 13:00 Uhr holte uns der Bus wieder von der Bergeralm ab und fuhr zur Hauptschule. Es waren wunderschöne Tage und eine herrliche Abwechslung zum Schulalltag.
Simon Vogelsberger 2a
Am Montag, den 7. März verbrachten die 2a, 2b und 2c-Klasse die Skiwoche in Steinach. Wegen Corona konnten die SchülerInnen leider nicht übernachten.
Für diese Woche mussten die Kinder 30€ bezahlen und diejenigen, die keine Skibekleidung oder Skiausrüstung hatten, konnte sich eine ausleihen, musste dafür aber mehr zahlen.
Für die Skiwoche wurden folgende Lehrer ausgesucht: Frau Knapp, Frau Moser, Herr Hofer, Herr Pfeifer, Herr Schlögl und Herr Gschirr.
Der Ablauf erfolgte jeden Tag gleich: Zuerst kamen alle in die Schule, danach wurde getestet und die Skischuhe wurden angezogen. Um 08:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus von der Schule nach Steinach zur Bergeralm. Oben ausgestiegen holten alle Kinder ihre Ski, Skistöcke und Skikarten und dann ging es mit der Gondelfahrt nach oben los. Die Kinder mussten oben beim Schlepplift vorfahren und wurden dann jeweils in Gruppen eingeteilt. Es gab fünf Gruppen bzw. Sechs, da es die “3er-Gruppe” zweimal gab. Herr Schlögl übernahm die 1er Gruppe, Herr Gschirr die 2er-, Herr Pfeifer die 3er- und Herr Hofer die andere 3er-, Frau Knapp die 4er- und die Frau Moser die 5er-Gruppe. Wir hatten fast immer Traumwetter, außer am Freitag, da war es ein wenig windig. Die Gruppen probierten alle neu präparierten Pisten aus. Um 11:00 war es soweit eine Mittagspause zu machen. Die Kinder sowie die Lehrer konnten sich oben etwas Leckeres zu essen holen. Einige hatten einen Rucksack dabei und aßen ihre eigene Jause. Nachdem jeder fertig gegessen hatte, ging es wieder zurück auf die Skipiste. Bis ungefähr 13:00 Uhr fuhren wir noch, dann brachten sie die Skier zurück und stiegen in den Bus ein und fuhren zurück zur Schule. Die Kinder konnten immer die Skischuhe in der Turnumkleide lassen.
Mir hat die Skiwoche gut gefallen und ich würde sie gerne noch einmal machen.
Magdalena Jenewein 2c
49
Verrückte Faschingsnarren
"Dass wir wegen Corona das ganze Jahr Maske tragen müssen, ist kein Grund sich nicht zu verkleiden", dachten sich viele SchülerInnen und Lehrpersonen am Faschingsdienstag und kamen mit kreativen und lustigen Kostümen in den Unterricht. Der Spaß soll ja nicht zu kurz kommen und so tummelten sich die lustigsten Gestalten im Schulhaus. Ein paar Eindrücke davon findet ihr jetzt hier auf der Homepage.
8
Abwechslungsreicher Musikunterricht
Heuer hatte ich das Vergnügen, eine besonders musikalische Klasse als KV übernehmen zu dürfen. Herr Wegscheider unterrichtet die SchülerInnen der 1c in Musik und er hat mich bereits mehrmals in den Musikunterricht eingeladen, damit ich mir neu einstudierte Lieder anhören konnte. Ich als völlig unmusikalischer Klassenvorstand war jedes Mal begeistert von den tollen Stimmen in meiner Klasse und der Art des Musikunterrichts von Herrn Wegscheider. Eine besondere Herausforderung an Rhythmusgefühl und Koordination stellt das "Trommeln" mit dem Plastikbecher dar, das die Klasse einstudiert hat. Ich habe das vor ein paar Jahren selbst einmal ausprobiert, als Herr Wegscheider den "Cup-Song" mit einer Klasse eingeübt hatte und bin daran gescheitert. Meine Hochachtung daher an alle SchülerInnen, die das so gut beherrschen. Am Faschingsdienstag habe ich ein paar Aufnahmen dazu gemacht und einen auf Grund der Datenmenge der Videos sehr kurzen Ausschnitt daraus auf die Homepage gestellt. Viel Vergnügen beim Ansehen.
Andreas Gatt KV der 1c
Early bird skiing!
Nach nunmehr 2-jähriger Pause durften die Schüler der MS Matrei endlich wieder auf die Schipiste. So nutzten sie am Montag die Turnstunden ganz in der Früh, um sich auf den perfekt präparierten Pisten der Bergeralm zu tummeln. Strahlender Sonnenschein begleitete die freudestrahlenden Mädchen der 4a/4c. Trotz eisiger Temperaturen wurde durchgehalten und sie nahmen sich nicht die Zeit, dem Restaurant einen Besuch abzustatten. Dankenswerterweise hat Herr Reichegger, Jasmins Papa die vier Rodlerinnen betreut. Auch die Rodelbahn war in bestem Zustand. Jasmin hat dann die Mädchen mit einem Faschingskrapfen verwöhnt.
So kann die Schule auch an einem Monday morning Spaß machen.
Silvia Veider, MSc
7